Die Menschen nehmen sich keine Zeit zum fühlen das geht schon alles automatisch was sie tun .Das fühlen bedarf zeit und die meisten Menschen vermeiden ihre Gefühle weil es ihnen dann nicht gut geht .
Gerade bei der nun kommenden Zeit, in deren Zeitenwende wir uns befinden, wird es zudem wesentlich werden, sich Zeit für das Fühlen und seine in einem seienden Gefühlen, zu geben. Diese wollen sich zeigen, wahrgenommen werden und nicht mehr unterdrückt, ignoriert werden... und so drückt es
@Wortdoktor hier auch aus... das was er fühlt.
Das was wir uns geben aus unserem Inneren, aus unserem Herzraum... und auch anderen, sind unsere wahren Schätze. Da reicht der Verstand nicht hin. Das Herz kennt die Zufriedenheit, ruft "stopp. Der Verstand will immer mehr, was auf Dauer unzufrieden werden lässt.
Beides in Einklang zu bringen, ist die Aufgabe... wobei das Herz, die Gefühle die Führung übernehmen und der Verstand dann folgen kann = Herzvernunft.
Wir leben es meist umgekehrt ... der Verstand geht voraus und das Gefühl, kann oder soll dann folgen, sich dem Verstand anpassen, unterordnen = Verstandesvernunft, denn dieser warnt davor, durch bereits gemachte vergangene Erfahrungen anhand von Erlebnissen, bei denen ein schlechtes Gefühl aufkam, sich wiederholen zu können.
Doch woher weiß der Verstand denn im voraus, dass es dieses Mal ebenso so sein wird wie einst?
Das ist aus meiner Sicht, die Falle, überlässt man seinem Verstand die innere Autorität und übergeht dadurch die Herzstimme...
Dieser Satz ist für mich daher essetiell:
"Mein 6 jähriger Sohn sagte kürzlich,
"weißt du Mama, wir werden vom Herzen gesteuert und nicht vom Gehirn." Ich fand das so süß

"
Liebe Freundinnen, :) liebe Freunde, :) ich lese hier so allerlei Ansichten über das was ich geschrieben habe, nämlich das Christus in mir ist. Darum will ich euch sagen was ich darüber weiß, und ich betone ausdrücklich „das was ich darüber weis“, damit ich nicht hinterher in der Luft...
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... ein Kind... noch verbunden mit seiner inneren Quelle und möge dies ihm so erhalten bleiben...