Gedanken zur Himmelfahrt und was zurückblieb ..

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Bei der Kopie ist alles klar, die kann so oft wie gewünscht sich vollziehen.

Aber wie ist das nun mit der Seelenwanderung zu verstehen?
Wenn die Seele den Körper verlassen könnte,
gilt dann der oben zitierte Satz noch?
1. Die Seelenwanderung spricht nicht von Seelenkopie.
2. In dem Text welchen du als Beweis für deine Erfindung erwähnst hat nichts mit deiner Theorie, siehe #30.
 
1. Das ist deine Erfindung.

Argumente:
2. Der Text spricht weder von Seelen,
3. Noch von einer Übertragung
4. Noch von einer Seelenkopie.

Die Definition im Original der Bibel ist eine Sache.

Dadada:

Joh 14,10

Glaubst du nicht, dass ich im Vater bin und dass der Vater in mir ist?

Hierhierhier:

Joh 14,11

Glaubt mir doch, dass ich im Vater bin und dass der Vater in mir ist.

Die analytische Erklärung dazu eine andere.


... und ein :D
 
Müsste da nicht ein wenig geändert werden:
"Ich bin im Vater gewesen, und jetzt ist der Vater in mir."
Nein, weil die Erfindung der theologischen Jesus nichts deiner Erfindung der Seelenkopien zu tun hatte, siehe #30,
sondern mit der Identifizierung des Jesus mit dem sogenannten Vater Gott der "Christen"
wodurch der "Vater-Gott" wird zu einem Symbol degradiert und durch Jesus ersetzt.
 
Hattest Du nicht selbst erklärt, die beiden Stammbäume von Jesus, bei Matthäus ganz vorne an erster Stelle, weisen ihn als den leiblichen Sohn vom Hohenpriester Joseph (Kaiphas) aus? Sie begründeten das so sehr vermisste Erbrecht für diese Funktion im Volk.
1. Joseph - der Vater des Jesus war ein Zimmerman, kein Hohenpriester.
2. Joseph ben Kaiaphas bekannt einfach als Kaiaphas war im Neuen Testament der jüdische Hohepriester, der nach den sogenannten Evangelien ein Komplott zur Ermordung Jesu organisierte.
Berühmt ist, dass er den Vorsitz im Sanhedrin-Prozess gegen Jesus führte.
 
Müsste da nicht ein wenig geändert werden:

"Ich bin im Vater gewesen, und jetzt ist der Vater in mir."

Nein, weil die Erfindung der theologischen Jesus nichts deiner Erfindung der Seelenkopien zu tun hatte, siehe #30,
sondern mit der Identifizierung des Jesus mit dem sogenannten Vater Gott der "Christen"
wodurch der "Vater-Gott" wird zu einem Symbol degradiert und durch Jesus ersetzt.

Das ist von Dir nicht richtig.

Begründung:

Im Text von Johannes wird davon berichtet, er hat gesagt:

"Wohin ich gehe, den Weg dorthin wisst Ihr."

aber genau so

"Wohin ich gehe, dahin könnt Ihr mir nicht folgen."

Im Original:

Joh 8,21

Ein andermal sagte Jesus zu ihnen:
Ich gehe fort und ihr werdet mich suchen und ihr werdet in eurer Sünde sterben.
Wohin ich gehe, dorthin könnt ihr nicht gelangen.


Joh 13,36

Simon Petrus sagte zu ihm:
Herr, wohin willst du gehen?
Jesus antwortete:
Wohin ich gehe, dorthin kannst du mir jetzt nicht folgen.
Du wirst mir aber später folgen.



... und ein :D
 
1. Joseph - der Vater des Jesus war ein Zimmerman, kein Hohenpriester.
2. Joseph ben Kaiaphas bekannt einfach als Kaiaphas war im Neuen Testament der jüdische Hohepriester, der nach den sogenannten Evangelien ein Komplott zur Ermordung Jesu organisierte.
Berühmt ist, dass er den Vorsitz im Sanhedrin-Prozess gegen Jesus führte.

Hier steht in dem einen wie in dem anderen Stammbaum nur J O S E F.

Wozu, was glaubst Du, braucht ein Hohenpriester einen Stammbaum?

Wo hat irgend ein anderer Zimmermann gleich 2 verschiedene Stammbäume besessen?


Aber was Du Kaiphas unterstellen möchtest, das ist Deine Angelegenheit.

Für mich hat er Jesus zum Römischen Heer geschickt.

Zumindest war dort die Militärausbildung zu finden, die für Deine Königsuche erforderlich ist.

Wenn da nicht dieser vorzeitige Abbruch gewesen wäre,

woran auch eine Gesichtsnarbe auf seiner rechten Wange nicht viel ändern konnte ...


(Du weißt schon: Rechtshänder gegen Linkshänder. Zak, zak, zak, ...)


... und ein 🐟
 
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Ja gut, anfänglich hat man da noch Jakobus, nach Judas der neue Älteste Apostel, den Kopf abgeschlagen, weil er behauptet haben soll:

"Jesus ist in mir."
1. Jakobus Geschichten ist eine spätere Erfindung im Sinne der Vergöttlichung Marias.
2. Die Behauptung "Jesus ist in mir" spricht weder über eine Seelenkopie, noch über eine Seelenwanderung des Jesus.
3. Stelle bitte den ganzen Kontext um zu zeigen, dass es so ist.
 
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