Games und Gamer - Besser als ihr Ruf!


Grundsätzlich gehen die Experten davon aus, dass Shooter-Spiele
nicht die Ursache für Gewaltprobleme sind, jedoch mögliche Hinweise auf Gewaltprobleme.
Die Auswahl der Spiele könne durchaus Gewaltpotenzial und Wertehaltungen der Zocker widerspiegeln.


(y) Ganz meine Meinung.
 
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Ein spannender typ und imho ausgezeichneter psychiater/psychotherapeut wie man in vielen gesprächen mit gamern sieht.
 
Was zum Geier ist Candy Crush? 😆

Ein Match 3 Game, indem du 3 gleiche Symbole in eine Reihe bringen musst, dass sie verschwinden.

Ich persönlich finde, es gibt sooo viele verschiedene Genre bei Games, warum sollte man kein Gamer sein, wenn man Candy Crush oä spielt?
Dann halt evtl ein Casual Gamer. 🤷🏻‍♀️

Zur Zeit sind doch eh so Cozy Games in.....kann doch jeder dass zocken was er will ohne diskriminiert zu werden.

Und ja, meistens sind es die Shooter warum Games und Gamer einen schlechten Ruf haben, wobei es mittlerweile eigentlich schon genug erforscht ist, dass das keinen Einfluss auf die Gewaltbereitschaft hat.
 
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Also ich täte mich schon als Ultimate Gamer bezeichnen
Möchte nicht wissen wie viel Geld ich in meiner Gaming-Karriere ausgegeben habe.
Mittlerweile streame ich zwischendurch Filme und Serien

Ich habe quasi keine Zeit für das Draußen.
 
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Dann würde ich mich noch als
Schwierigkeitsgrad-Weichei-Gamer
bezeichnen
Im Großen und Ganzen ist Normal das Höchste der Gefühle, spiele auch oft auf Leicht.
 
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Also ich täte mich schon als Ultimate Gamer bezeichnen
Möchte nicht wissen wie viel Geld ich in meiner Gaming-Karriere ausgegeben habe.
Mittlerweile streame ich zwischendurch Filme und Serien

Ich habe quasi keine Zeit für das Draußen.

Früher auch eher Ultimate Gamer.
Aber mittlerweile eher Time Filler.
Ich bin viel draussen, beschäftige mich mit meinen Mädels und für Arbeit und Hausarbeit geht auch viel Zeit drauf......leider. ^^
 
Grundsätzlich gehen die Experten davon aus, dass Shooter-Spiele
nicht die Ursache für Gewaltprobleme sind, jedoch mögliche Hinweise auf Gewaltprobleme.
Die Auswahl der Spiele könne durchaus Gewaltpotenzial und Wertehaltungen der Zocker widerspiegeln.


(y) Ganz meine Meinung.

Meine auch. Und da ich mir auch Sorgen mache um die Zukunft unserer Kids, würde mich auch das Buch von Manfred Spitzer interessieren. Artikel von ihm habe ich schon gelesen, als ich noch mit Kindern arbeitete ("das pubertäre Hirn - bzw. der präfrontale Cortex- ist eine neuronale Baustelle"). Dass es ein kontroverses und zu differenzierendes Thema ist, ist klar, aber Verharmlosung ist meiner Meinung nach fehl am Platz.
 
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KI Zusammenfassung zu Martin Spitzer Umstritten
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Manfred Spitzer ist ein umstrittener Neurowissenschaftler, der vor allem für seine Thesen zur schädlichen Wirkung digitaler Medien auf Kinder und Jugendliche bekannt ist. Seine Thesen und seine Art der Argumentation stoßen auf heftige Kritik, während er gleichzeitig viele Anhänger hat, die seine Warnungen vor "digitaler Demenz" ernst nehmen.

Kritik an Spitzer:
  • Wissenschaftliche Fundierung:
    Kritiker werfen Spitzer vor, seine Thesen nicht ausreichend wissenschaftlich zu belegen und Studien zu verkürzen oder zu verdrehen.

  • Polemik und Panikmache:
    Seine oft drastischen Formulierungen und die Verwendung des Begriffs "digitale Demenz" werden als Panikmache und unnötige Verunsicherung von Eltern und Lehrern kritisiert.

  • Verharmlosung positiver Aspekte:
    Kritiker bemängeln, dass Spitzer die positiven Aspekte digitaler Medien, wie den Zugang zu Informationen und Lernmöglichkeiten, vernachlässigt oder ignoriert.

  • Interessenkonflikte:
    Die Finanzierung seiner Forschung durch die Gesundheitsindustrie wird als möglicher Interessenkonflikt genannt.
Befürworter von Spitzer:
  • Warnung vor Sucht und Lernschäden:
    Befürworter sehen in Spitzer einen wichtigen Mahner, der auf die Suchtgefahr von digitalen Medien und die möglichen negativen Auswirkungen auf das Lernen hinweist.

  • Verweis auf Studien:
    Befürworter verweisen auf Studien, die die schädlichen Auswirkungen von übermäßigem Medienkonsum auf das Gehirn belegen.

  • Elterliche Sorge:
    Viele Eltern sehen in Spitzer einen Fürsprecher ihrer Sorgen und Ängste bezüglich der Mediennutzung ihrer Kinder.
Zusammenfassend lässt sich sagen, dass Manfred Spitzer eine polarisierende Figur ist. Seine Thesen zur digitalen Demenz werden kontrovers diskutiert und stoßen sowohl auf Zustimmung als auch auf Ablehnung.
 
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