Dhiran
Sehr aktives Mitglied
Jede Geschichte hat einen wahren Kern, also wird Jesus schon einige Wundertaten vollbracht haben.
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Anadi: Man sollte auch im Betracht ziehen, dass ein ganzer Stammbaum "des Josef" angegeben ist, um zu Beweisen dass, der Sohn Josefs, "der Jesu" ein Nachfahre Königs David ist.
Diese sind Spekulationen, die im Christlichen Betrug gründen.Häschen;4658352 schrieb:Ach was, man muss das halt *lesen* können:
Das Geschlechtsregister, ich schrieb es schon, besteht zum Großteil aus Weisheitsbüchern. Doch sie sind so geschrieben, dass auch die geschichtliche Seite nicht zu kurz kommt dabei.
Jesus ist ein Sohn Davids.
Die Lehre der Erlösung enthält (das heißt ben wie Sohn) Liebe.
David heißt beliebt sein / geliebt.
Wenn nicht "Sohn Davids" übersetzt wird, dann bekommt man die Verbindungen zu den alten Lehren nicht und auch nicht das antike Wissen - und auch nicht wie alles begann und auch nicht welche Mythen damit zusammen hängen, und, und ...
Die Texte haben viele Ebenen, die es ebenso zu berücksichtigen gilt.
Eine kleine Anregung zu eurem ellenlangen Streitgepräch:
Ein Auszug aus dem Buch "Engel, ihre Bestimmung,ihre Aufgaben.....
erhältlich Bei Amazon.
Es ist kein Produkt der Phantasie, es ist die wörtliche Niederschrift einer Botschaft Marias.
Engel Mutter Maria berichtet!
Mein Leben das ich auf der Erde lebte war das Wichtigste überhaupt.
Gott sagte mir, dass ich seinen ersten Sohn auf die Welt bringen sollte.
Es war mein einziges Leben auf der Erde.
Ich will euch jetzt sagen. Das Leben war hart.
Als ich mit Jesus schwanger war, mussten wir laut Kaiser Augustus,
zur Zählung nach Josefs Geburtsstadt zurückkehren. Dort wurde Jesus geboren.
Als er drei Jahre alt war mußten wir flüchten.
Wir konnten nur das Nötigste mitnehmen.
Jedes Kind wurde gesichtet,um den Sohn Gottes zu finden.
Woher sie von ihm wussten?
Ein Stern schien ganz hell bei seiner Geburt.
Die Wanderschaft dauerte drei Jahre, denn wir mussten uns immer wieder verstecken.
Wir wollten nicht von den Wächtern gesehen werden.
Sie wollten Jesus töten.
Wir kamen nach Assuan und ließen uns dort nieder.
Eine Witwe war unsere Hausmutter, sie war Liebe, Liebe und nur noch Liebe.
Jesus wurde größer und älter, er lernte fleißig.
Er hatte einen Freund, Tatius, mit ihm ist er einen Weg gegangen,
bis zur Weggabelung.
Der Freund in die eine und Jesus in die andere Richtung.
In der Zeit kam es wegen Jesus zu den unsinnigsten Vermutungen.
Wir haben um ihn gebangt, aber wir mussten feststellen, dass er mutig und liebevoll war.
Meine Kinder, er hatte noch drei Geschwister, konnten sich immer auf ihn verlassen.
Jetzt sind die Nachkommen in alle Winde zerstreut.
Herodes hatte große Macht, auch hier suchte er nach dem Sohn Gottes.
Er wollte unseren Sohn töten.
Für unseren Sohn war es sehr schwer, weil er sehr willensstark war.
Jedes mal wenn ein Wächter kam, wollte er ihn vertreiben.
Manchmal wußte ich nicht was ich tun sollte, und manchmal habe ich auch geweint.
Er hatte sehr viel Streit mit seinem Vater, aber sie liebten sich innig.
Dann sind wir wieder nach Westen, nach Jerusalem gezogen.
Warum wir das taten?
Jesus wollte es.
Er sagte: "Ich kann mich nicht meinem Karma entziehen."
Er war 24 Jahre alt.
So kamen wir nach Jerusalem.
Gott war aber immer bei ihm, auch in seinem Todeskampf, und auch später.
Es war schrecklich, wir wußten nicht, wie er das alles erleiden konnte.
Bald verließ ihn das Leben.
Wir wollten seinen Leichnam beerdigen, er war aber nicht mehr da. Sie hatten ihn weggebracht, wir haben ihn nicht mehr gesehen.
Gut war, dass Gott mir sagte wo er war.
So konnten wir ihn doch noch begraben.
Später zeigte er sich uns, er war wieder wie vorher, aber es war der Geist von Jesus, nicht der Mensch.
Er kam zu mir um mich zu trösten.
Laßt euch nichts anderes erzählen.
Ich lernte Maria Magdalena kennen und lieben.
Wir, meine Familie und Maria Magdalena mit ihren zwei Kindern
mußten wieder fliehen, wie vor Jesus Geburt.
Wie wir von anderen erfahren haben, konnten wir nur nach Mesopotanien,
dort waren wir sicher, denn Pontius Pilatus hatte große Macht.
Leider starben wir, Josef und ich an Kälte und Erschöpfung.
Kamen aber sofort in die Ebene Gottes.
Gott nahm mich in die Arme und Jesus war bei ihm.
Ich spürte nur noch Liebe, wie ein weiches warmes liebes Wesen, welches mich warm hält.
Christus war, als er als Jesus auf der Erde lebte durch und durch Mensch mit Fehlern und Haken, wie wir Menschen nun einmal sind.
in Liebe Gida
Der Text ist eindeutig.Häschen;4659931 schrieb:Anadi, hast du schon mitbekommen, dass es andere Leseweisen für den Text gibt? Die Übersetzung zeigte nur eine Ebene daraus.
Anadi: Der Text ist eindeutig. Es gab immer dieser Technik der Christen Zitaten aus dem Kontext zu reißen, um eben ihren Jesus darauf zu bauen.