Frieden hinterlasse ich euch

An den äußeren Tatsachen!



Was du nicht alles wissen willst? Frag' dich mal selbst: Woran erkenn' ich das?

Deine Rede wirkt etwa wie ein Gemisch aus Naturwissenschaft und Neuem Testament: Die Menschen vor dem NT waren halt alle noch blöde und unfriedlich und mit dem NT plötzlich nicht mehr.


"Meinen Frieden gebe ich euch", ist nicht weltlich gemeint und auch nicht mal eben so zack, zack gemacht und auch nicht durch Klammerei: "Ach, Jesus, ich liebe dich doch so sehr, also mach' du endlich für mich, während ich faul in der Sonne liege!" Sondern bedeutet selbstverständlich eine gegebene Veränderung im Geistigen als eine freie Möglichkeit in der geistigen Entwicklung für jedermann, die es zuvor so noch nicht gegeben hatte.
Wieso immer gleich so agressiv und destruktiv?

Geh auf das Thema ein und lass die Sprüche gegen mich und meine Rede!

Wenn Du es Dir nicht vorstellen kannst, dass dort wo jetzt ein geistiger Friede herrscht vorher Unfriede war, dann brauchst Du nicht gleich so ausfallend zu reagieren.
 
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Nur so was zu behaupten
und die vorgestellte Argumente nicht anzufechten, ist ein Beweis für fehlende Logik.

Zur Erinnerung
Diese Aussage "Mein Reich ist nicht von dieser Welt"
ist später im Mund des Jesus gelegt, siehe Gerd Lüdemann - "Vorgaben" der Religion und des Staatskirchenrechts
und das war im Zuge des Vorganges der Vergöttlichung des Jesus.

Am Anfang wurde Jesus als ein normal Sterblicher, der "versprochene" zukünftige König der Juden vorgestellt,
wie die Christen ihn in 1.Chronik 17:11-14 als prophezeit vorstellten:
so sprach angeblich Jehova (der Gott der Juden siehe Deuteronomium 32) zu König David:

"11 Wenn aber deine Tage aus sind, ... so will ich dein Same erwecken, nach dir der deiner Söhne einer sein soll; dem will ich sein Königreich bestätigen.
12 Der soll
mir ein Haus bauen, und ich will seinen Stuhl bestätigen ewiglich.
13 Ich will
sein Vater sein, und er soll mein Sohn sein, Und ich will meine Barmherzigkeit nicht von ihm wenden, wie ich sie von dem gewandt habe, der vor dir war;
14. sondern ich will ihn setzen in
mein Haus und in mein Königreich ewiglich, daß sein Stuhl beständig sei ewiglich."

Und aufgrund dieser Aussage haben die Christen Versuche unternommen Jesus als Nachfahre von König David und somit als zukünftige König der Juden vorzustellen, siehe unten:
1. Die Erfindung der Volkszählung "nach Lukas"
2. Die Erfindung der Geschichte mit den Weisen aus Morgenland
3. Die Erfindung der Königlichen Stammbäume von Jesus
4. Die Erfindung eines Gespräch wo Jesus als Jude (die einen König warteten) sich als Retter aller Israeliten andeutete um die Glaube, dass die Rettung an die die Samariter glaubten (von einem Prophet wie Moses) zu widerlegen,
siehe Das Heil kommt von den Juden
Lieber Anadi,

Jede Aussage von jedermann kann wissenschaftlich widerlegt werden.
Beweis: Du brauchst dem Wissenschaftler nur genügend zu bezalen.
Beweis: siehe Covid und die Impfungen, die ja ach so unglaublich wirksam sind, so dass nur noch Geimpfte an Covid erkranken.

Du kannst die Schriften jahrelang studieren. was das AT betrifft, hat schon Jesus gesagt, die Schriftgelehrten seien Lügengriffel.
was das NT betrifft, so hat Jesus nie Auftrag erteilt, seine Lehre aufzuschreiben und er hat gesagt, es gäbe noch vieles, was er ihnen noch gar nicht hat sagen können, weil sie es eh nicht verstehen würden.
Ist vielleicht für Dich alles Erfindung.
Hast Du je nach den Geistern der Wahrheit geforscht, die Jesus versprochen hat?

