Für alle, die es interessiert!

antisemitismus beginnt nicht bei der gewalt gegenüber juden, sondern schon viel früher! es geht mir nich um um "starfrecht"... palestinser und andere moslem üben nicht nur gewalt gegn juden oder gegen der staat israel aus, sonder stellen auch das egsistenzrecht israels in frage, sie leugnen vehemnt, dass in altertum dort wo heute israel ist, ein jüdishcer staat gegeben hat, ich habe darüber mit palestinenser in wien diskutiert... sie wollen den staat israel ausradieren und die dort lebenden juden ins meer treiben...und dabei wundern sich, dass die israelis drauf sehr emfindlich reagieren....

shimon

Gewalt gegenüber jedem Menschen beginnt schon "viel früher" - das ist immer so.
Und wenn ein Problem (Du sprichst die 'Israelfrage' an) nicht zu lösen, ist, frage ich mich immer: "Wer, welcher Staat, welches Regime, profitiert von diesem Konflikt?" Wenn niemand profitiert, lassen sich Probleme immer sehr schnell aus der Welt schaffen.
Also wer hat etwas davon, dass der Konflikt im Nahen Osten seit Jahrzehnten fortbesteht?
 
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Gewalt gegenüber jedem Menschen beginnt schon "viel früher" - das ist immer so.
Und wenn ein Problem (Du sprichst die 'Israelfrage' an) nicht zu lösen, ist, frage ich mich immer: "Wer, welcher Staat, welches Regime, profitiert von diesem Konflikt?" Wenn niemand profitiert, lassen sich Probleme immer sehr schnell aus der Welt schaffen.
Also wer hat etwas davon, dass der Konflikt im Nahen Osten seit Jahrzehnten fortbesteht?




Ich stelle mal eine Vermutung an: USA und Russland profitieren davon. Durch dies3en Konflikt können sie ihr Eifluss auf diese Region stärken...

Shimon
 
Ich stelle mal eine Vermutung an: USA und Russland profitieren davon. Durch dies3en Konflikt können sie ihr Eifluss auf diese Region stärken...

Shimon

Na guck - da liegen die eigentlichen Probleme doch völlig wo anders.
Im Übrigen stimme Dir hundertprozentig zu.
Traumatische Erfahrungen (eines Volkes, einzelner Menschen) werden sehr oft von anderen verwendet zum eigenen Vorteil. Das finde ich das eigentlich Schlimme........
 
(p. s. hast du etwa angst, das du die quittung bekommst, wenn du allu antisemitisch rüberkommst???:D)

Nein. Allerdings kenne ich die Verhaltensweisen der letzten Jahre und die "bewusst gezielten falschen Definitionen der Eintopf Ära". An dieser "Kehrwert Propaganda" werde ich mich nicht beteiligen.

P.S. @Loop (Nein, das Themenverbot des Forums hat nichts damit zu tun)
 
Ich meinte das Themen-Verbot im Forum. Im Film ist gesagt worden, daß der Islam selbst Judenfeindlichkeit in sich trägt, daß es entsprechende Suren im Koran gibt, und es eben nicht nur am Konflikt zwischen Israelis und Palästinensern liegt. Ich finde das sehr interessant, wusste das nicht, aber es ist leider kein Thema fürs Forum.

Habe weder Doku, noch Diskussion dazu noch Gegendarstellung des WDRs gesehen, werde ich nach Möglichkeit am WE nachholen.

Aber zu deinem Post... WIESO eigentlich, @Walter? Die Forenthemenpause für diverse Threads udn Posts rund um den Islamismus, Flüchtlinge und CO war für einen Monat angesetzt. Ich weiss nicht genau, wie lange diese Themensperre nun genau besteht, aber sicher, dass es langsam auch wieder Zeit ist, diese Themensperre wieder aufzuheben.


Das ganze Thema ist viel zu aktuell, viel zu komplex übergreifend in alle Möglichen Belange der Politik, als dass eine solche Sperre im PUF auf Dauer angelegt Sinn machte.

