Frauen - Männer - Gleichstellung

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Greenorange, das einzige, was mir nicht klar ist, ob du gegangen bist, oder gegangen worden bist. Ich vermute, du hast selber aufgegeben. Stimmts?
 
Greenorange, das einzige, was mir nicht klar ist, ob du gegangen bist, oder gegangen worden bist. Ich vermute, du hast selber aufgegeben. Stimmts?

ich machte einen großen Fehler ;), der sich als socher in Hinblick auf meine Entscheidung erwiesen hat : ich machte während Patho und Pharma an einem Forschungsprogramm in der Onkologie mit, bei dem ich den PraxisAlltag, inclusive Entscheidungskriterien mitbekommen hab. Das war der eigentliche Grund. Ich schätzte meine Chancen, als Ausländerin und Frau, viel zu bewegen, als gering ein.
 
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Ich verstehe den Unmut, wenn ein Mann, der bessere Qualifikationen für eine Stelle mitbringt, zu Gunsten der Erfüllung einer Quote leer ausgeht. Meine Frage ist aber:

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Tja, da wär der Unmut auch verständlich, aber da greift ja die Quote nicht.
Diese ist dafür da, wenn beide gleich gute Qualifikation haben.
Es wird nur von Männerrechtlern und so Leute behauptet, dass die Frau auch eingestellt wird, wenn sie eine schlechtere Qualifikation hat.
Eben, um Stimmung zu machen...

;)
 
Tja, da wär der Unmut auch verständlich, aber da greift ja die Quote nicht.
Diese ist dafür da, wenn beide gleich gute Qualifikation haben.
Es wird nur von Männerrechtlern und so Leute behauptet, dass die Frau auch eingestellt wird, wenn sie eine schlechtere Qualifikation hat.
Eben, um Stimmung zu machen...

;)

das greift leider nicht bei Eiskunstlaufwertung-Berufen - hier beziehen sich die Kriterien im Grunde genommen einzig und allein auf StudiumAbschluß und Geschlecht. Frau kommt deshalb häufiger weiter, zumindest in letzten Jahren. Wenn Mann eventuell körperbehindert ist, dann hat er eine Chance. Auch Kindergärtner sind jetzt erwünscht.
 
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ich machte einen großen Fehler ;), der sich als socher in Hinblick auf meine Entscheidung erwiesen hat : ich machte während Patho und Pharma an einem Forschungsprogramm in der Onkologie mit, bei dem ich den PraxisAlltag, inclusive Entscheidungskriterien mitbekommen hab. Das war der eigentliche Grund. Ich schätzte meine Chancen, als Ausländerin und Frau, viel zu bewegen, als gering ein.

Du bist nicht gescheitert, weil du Ausländerin oder Frau bist. Du bist gescheitert, weil du DU bist.

Zig andere ausländische Frauen schaffen es. Es ist keine Schande zu scheitern, es ist aber eben auch kein wunder, dass du gescheitert bist.

Ich lag also wiedermal richtig mit meiner Vermutung, dass du selber gegangen bist. Damit lässt sich auch besser leben, als wenn man gegangen wird. Und durchbeißen strengt ja an, besonders wenn die Aufmerksamkeitsspanne nicht so sonderlich ausgeprägt ist, nicht wahr?

Eigentlich erstaunlich, dass du überhaupt bis dahin gekommen bist. Aber man kann sich manchmal recht lange durchmogeln. ;)
 
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