Hieronymus - Dir sicherlich ein Begriff?? Weigerte sich erst, die Bibel zusammenzustellen, weil zu viele Berichte in sich widersprüchlich waren.

Du bist also in guter Gesellschaft, alles anzuzweifeln.
Aber statt immer nur nach dem zu suchen, was falsch ist - such doch mal nach der Wahrheit!
 
Es steht schon lange bevor.
Es ist jetzt was.... zweitausend Jahre her, als ein "Johannes von Patmos" seinen Lesern etwa ein halbes Dutzend Mal versicherte, dass "die Zeit nahe ist" oder "..."vor der Tür steht." Zweitausend Jahre klingen für mich nicht nach "nahe" oder "vor der Tür". Aber seit "2000 Jahre" wird diesen Witz als Wahrheit verkauft: "die Zeichen sind da - Jesus wird gleich kommen".

"Offenbarung Johannes" 20
1 Und ich sah einen Engel vom Himmel fahren, der hatte den Schlüssel zum Abgrund und eine große Kette in seiner Hand.
2 Und er griff den Drachen, die alte Schlange, welche ist der Teufel und Satan, und band ihn tausend Jahre.
3 und warf ihn in den Abgrund und verschloss ihn und versiegelte obendrauf,
dass er nicht mehr verführen sollte die Heiden, bis dass vollendet würden tausend Jahre;
und darnach muss er los werden eine kleine Zeit.


Dann
1. Wann wird ein Engel den "Satan" für 1000 Jahre in den Abgrund einsperren?
2. Warum nur 1000 Jahre?
3. Warum sollte "Satan" losgelöst um die Leute zu quälen noch für eine kurze Zeit?
4. Wann sagt dieser Johannes, dass Jesus kommt, nach der Einsperrung des erfundenen Satans - was ist die Logik?
Stelle deine Beweise vor, bitte.

Servus. Darf ich helfen?
Dein und mein Alter, sie kommen nicht, haben aktuell Terminschwierigkeiten.

In 2.160 Jahren wandert ein Sternzeichen scheinbar weiter. Also der Schütze in den Steinbock; die Waage in den Skorpion; usw. Was die Befindlichkeit entsprechend dem Sonnenkalender im Jahr bedeutet.

Ungefähr zur Hälfte nach Tausend Jahren gilt teilweise noch immer,
was vor etwa 500 Jahren dazu geäußert für die Nachwelt niedergeschrieben wurde.
Anderseits, wenn der Schütze drakonisch gesamt besiegt wurde (2.160 Jahre),
dann dauert es 23.760 Jahre bis in der Ekliptik wieder der Drache ebendort zum Vorschein kommen könnte.
Das bedeutet eine Ewigkeit, besonders wenn diese Konstellation gar nicht mehr geschieht.

Nebenbei bemerkt, die Sternzeichen der Ekliptik
zeichnen sich durch helle Punkte aus mit stabilem Charakter und dazwischen viel Leere.
Die Sterne gleichen den wandernden Planeten.

Heute behaupten jedoch amerikanische Wissenschaftler in CERN (Schweiz) es gibt physikalisch keine Leere, sondern das Nichts besteht aus kleinsten Teilchen, die sich darauf vorbereiten ein Etwas zu werden.
In dieser Hinsicht bekommt die spirituelle Bezeichnung Feinstofflichkeit eine ganz neue Phantasie serviert …


... und ein :weihna1
 
B. Stattdessen wurde allerdings versprochen, dass Jesus kommen wird und zwar sehr bald,
um diejenige die an Ihn glauben … zu retten ... von Tod ... von dem erfundenen Satan?!
Dann sollte nach 1000 Jahre kommen und dann ... auf "Nimmerwiedersehen" - denn gleich jetzt sind die Zeiten gekommen.
Lieber Anadi,

Hier beziehst Du Dich auf eine Stelle in der Bibel, der Du scheinbar doch einiges abzugewinnen schwinst.

