Frei leben trotz viel Angst wegen Drohungen?

Ich bin manchmal in den Keller gegangen, wenn's nicht mehr ging. Zum Glück hatte ich das jetzt so aber schon länger nicht mehr. Das war eine Zeit lang, wo der Druck irgendwie raus wollte oder musste. War auch eine blöde Zeit, blöd, dass das überhaupt so war.

Was mich noch interessieren würde, Loop, möchtest du denn noch mal was beruflich versuchen? Meinst du, dass das geht?


Im Keller, naja. Trau ich mich eigentlich nicht so wegen der Nachbarn. Wobei, ich wohne ja in einem Gemeindebau ... :D


Ich möchte auf jeden Fall noch was beruflich versuchen, weiß nur noch nicht, was. Es gibt sicher Berufe, die ich noch gar nicht kenne und wo man auch in meinem Alter noch anfangen kann.

Mir geht es schon viel besser als noch vor einem Jahr, ich trau mir das zu. Muß ich nur noch von jemandem genommen werden. Das trau ich mir allerdings nicht so zu.
 
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Im Keller, naja. Trau ich mich eigentlich nicht so wegen der Nachbarn. Wobei, ich wohne ja in einem Gemeindebau ... :D


Ich möchte auf jeden Fall noch was beruflich versuchen, weiß nur noch nicht, was. Es gibt sicher Berufe, die ich noch gar nicht kenne und wo man auch in meinem Alter noch anfangen kann.

Mir geht es schon viel besser als noch vor einem Jahr, ich trau mir das zu. Muß ich nur noch von jemandem genommen werden. Das trau ich mir allerdings nicht so zu.

Ich konnte da damals nicht lang überlegen irgendwie, wegen im Keller. Bin da weiter rein und alle Türen zu. Naja.

Ok, das ist ja schon mal schön soweit, also dass du das möchtest und auch, dass es dir schon viel besser als noch vor einem Jahr geht.
 
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:danke:


Naja, das war schon in der Kindheit so, das krieg ich nicht so leicht wieder raus, und die Drohungen von meinem Bruder waren ca. zehn Jahre so stark. Das ist ein bißchen schwierig. :tomate:

Was ich mir gedacht habe, ist eine neue Umgebung, neue Leute um mich rum, wo ich auch neue Erfahrungen machen kann und so ein bißchen lockerer und gelassener werden kann.
Dann hat meine Familie nicht mehr so viel Kontrolle über mich, ich sehe sie nicht mehr so oft, weil ich ja woanders bin, und werde so freier.
So werde ich auch selbstbewusster und kann eher was sagen, wenn ich was nicht will.

Das ist zwar der leichte Weg, aber momentan schaffe ich keinen anderen. :tomate:
Ja, denke ich auch. Neue Gewohnheiten müssen sich langsam aufbauen. Die alten hatten ja auch Einwirkzeit.
Der Stein wird umgeschliffen - von Quadrat auf geschwungene Form, von Elefant auf Tiger, von Waffe auf Handschmeichler - wie dem auch sei. Es braucht Zeit - und ja, wie du sagst, neue und gänzlich andere Einflussfaktoren. So hast du auf Dauer eine Chance.

Die meisten Menschen kleben das ganze Leben an ihrer Familie. Die Kinder an der Mutter - kommen keinen Millimeter fort (selbst wenn sie ausziehen; und Kontakt halten (müssen)). Das ist Schade. Weil es die Lebensfreude untergräbt.
Familien/Mütter betonieren Kinder.

Du hast es begriffen
 
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