Yogurette
Sehr aktives Mitglied
.. daß unsere geistigen Begleiter uns verlassen, wenn wir uns selbst untreu werden,
und daß andere sich zu uns gesellen, die unserem aktuellen Niveau entsprechen.
"Spruch" ist wohl nicht die passende Formulierung. ich hatte wohl davor zurückgeschreckt, es eine Wahrheit zu nennen oder eine Erkenntnis, weil all sowas ja ein Glaube ist und kein Wissen, so wie wir Wissen heutzutage verstehen. ich meine, man kann es nicht mit Untersuchungen belegen oder so. woher ich diese Erkenntnis habe, weiß ich leider nicht mehr. ich muß es gelesen haben, und das wird schon lange her sein. vielleicht war es aus einem der Bücher von Penny Mc Lean. letztlich dürfte die Aussage auf dem Prinzip der Entsprechung (siehe Hermetik) beruhen. jedenfalls hat es mir damals eingeleuchtet, und ich finde den Gedanken weiterhin schlüssig.
so wie man in den Jahren seiner Schulzeit mehrere Lehrer hat, weil der eine nur die Kleinen unterrichtet und der andere die Älteren, so wechseln auch die geistigen Begleiter je nach unserem Vorankommen bzw Stand im Laufe unserer Entwicklung. zwar sind darunter nicht Personen zu verstehen, sondern vielmehr eine bestimmte Qualität, aber wir tun uns halt leichter, sie uns als sowas wie Personen zu denken.
vergleichen könnte man das auch mit Freundschaften. man hat seinen Freundeskreis, mit dem man vertraut ist, wo eine Basis da ist, ein Verstehen und ein zueinander passen in wesentlicher Hinsicht. da können und werden sich auch Wechsel ergeben, je nachdem, was sich bei einem selbst im Laufe des Lebens so tut.
und daß andere sich zu uns gesellen, die unserem aktuellen Niveau entsprechen.
Was ist das für ein Spruch? Magst du das vielleicht ein wenig erklären? Find ich interessant, die Aussage.
"Spruch" ist wohl nicht die passende Formulierung. ich hatte wohl davor zurückgeschreckt, es eine Wahrheit zu nennen oder eine Erkenntnis, weil all sowas ja ein Glaube ist und kein Wissen, so wie wir Wissen heutzutage verstehen. ich meine, man kann es nicht mit Untersuchungen belegen oder so. woher ich diese Erkenntnis habe, weiß ich leider nicht mehr. ich muß es gelesen haben, und das wird schon lange her sein. vielleicht war es aus einem der Bücher von Penny Mc Lean. letztlich dürfte die Aussage auf dem Prinzip der Entsprechung (siehe Hermetik) beruhen. jedenfalls hat es mir damals eingeleuchtet, und ich finde den Gedanken weiterhin schlüssig.
so wie man in den Jahren seiner Schulzeit mehrere Lehrer hat, weil der eine nur die Kleinen unterrichtet und der andere die Älteren, so wechseln auch die geistigen Begleiter je nach unserem Vorankommen bzw Stand im Laufe unserer Entwicklung. zwar sind darunter nicht Personen zu verstehen, sondern vielmehr eine bestimmte Qualität, aber wir tun uns halt leichter, sie uns als sowas wie Personen zu denken.
vergleichen könnte man das auch mit Freundschaften. man hat seinen Freundeskreis, mit dem man vertraut ist, wo eine Basis da ist, ein Verstehen und ein zueinander passen in wesentlicher Hinsicht. da können und werden sich auch Wechsel ergeben, je nachdem, was sich bei einem selbst im Laufe des Lebens so tut.
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