Frauen - Männer - Gleichstellung

Denk doch bitte mal logisch.

Zwischen den Behauptungen "der Unterschied im IQ ist nicht angeboren", was ich gesagt habe, und "der IQ ist nicht angeboren", was ich NICHT gesagt habe, besteht ein großer Unterschied.

Der IQ hat angeborene Anteile, die beide Geschlechter aber gleichermaßen mitkriegen. In diesen Anteilen sind die Männer nicht stark anders als die Frauen.

D.h. angeborenes Attribut - zum Teil ja (wobei sich auch viel lernen lässt) - aber kein angeborener Unterschied.


Du meinst also, alle geistigen Anlagen sei bei den Geschlechtern gleich und wenn es Unterschiede gibt, dann sei dies auf die Sozialisation zurück zu führen?

Du meinst, die Streubreiten bei den IQ-Tests der Männer, die doppelt so hoch ist als bei den Frauen in den jeweiligen oberen und unteren 2%, sei nur auf die Erziehung zurück zu führen?

Oder stimmt das nun auch wieder nicht?


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Hm, ist der Frosch also ein Fisch?:confused:

magst Du bitte genau deffinieren was Du meinst?

es geht hier darum Dinge aus der wirklichkeit zu abstrahieren und das Grundprinzip heraus zu finden.

Die Unterschiede der Geschlechter sind Illusion, gibt es nicht!, ein Mann ist bisher genau so weiblich, wie eine Frau.

Das eigentlich männliche ist unser Selbst.
das Ego ist Yin.
die symbiose daraus ist androgyn.

Ein Ego, ohne verbindung, bewußte verbindung mit dem Selbst ist >Yin.

das was hier bisher> als Mann und Frau bezeichnet wird ist komplett sinnentlehrt, weil beide dem Pol > Yin angehören.

das eigentlich männliche, ist der uns fremd gewordenen teil unserer Selbst, unser Selbst.

auf der Erde war bisher ein reines matriarchat, weil nur Yin.

Die äußere Erscheinung Partriarchat, ist ein verdrehter Spiegel des inneren Matriarchat.
 
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Vielleicht ist es auch nicht so einfach. Man muss erst einmal die passende finden, die genau diese Werte leben möchte.

Na ja, eine Frau dazu zu ermutigen, was durch die Gleichstellungspolitik geschieht, mehr Lebensziele zu sehen als nur Hausfrau und Mutterschaft, mag den Interessen von Musikuss eventuell im Wege stehen dabei.

Aber Schuld ist daran dann nicht die Gleichstellungspolitik, die lediglich Freiheit gewährt und gleiche Rechte für Mann und Frau.

Vermutlich hat Hnoss damit Recht, dass Männer im Grunde das weibliche ablehnen, weil sie diesen Anteil in sich slebst leugnen wollen, also ablehnen. Dann lehnt ja das Weibliche das Weibliche ab.

Im Grunde genommen, wenn der Wunsch nach Aufgabenzuweisung aufgrund der Geschlechtszugehörigkeit aufhören würde, würde man erst den männlichen Anteilen Zugang gewähren. Also dem Selbst als männliches Prinzip.

hnoss? wäre ds so zulässig, das so sehen zu können? Ich tu mich mit deinen Ausführungen nämlich a bissl schwer grad.

Lg
Any
 
der Samen ist immer Yang/männlich, und der Samen beinhaltet >alle qualitäten.

Ohne Samen/Yang, kann das Yin/Topf gar keine Qualitäten zu tage fördern, sondern verbleibt im Chaos, ohne qualität.

Und jetzt noch einmal sachlich:

Die neueste Forschung hat ergeben, dass die menschliche Intelligenz vom X-Chromosom her übertragen wird - stammt also folglich von der Mutter ab. Fragt sich, was der männliche Same mit dem XY-Chromosom für Qualitäten hervorbringt?


http://www.focus.de/wissen/mensch/x-chromosom_aid_119869.html

Lg
 
Du meinst also, alle geistigen Anlagen sei bei den Geschlechtern gleich und wenn es Unterschiede gibt, dann sei dies auf die Sozialisation zurück zu führen?

Ja.

Die Anlagen sind natürlich individuel verteilt. Es gibt gute Anlagen und weniger gute Anlagen) - gute Samen und schlechte Samen, um mal das Bild wieder zu bemühen. Aber wie diese Anlagen auf die Individuen verteilt werden, hängt nicht vom Geschlecht ab (bzw. höchstens schwach). D.h. die Verteilung der Anlagen (für mathematische Fähigkeiten) ist bei denden Geschlechtern identisch oder zumindest sehr ähnlich. Den Rest macht die Prägung.

Du meinst, die Streubreiten bei den IQ-Tests der Männer, die doppelt so hoch ist als bei den Frauen in den jeweiligen oberen und unteren 2%, sei nur auf die Erziehung zurück zu führen?

Die Streubreite im IQ ist nicht doppelt so hoch bei Männern wie bei Frauen. Die geringere Streubreite bei Frauen bewirkt, dass in den oberen und unteren 2% die Männer stark übervertreten sind, aber das ist auch mit einem sehr geringen Unterschied in der Streubreite hinbekommbar.

Und ja, die Studie, die ich verlinkt und zitiert habe, legt sehr nahe, dass dieser Unterschied in der Streubreite - und damit der große Unterschied im Genie- und Idioten-Bereich - anerzogen und nicht angeboren ist. Z.B. dadurch, dass der Unterschied in den letzten Jahren stark geschrumpft ist und auch nicht in jedem Land so in der Form feststellbar ist (siehe Studien-Abstract).
 
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Ah, und daraus folgt der Schluss der Amerikaner, man müsse schon eine Früherziehung den Kleinkindern zukommen lassen, damit sie alles intelligente Kinder werden. Kunstdünger, bzw. Doping fürs Babygehirn sozusagen.

Vielleicht ist ja das Geschlecht auch nur von der Sozialisation und Erziehung abhängig? Wenn man genügend Umerziehungsmaßnahmen geleistet hat, wer weiß, vielleicht wachsen Männern noch Brüste und sie werden gebährfähig, während den Frauen ein Befruchtungsmuskel wächst? :confused:


Und wenn Männer dann in Angst geraten suchen sie plötzlich die Gemeinschaft, während die Frauen die Einsamkeit suchen. Es kehrt sich plötzlich alles um. Oder, wer weiß, vielleicht kommt dann das Zwitterwesen von dem Genderismus so träumt.

Dann ja dann....:confused:


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...und wenn der Topf nö sagt...dann kann der Samen sehen, wo er bleibt....und vergammelt...


Sage

hier haben wir tatsächlich eine antwort, wo das Yin tatsächlich total vergammelt ist.
völlig chaotisch, jede verbindung zur inneren ordnung verloren hat, und gift spritz.
vollkommen ohne herz...
sehr unfruchbares land, da will der samen noch gar nicht rein, oder doch?(der stellt nämlich keine bedingungen), sonst verkümmert er tatsächlich sofort, in so einer giftigen Erde.
oder doch nicht?
problem , sage, ohne den samen wirst Du es nicht schaffen, ohne samen bleibst du giftig, und vergiftest alles um Dich herum.
 
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