Aber Du interpretierst sie nicht ganz richtig. Hat er doch gesagt, dass das Reich Gottes nahe sei. Wobei 'nahe' sowohl örtlich wie auch zeitlich verstanden werden kann.

Im allgemeinen wird es zeitlich verstanden. Auch Du interpretierst es so. Aber nur örtlich ergibt es Sinn - denn durch die Erlösung sind die Tore wieder geöffnet. Denn wenn die Tore geschlossen sind, ist Einlass in weiter Ferne.

DAss im Himmel aber nur geduldet wird, was auch in den Himmel passt, ist nicht sehr schwer zu verstehen. Untugenden muss man also vorher ablegen.
 
Wie schon geschrieben, ,dass mit der in der Tiefe einsperren, das kommt noch.
Das kommt nicht. Denn Satan als Inbegriff des Bösen eine Erfindung der Christen ist, siehe

Satan - Hiobs Geschichte 1

1. Im Alten "Testament" immer wenn etwas Schreckliches zu dem Volk Israels passiert ist, war nicht "der Satan", erfunden als Inbegriff des Bösen, schuld dafür, sondern Jehova, welcher deswegen sehr befürchtet (nicht geliebt) war.
Er war derjenige von dem sowohl Guten wie auch Schlechten, als Belohnung für gute Taten bzw. Bestrafung für die schlechten Taten, kamen, siehe Das Böse kommt von Jehova
Es wäre empfehlenswert als Beispiel die Geschichte von Hiob zu untersuchen:

2. In Hiob 1:6 wird gesagt
"Es begab sich aber auf einen Tag, da die Kinder der Götter (Elohim) kamen und vor den Jehova traten, kam der Satan auch unter ihnen."

Das erste was zu erklären wäre, ist es dass satan, keinen Name ist, sondern eine Eigenschaft, was so viel wie "nicht einverstanden/dagegen sein" bedeutet. Diese Eigenschaft wurde wurde einem dieser Göttersöhnen (nicht Engel) zugeschrieben, weil er unter den anderen, mit den Aussagen Jehovas, dass Hiob eine echt gehorsame Person war, nicht einverstanden war.

Siehe nächste Post.
 
Wie schon geschrieben, ,dass mit der in der Tiefe einsperren, das kommt noch.

Satan - Hiobs Geschichte 2

2. Die Geschichte sagt es nicht dass "satan" gegen Jehova gewesen wäre, wie uns die Christen den sogenannte Satan darstellen, sondern dass er mit den Aussagen Jehovas nicht einverstanden war und als Folge, schlägt er Hiob zu Probe zu stellen vor.

Der "Satan" ist nicht in der Rolle demjenigen welcher Jehova stürzen will, um seine Stelle zu übernehmen; er hat nichts gemeinsam mit dem Monster, welcher die Christen durch die verdrehte Interpretation von Jesaja 14.12-15 erfunden haben, als der Zitat aus der gesamten Kontext von Jesaja 14 gerissen wird, siehe den Link Jesaja 14.12-15

Vielmehr, dieser Sohn, der sogenannte Satan, wurde tätig indem er
die Unterweisungen Jehovas folgte, nämlich er war gehorsam.

Er stellte Hiob zu Probe
  • mit dem Erlaubnis Jehovas
  • und mit den Einschränkungen die die Gottheit des Stammes Israel setzte
  • und zeigte "Satan" keine bösartigen oder nihilistischen Eigenschaften, wie sich ihn die Christen gewünscht und gepredigt haben.

Siehe nächste Post.
 
Du siehst doch in den Evangelien, dass Jesus schon zuvor das Schalom als segenbringenden Gruß verstanden hatte. Das ist also der Gruß, den Jesus geben kann – er konnte damit aber nicht den segenbringenden Frieden des Himmelreiches erfüllen.
Lieber Merlin,

wie immer äusserst inhaltsreich.
Ich verstehe den Gruss Jesu so, dass Jesus seine Jünger bei seinen Erscheinungen nach seinem Ableben mit dem Friedensgruss begrüsste und ganz speziell darauf hinwies, dass nun zwischen Gott und der Welt Frieden herrscht.

