herzverstand
Aktives Mitglied
danke für den thread. leider bin ich derzeit nicht in der lage, hochwertige texte ausdauernd zu lesen.
meine erfahrungen: ich war immer für den frieden. zum beispiel habe ich zivildienst gemacht weil ich es erstens ablehne wenn menschen aufeinander schießen und zweitens weil ich mich von niemandem in eine gefährliche situation hineinkommandieren lasse.
und vor und noch während des zivildienstes glaubte ich, bei uns wären die besseren menschen versammelt und beim bundesheer die schlechteren. ich hatte deswegen eine recht naive offenheit gegenüber dem anderen zivildiener der mich dann in schwierigkeiten bei der arbeit brachte. oder war ich recht unkritisch gegenüber dem was er mir so erzählte. ich war so froh dass ich zivildienst machen durfte dass ich es ganz übersah wie manche leute bei der arbeit mich mit schrott belasteten. das war meine erste dauerhafte arbeitserfahrung und sie war gleich so schlecht dass ich bis jetzt keine wirkliche arbeit mehr angegangen bin.
und ich war in einer sozialeinrichtung die letzten jahre wo zivildiener angestellt wurden. und mit jedem neuen zivildiener der kam verschlechterte sich deren charakter (zumindest die letzten zwei/drei). der letzte hatte so einen vogel. er tat immer so "die schwachen leute braucht man eh nicht ernst nehmen und die kann man mit einem oberflächlichen lächeln abspeisen". aber wehe, es passte ihm irgendetwas nicht was ich machte (oder jemand anders), dann verhielt er sich so dermaßen aggressiv wie ich es noch nie von jemandem erlebt hatte. da frage ich mich schon: wenn jemand solche aggressionen hat, da ist er doch fehl am platz beim zivildienst.
meine erfahrungen: ich war immer für den frieden. zum beispiel habe ich zivildienst gemacht weil ich es erstens ablehne wenn menschen aufeinander schießen und zweitens weil ich mich von niemandem in eine gefährliche situation hineinkommandieren lasse.
und vor und noch während des zivildienstes glaubte ich, bei uns wären die besseren menschen versammelt und beim bundesheer die schlechteren. ich hatte deswegen eine recht naive offenheit gegenüber dem anderen zivildiener der mich dann in schwierigkeiten bei der arbeit brachte. oder war ich recht unkritisch gegenüber dem was er mir so erzählte. ich war so froh dass ich zivildienst machen durfte dass ich es ganz übersah wie manche leute bei der arbeit mich mit schrott belasteten. das war meine erste dauerhafte arbeitserfahrung und sie war gleich so schlecht dass ich bis jetzt keine wirkliche arbeit mehr angegangen bin.
und ich war in einer sozialeinrichtung die letzten jahre wo zivildiener angestellt wurden. und mit jedem neuen zivildiener der kam verschlechterte sich deren charakter (zumindest die letzten zwei/drei). der letzte hatte so einen vogel. er tat immer so "die schwachen leute braucht man eh nicht ernst nehmen und die kann man mit einem oberflächlichen lächeln abspeisen". aber wehe, es passte ihm irgendetwas nicht was ich machte (oder jemand anders), dann verhielt er sich so dermaßen aggressiv wie ich es noch nie von jemandem erlebt hatte. da frage ich mich schon: wenn jemand solche aggressionen hat, da ist er doch fehl am platz beim zivildienst.