Geburt des Jesus

Man, wie könnt ihr so viel Geschichte lesen?
Ich habe schon in der Schule Geschichte nicht gemocht. *bähhh*

Geschichte ist wie stille Post spielen. Jeder, der mal die Bücher befingern durfte, hat sie ausgelegt, wie ihm der Bart gewachsen war.
Wenn man die Wahrheit sucht, liest man einfach ein paar Takte daraus, vergleicht sie mit dem, was gerade ist und wenn es Wahrheit ist, dann findet ihr die Essenz auch in der Gegenwart. Wenn nicht, schmeisst weg das Zeug.

Ich schau nur, was mich im Herzen bewegt. Alles andere ist nicht von Interesse.

Ich fand die Jesus-Geschichten aus dem Thomas-Evangelium ganz wundervoll.
Wie Jesus sich anfühlt, steht aber in keinem Buch geschrieben. Da kann nur das Herz mithalten. Das Herz kann man aber besser fühlen als beschreiben.
Das Gefühl kann man nicht beschreiben. Jesus kann man nicht beschreiben.
 
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Gida: Den Stern den sie erwähnt, dient ihr nur zu einer Erklärung, warum die Häscher sie und ihr Kind im Fokus hatten. Dass es eine Verfolgung gab, deckt sich doch mit anderen Berichten.

Liebe Gida, das tut es eben nicht - und das sollte stutzig machen.

Maria (M290) hat da vollkommen Recht, wenn sie sagt, dass wir Erfahrungen und Wissen vergleichen - und das ist auch notwendig. Es ist ungut den eigenen Frust, der bei einer Kritik nun mal entsteht - an anderen auszulassen. Normal erleichtert ein "Auskotzen". Doch wer hält das schon aus - ohne zurückzuschlagen oder sich abzuseilen?

Gida: Wieso ist Channeln unglaubwürdig? Es ist nur ein anderes Wort für Jenseitskontakte, und die gibt es schon seit 2000 Jahren, denn woher kommen die Gottesworte ect. wenn nicht durch Jenseitskontakte?

Über die "Quellen" lässt sich streiten. Zu oft schon wurden ein Medium kritisiert, weil es nun einfach kaum möglich ist, genau das zu sagen, was oft mit anderen Sinnen erfahren wird. Wie bei einer Rede nimmt jeder - was er mit seiner Erfahrung und seinen Zusammenhängen sieht. Die Mischung kann oft recht schief ausgehen.
Überprüfbar wird erst die Erfahrung.

Um auf das "Evangelium Maria" nochmal einzugehen. Hebe es dir gut auf, bis du verstehst, wie die Texte gestaltet wurden. Die anderen Erzählungen, andere Angaben oder - was man meint da sind "Fälschungen" - sind ein Teil einer Dichtkunst um auf die "inneren Wahrheitswerte" aufmerksam zu machen. Diese wurden in solchen Texten noch nicht erschlossen. Das Wissen liegt auf anderen Teilbereichen, teils unbewusst.
 
Sag mal, für wie dumm hälst du mich?
wie kommst du darauf, dass ich dich für dumm halten könnte?
hältst du dich selbst für dumm?
hältst du mich für dumm?
kommst du öfter mit Menschen in Kontakt, die dich für dumm halten?

ich halte dich nicht für dumm. Du hast dich also geirrt.

und wie überheblich sind deine Antworten: "da wirst selbst du mir zustimmen"
das war nicht überheblich gemeint. Schließlich hast du mir selbst gerade erklärt im vorigen Beitrag:
Gida schrieb:
ich glaube nicht, dass wir zwei jemals,(wenigstens in dieser Sache) einer Meinung sind
und da habe ich vermutet, dass wir uns wenigstens darin einig sein könnten, dass Channeling definiert sein sollte als Kontaktaufnahme zur geistigen Welt.

also "selbst du" gemeint als "selbst du, die du behauptet hast, dass wir uns niemals einig sein könnten". Klarer?

Selbst "ich" bin in der Lage zu prüfen mit wem ich Kontakt habe.
das ist interessant. Wie prüfst du denn? Was sind deine Kriterien?

Und war das dein channeling, dieser Text, der angeblich von Maria stammt?

Sei nicht so selbstsicher, vieleicht liegst du falsch
wie kommst du darauf, dass ich selbstsicher wäre?
Vielleicht liegst du da falsch, wenn du vermutest, dass ich selbstsicher bin?