Das bewog mich, zu fragen, was denn der Grund des Zwists gewesen sein könnte.
Ein Ereignis, das Johannes mit seiner Offenbarung verbunden hatte. Da ging es darum, dass die Menschen von all dem Leid und Elend auf dieser Welt erlöst werden sollten. Ja und dazu gehört auch das Wiedererlangen der Unsterblichkeit – kurzum eine neue Welt:

Offenbarung 21[1] Und ich (Johannes) sah einen neuen Himmel und eine neue Erde; denn der erste Himmel vergingen, und das Meer ist nicht mehr.
Ja, das Leid und Elend der Welt. Jesus sagte doch, sein Reich sei nicht von dieser Welt.
Wessen Reich war denn diese Welt zur Zeit, als Jesus das sagte?
Die Erde war zu diesem Zeitpunkt noch gänzlich im Machtbereich der Finsternis.

Die Erlösung hatte zur Folge, dass die Erde aus diesem Machtbereich herausgebrochen wurde - und sich dadurch erneuerte.
Wie Du ja weist, wurde all das Leid und Elend der Menschen mit dem Sündenfall und der Vertreibung aus dem Garten Eden verbunden. So verloren die Menschen auch ihre Unsterblichkeit. Nun sollte nach den endzeitlichen Propheten ein Knecht Gottes diese Erbsünde auf sich nehmen und durch sein Leid sühnen.
Die Sache im Paradies kann n icht der Anfang gewesen sein, denn das Böse gab es da schon. Wir müssen von einem ersten Sündenfall viel früher ausgehen und die Sache im Paradies als Prüfung, ob jetzt Gehorsam wieder möglich ist - war es nicht, wie Du weisst.

Wobei durch den ersten Sündenfall die Seelen den geistigen Tod erlitten. Lange verbrachten sie im Reich der Toten - wobei tot einfach 'fern von Gott' bedeutet.

Diese Sünde, die zum geistigen Tod und somit Ausschluss aus dem Himmel führte, wurde durch Jesus Christus getilgt. Alle Seelen haben seither wieder Lebendigkeit und können zurück an den alten Platz im Himmel. Aber die Untugenden müssen sie vorher ablegen.


Hinter diesem Gedanken steht die Geschichte Abrahams, der seinen Sohn opfern wollte, um den Gehorsam zu Gottes Geboten zu bezeugen. Deshalb ist auch bei den Propheten vom Lamm die Rede, das geopfert werden müsse. Gott soll also mit dem Leiden Jesus wieder mit den Menschen ausgesöhnt werden.
Gott wollte lediglich, dass Abraham ihm seinen Sohn weihte, aber dieser hat das falsch verstanden.
Gott sagt niemals auf der einen SSeite, du sollst nicht töten und auf der anderen will er genau das. Sowas können wir von Gott nicht annehmen.
Wobei dieses Gebot erst später von Moses verkündet wurde. Aber trotzdem!
Es geht also um den Zwist zwischen Gott und den Menschen, der getilgt werden sollte. Du siehst ja selbst, dass sich die Menschen auch noch heute nicht geläutert haben. Wie Du auch schon mehrfach mit den Tugenden verbunden hast.

Schalom Merlin
.
Es geht nicht nur um die Menschen. Du musst Dir vor allem die Frage stellen, woher die Seelen in der Hölle kommen.

Zwar hast Du Mühe damit, aber sicherlich ist Dir eine gewisse Logik aufgefallen, dass sich ein Teil der Engel versündigten und in die Hölle kamen. Dann der erste Rückführungsversuch (nicht nur 2 Seelen sonder sehr viele) im Paradies, der scheiterte und dann die Erde. Wobei die Wesen in der Hölle der Macht Luzifers unterstanden, aufgrund des freien Willens und geistiger Gesetze.
Christus musste sie ihm entreissen - was er mit seiner Inkarnation als Jesus tat und somit können die Seelen wieder zurück an den alten Platz, so sie die Untugenden ablegen.

lg
Syrius
 
Wie schon geschrieben, ,dass mit der in der Tiefe einsperren, das kommt noch.