Sinnvoller ist es einen dezidierten Leitfaden ausschliesslich für Diskussionen rund um dieses Thema zu erstellen und pinnen (im PUF pinnen) und die Themen wieder zuzulassen. Dass sich die Diskussionen erhitzen werden ist klar, aber damit muss man mE. einen Umgang kultivieren statt das Gesamtthema unter den Teppich zu kehren. Dafür ist es viel zu wichtig.

Wer zB. extremistisch, diskriminierend in der Arguementation wird, bekommt als erste freundliche Warnung einen Hink zu diesem Leitfaden. Ändert er/sie nicht die Art und Weise des Ausdrucks oder ist gar gänzlich uneinsichtig/provziert am Meter, gibt es eine Sperre dieses Users für jeweiligen Faden für eine gewisse Zeit. Wiederholt sich das Ganze chronisch, gibt es eine gänzliche Sperre dieses Users für den jeweiligen Faden, wiederholt sich das in anderen Fäden, gibt es eine Sperre dieses Users für alle Threads in diesem Belang. Das muss man sich aber dann auch erstmal "verdient" haben. Insofern, wo ist das Problem, Walter... ?
 
Habe weder Doku, noch Diskussion dazu noch Gegendarstellung des WDRs gesehen, werde ich nach Möglichkeit am WE nachholen.

Aber zu deinem Post... WIESO eigentlich, @Walter? Die Forenthemenpause für diverse Threads udn Posts rund um den Islamismus, Flüchtlinge und CO war für einen Monat angesetzt. Ich weiss nicht genau, wie lange diese Themensperre nun genau besteht, aber sicher, dass es langsam auch wieder Zeit ist, diese Themensperre wieder aufzuheben.


Das ganze Thema ist viel zu aktuell, viel zu komplex übergreifend in alle Möglichen Belange der Politik, als dass eine solche Sperre im PUF auf Dauer angelegt Sinn machte.

Sinnvoller ist es einen dezidierten Leitfaden ausschliesslich für Diskussionen rund um dieses Thema zu erstellen und pinnen (im PUF pinnen) und die Themen wieder zuzulassen. Dass sich die Diskussionen erhitzen werden ist klar, aber damit muss man mE. einen Umgang kultivieren statt das Gesamtthema unter den Teppich zu kehren. Dafür ist es viel zu wichtig.

Wer zB. extremistisch, diskriminierend in der Arguementation wird, bekommt als erste freundliche Warnung einen Hink zu diesem Leitfaden. Ändert er/sie nicht die Art und Weise des Ausdrucks oder ist gar gänzlich uneinsichtig/provziert am Meter, gibt es eine Sperre dieses Users für jeweiligen Faden für eine gewisse Zeit. Wiederholt sich das Ganze chronisch, gibt es eine gänzliche Sperre dieses Users für den jeweiligen Faden, wiederholt sich das in anderen Fäden, gibt es eine Sperre dieses Users für alle Threads in diesem Belang. Das muss man sich aber dann auch erstmal "verdient" haben. Insofern, wo ist das Problem, Walter... ?



ich denke es gibt Themen die man nicht aufmachen sollte,Weil si unterumständen zu heftig werden können.

Weil soviele Emotionen dabei fließen,und das kann dann schon mal sehr abtrifften in die Rechte schiene.
Auch wenn sie vielleicht keine ist.
Es gibt immer welche die das nutzen.
Und ich find manchmal ist es besser so,zum schutzt für alle.
 
Habe weder Doku, noch Diskussion dazu noch Gegendarstellung des WDRs gesehen, werde ich nach Möglichkeit am WE nachholen.

Aber zu deinem Post... WIESO eigentlich, @Walter? Die Forenthemenpause für diverse Threads udn Posts rund um den Islamismus, Flüchtlinge und CO war für einen Monat angesetzt. Ich weiss nicht genau, wie lange diese Themensperre nun genau besteht, aber sicher, dass es langsam auch wieder Zeit ist, diese Themensperre wieder aufzuheben.