Dein Aufforderung allerdings, dass ich nicht so selbstsicher sein solle, erscheint wenig konstruktiv. Zum einen, wenn ich selbstsicher wäre, würde ich mir wohl kaum von irgendjemandem in einem Forum sagen lassen dass ich weniger selbstsicher sein solle. Zum anderen, wenn ich selbstsicher wäre, könnte mir wohl jeder sagen, dass ich es nicht sein sollte, ich wäre es dennoch. Das ist ja der Kern von Selbstsicherheit, dass sie immun gegen Vorschläge von außen ist.

Abgesehen davon bin ich nicht selbstsicher. Da hast du dich also schon wieder geirrt. Aber ich nehme es dir nicht übel. ;)

in Liebe,
maria
 
elt.

Dein Aufforderung allerdings, dass ich nicht so selbstsicher sein solle, erscheint wenig konstruktiv. Zum einen, wenn ich selbstsicher wäre, würde ich mir wohl kaum von irgendjemandem in einem Forum sagen lassen dass ich weniger selbstsicher sein solle. Zum anderen, wenn ich selbstsicher wäre, könnte mir wohl jeder sagen, dass ich es nicht sein sollte, ich wäre es dennoch. Das ist ja der Kern von Selbstsicherheit, dass sie immun gegen Vorschläge von außen ist.

Abgesehen davon bin ich nicht selbstsicher. Da hast du dich also schon wieder geirrt. Aber ich nehme es dir nicht übel. ;)

in Liebe,
maria

Hallo Maria
Ich will garnicht auf jede deiner Antworten eingehen, denn es würde ein Rede und Antwortspiel bleiben.
Aber deine Antwort auf Selbstsicherheit ist interessant. Du ergehst dich in Erklärungen, aber meine Frage dass du vieleicht selbst falsch liegen würdest, bleibt unbeantwortet.
in Liebe Gida
 
Hallo Maria
Ich will garnicht auf jede deiner Antworten eingehen, denn es würde ein Rede und Antwortspiel bleiben.
Aber deine Antwort auf Selbstsicherheit ist interessant. Du ergehst dich in Erklärungen, aber meine Frage dass du vieleicht selbst falsch liegen würdest, bleibt unbeantwortet.
in Liebe Gida
dann hole ich das gerne nach. Ich kann ja nur aufgrund der Informationen urteilen, die mir vorliegen. Und die lassen es mir nicht so erscheinen, dass ich falsch liege. Dennoch, die Möglichkeit besteht natürlich immer, dass ich trotzdem falsch liege. Aber damit ich zu der Überzeugung komme, dass ich falsch liege, brauche ich neue Informationen, die die bisherigen korrigieren können. Und diese neuen Informationen hast du mir bislang nicht gegeben.

Und meine bisherigen Informationen ergeben ein stimmiges Bild. Deshalb habe ich keinen Anlaß zu vermuten, dass ich falsch liege.

Klar?
 
[Q

in Liebe,
maria[/QUOTE]

Häschen;4632789 schrieb:
Liebe Gida, das tut es eben nicht - und das sollte stutzig machen.

Maria (M290) hat da vollkommen Recht, wenn sie sagt, dass wir Erfahrungen und Wissen vergleichen - und das ist auch notwendig. Es ist ungut den eigenen Frust, der bei einer Kritik nun mal entsteht - an anderen auszulassen. Normal erleichtert ein "Auskotzen". Doch wer hält das schon aus - ohne zurückzuschlagen oder sich abzuseilen?



Über die "Quellen" lässt sich streiten. Zu oft schon wurden ein Medium kritisiert, weil es nun einfach kaum möglich ist, genau das zu sagen, was oft mit anderen Sinnen erfahren wird. Wie bei einer Rede nimmt jeder - was er mit seiner Erfahrung und seinen Zusammenhängen sieht. Die Mischung kann oft recht schief ausgehen.
Überprüfbar wird erst die Erfahrung.

Um auf das "Evangelium Maria" nochmal einzugehen. Hebe es dir gut auf, bis du verstehst, wie die Texte gestaltet wurden. Die anderen Erzählungen, andere Angaben oder - was man meint da sind "Fälschungen" - sind ein Teil einer Dichtkunst um auf die "inneren Wahrheitswerte" aufmerksam zu machen. Diese wurden in solchen Texten noch nicht erschlossen. Das Wissen liegt auf anderen Teilbereichen, teils unbewusst.