Satan - Hiobs Geschichte 3


3. Es werden auch keine hinterlistigen Pläne des sogenannten Satans gegen Jehova oder Hiob erzählt (die aber die Christen sich zu sehen wünschen).
"Satan" war überzeugt, dass Hiob gehorsam war, weil er ein Materialist war, und hatte Angst den ganzen Reichtum nicht zu verlieren; deswegen schlägt "Satan" vor seine Reichtümer weg zu nehmen um zu sehen ob wirklich Hiob genauso Gottesfürchtig bleibt.

9 Der Satan antwortete dem Jehova und sprach: Meinst du, daß Hiob umsonst dich fürchtet?
10 Hast du doch ihn, sein Haus und alles, was er hat, ringsumher verwahrt. Du hast das Werk seiner Hände gesegnet, und sein Gut hat sich ausgebreitet im Lande.
11 Aber recke deine Hand aus und taste an alles, was er hat: was gilt's, er wird dir ins Angesicht absagen.
12 Jehova sprach zum Satan: Siehe, alles, was er hat, sei in deiner Hand; nur an ihn selbst lege deine Hand nicht.


Wie aus der Geschichte zu entnehmen ist, Hiob fürchtete Jehova so sehr, dass er nichts dagegen zu sagen wagte.
Die Geschichte Hiobs hatte eine ganz andere Moral als heutzutage von den Christen dargestellt wird:
  • der Stamm Israels sollte seine Gottheit fürchten und nach dem Muster Hiobs
  • alles ertragen müssen, weil am Ende alle nur zu gewinnen wäre.
Diese Geschichte hat
  • Weder mit dem Predigen der spirituellen Liebe für den Transzendentalen Herrn, welches eine höhere Stufe der Religiosität ist
  • Noch mit eine Darstellung des erfundenen gefallenen Lichtengel aus Jesaja, welche genau dieser Engel aus Hiob wäre, oder die Bestie und "die Schlage aus der Genesis" welcher angeblich die Gottheit des Stammes Israels stürzen will.

Siehe nächste Post.
 
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Wie schon geschrieben, ,dass mit der in der Tiefe einsperren, das kommt noch.

Satan - Hiobs Geschichte 4

4. Niemals hätten die Propheten der Juden gesagt, die Misere, und das Elend käme von dem erfundenen Luzifer der "Christen" alias Satan.
Der ganze Trübsal kam von Jehova, sagten die Propheten, siehe "Jehova und das Böse".

Hiob selbst in seiner Klage, macht keinen Satan verantwortlich für das was mit ihm geschah,
sondern er kann kaum sich abhalten Jehova nicht schlecht anzusprechen:

13:23 "Wie viel ist meiner Missetaten und Sünden? Laß mich wissen meine Übertretung und Sünde."

19: 4:13 "Irre ich, so irre ich mir. Wollt ihr wahrlich euch über mich erheben und wollt meine Schmach mir beweisen, so merkt doch nun einmal, daß mir Jehova Unrecht tut und hat mich mit seinem Jagdstrick umgeben. ..."
Er hat meinen Weg verzäunt, daß ich nicht kann hinübergehen, und hat Finsternis auf meinen Steig gestellt.


Er hat meine Ehre mir ausgezogen und die Krone von meinem Haupt genommen.
Er hat mich zerbrochen um und um und läßt mich gehen und hat ausgerissen meine Hoffnung wie einen Baum.
Sein Zorn ist über mich ergrimmt, und er achtet mich für seinen Feind.
Seine Kriegsscharen sind miteinander gekommen und haben ihren Weg gegen mich gebahnt und haben sich um meine Hütte her gelagert.
Er hat meine Brüder fern von mir getan, und meine Verwandten sind mir fremd geworden."



Siehe nächste Post.
 
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