Das ganze Thema ist viel zu aktuell, viel zu komplex übergreifend in alle Möglichen Belange der Politik, als dass eine solche Sperre im PUF auf Dauer angelegt Sinn machte.

Sinnvoller ist es einen dezidierten Leitfaden ausschliesslich für Diskussionen rund um dieses Thema zu erstellen und pinnen (im PUF pinnen) und die Themen wieder zuzulassen. Dass sich die Diskussionen erhitzen werden ist klar, aber damit muss man mE. einen Umgang kultivieren statt das Gesamtthema unter den Teppich zu kehren. Dafür ist es viel zu wichtig.

Wer zB. extremistisch, diskriminierend in der Arguementation wird, bekommt als erste freundliche Warnung einen Hink zu diesem Leitfaden. Ändert er/sie nicht die Art und Weise des Ausdrucks oder ist gar gänzlich uneinsichtig/provziert am Meter, gibt es eine Sperre dieses Users für jeweiligen Faden für eine gewisse Zeit. Wiederholt sich das Ganze chronisch, gibt es eine gänzliche Sperre dieses Users für den jeweiligen Faden, wiederholt sich das in anderen Fäden, gibt es eine Sperre dieses Users für alle Threads in diesem Belang. Das muss man sich aber dann auch erstmal "verdient" haben. Insofern, wo ist das Problem, Walter... ?

Es hat ja nicht funktioniert, in den Threads mit diesem Thema und dem Flüchtlings-Thema ist gestritten worden ohne Ende, trotz Forenregeln, trotz Sanktionen. Und die Threads sind gewachsen wie im Zeitraffer, jeden Tag 50 Seiten mehr pro Thread, das alles durchschauen ist wahnsinnig viel Arbeit, überlegen, was kann man stehenlassen, was ist Hetze, Diskussionen mit Leuten, die etwas als Hetze sehen und sich aufregen, im Unter Uns hat es darüber schon so viel Streit gegeben, es sind deswegen Leute aus dem Forum gegangen.
Es haut einfach nicht hin.
 
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Die Forenthemenpause für diverse Threads udn Posts rund um den Islamismus, Flüchtlinge und CO war für einen Monat angesetzt. Ich weiss nicht genau, wie lange diese Themensperre nun genau besteht, aber sicher, dass es langsam auch wieder Zeit ist, diese Themensperre wieder aufzuheben.
Das ganze Thema ist viel zu aktuell, viel zu komplex übergreifend in alle Möglichen Belange der Politik, als dass eine solche Sperre im PUF auf Dauer angelegt Sinn machte.

Gerahmt!
@Walter, es wäre gut, von dir zu dieser Problematik klare Hinweise zu bekommen, dieses drumrumschreiben um beswtimmte Wörter und Inhalte ist einfach nur lästig. Ich glaube wir gehen inzwischen alle etwas gelassener und vielleicht auch differenzierter mit diesem Thema um, so dass unschöne Ausfälle wahrscheinlich nicht mehr zu erwarten sind und wenn doch, dann siehe
Bukowski :
Wer zB. extremistisch, diskriminierend in der Arguementation wird, bekommt als erste freundliche Warnung einen Hink zu diesem Leitfaden. Ändert er/sie nicht die Art und Weise des Ausdrucks oder ist gar gänzlich uneinsichtig/provziert am Meter, gibt es eine Sperre dieses Users für jeweiligen Faden für eine gewisse Zeit. Wiederholt sich das Ganze chronisch, gibt es eine gänzliche Sperre dieses Users für den jeweiligen Faden, wiederholt sich das in anderen Fäden, gibt es eine Sperre dieses Users für alle Threads in diesem Belang.

ich denke es gibt Themen die man nicht aufmachen sollte,Weil si unterumständen zu heftig werden können.

Haben wir ja alles schon durch. Viele haben das Forum verlassen oder sind verlassen worden.
Wer noch übrig ist und zum Thema was sagen möchte, wird das jetzt, nach dem ganzen Aufstand, sicher in angemessener Form tun, das geht - auch ohne sich meinungsmäßig zu verbiegen.
 
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