Hallo Maria

Ich habe einen Text hier veröffentlich, den ich selbst empfangen habe.
Ich wollte euch zeigen, dass es noch andere Aussagen gibt als die aus den alten Schriften. Dass sie zum Teil nicht vergleichbar sind, hat ausser mit Fehlinterpretation wohl auch mit der Zeit,die inzwischen vergangen ist zutun.
Die heutigen Menschen, sind nicht mehr sosehr an Gleichnisse und Metaphern
sondern an eine klare Aussprache interessiert.
Deshalb sind sie noch lange nicht falsch.
in Liebe Gida
 
Ich habe einen Text hier veröffentlich, den ich selbst empfangen habe.
Ich wollte euch zeigen, dass es noch andere Aussagen gibt als die aus den alten Schriften. Dass sie zum Teil nicht vergleichbar sind, hat ausser mit Fehlinterpretation wohl auch mit der Zeit,die inzwischen vergangen ist zutun.
Die heutigen Menschen, sind nicht mehr sosehr an Gleichnisse und Metaphern
sondern an eine klare Aussprache interessiert.
Deshalb sind sie noch lange nicht falsch.

der Text ist auf jeden Fall sehr wertvoll für dich, und du kannst damit gut arbeiten. Dafür sind solche empfangenen Texte ja da, dass man für sich selbst weitere Hinweise auf dem Weg erhält.

Und wie Häschen schon schrieb, heb ihn gut auf. Man könnte noch hinzufügen, schau ihn dir immer wieder mal von Zeit zu Zeit an. Und nach und nach erkennst du seine Tiefen, immer mehr.

Das ist wundervoll, ich spreche da aus eigener Erfahrung.
 
eine typische channeling-Botschaft...

ich stimme zu.

...muss aber dazu sagen ,das Joseph war gestorben bevor Jesus mit 30 Jahre zurück kehrte nach Jerusalem . in die folgenden erzählungen was sein tun in Jerusalem betrifft aber als höchste punkt,seine kreuzigung ist Joseph in keine Evanghelien mehr anwesend .Joseph wird nur am anfang erwähnt als er Jesus adoptierte. Es fehlt schwer zu glauben das keiner von Jesus seine junger falls Joseph lebte nicht über Joseph wenigstens ein satz zu schreiben vermag ... ausser Joseph war tot als Jesus seine mission angetreten ist.
diese hinweis stellt diese botschaft in frage .
vor lange zeit habe ich eine ähnliche erzählung gelesen das Joseph und Maria an kälte starben....kann leider nicht mehr sagen wo das war,ich denke an ein apokriph aber.

meine meinung ist das Joseph tatsächlich gestorben war als Jesus 30 Jahre alt war. Joseph war schon alt als Jesus geboren war.

in unser dakische evanghelium wird gesagt das Jesus nach seine kreuzigung , zusammen mit sein biologische vater Pandera und seine mutter Maria ,über Sidon in Phönizien und dann weiter durch Efes und Athen nach Dacia in Sarmisegetuza gegangen sind ,dort wartete Jesus seine frau Liliat und wo Maria und Pandera weiter zusammen lebten und verstorben sind .
 
Zuletzt bearbeitet:
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Zitat von anadi
In Matthäus wird "der Jesus" als Sohn von Joseph angegeben, weil
- Joseph als Mann Marias ausdrücklich angegeben wird und
- keinen Hinweis gibt, der Vater wäre ein anderer.
doch sicher, lies doch einfach Kapitel 1 vom Matthäusevangelium:

18Die Geburt Christi war aber also getan. Als Maria, seine Mutter, dem Joseph vertraut war, fand sich's ehe er sie heimholte, daß sie schwanger war von dem heiligen Geist.
Man sollte auch im Betracht ziehen, dass ein ganzer Stammbaum "des Josef" angegeben ist,
um zu Beweisen dass, der Sohn Josefs, "der Jesu" ein Nachfahre Königs David ist.

Das zeigt, dass urspünglich "der Jesu" nicht als der Sohn eines Geistes betrachtet war
sondern der Sproß Josefs, und die Änderung des Vaterschfts wurde in zusätzlichen Versen addiert.

Diese neue Vaterschaft war nötig um "der Jesu" als göttlich darzustellen,
um die neue Ideologie mitte des 2. Jahrhunderts - mit "dem gekreuzigten und auferstandenen Jesu"
Aber seine "Göttlichkeit" ist wiedersprochen durch falsche Übersetzungen aus dem ursprünglichen Aramäischen Sprache,siehe
https://www.esoterikforum.at/forum/showpost.php?p=4602758&postcount=123
 
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