Frauen - Männer - Gleichstellung

Oh doch denn meine Arbeiten fanden großen Anklang in Peking ;)
Anscheinend hast du wirklich keine Ahnung wi so ein wissenschaftlicher Prozess ausschaut, aber ich bin heute mal in Gönnerlaune und werde dich teilhaben lassen an meinen Wissenschatz. Zuerst wird eine Hypothese geäußert, und die wird an der Realität gemessen, d.h. man versucht sie zu widerlegen. Man durchforstet verschiedene Studien, vergleicht die diese mit den Daten die im Experiment erschlossen wurden.

Übrigends du hast keine einzige Aussage von mir widerlegen können und du hast die ganze Zeit nur versucht mich herab zuwürdigen;) Ich hatte wie immer Recht. :danke:

Fehlt noch ein ...Aaaaahhhhhhhhhh!

:lachen:
 
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2. Das die Frauen-Quote die weibliche Identität herabsetzt sollte doch einleuchten oder? ;)

Nein, eine solche Quote durchbricht konservative und überholte Gläserne Decken. Das Prinzip: nur Männer in Führungspositionen, die ihre Seilschaften unter Geschlechtsgenossen beibehalten wollen, weil "es schon immer so war". Tatsächlich erfahrbar, dass eine Frau nicht akzeptiert und eingestellt wurde, selbst wenn sie besser war als männliche Bewerber, weil sie eben weiblich war.

Grundlage dessen ist das tatsächlich gelebte Patriarchat, dass Frauen viele Rechte aufgrund ihrer Geschlechtszugehörigkeit abgesprochen bekamen. Aktiv.

Um diese Verkrustungen aufzubrechen, muss man Quoten einführen, bei denen eine Frau (und viele Männerrechtsler kapieren das wohl nie) bei gleicher Qualifikation ggü. männlichen Bewerbern solange bei der Einstellung vorzuziehen ist, bis sich ihre Anwesenheit in den entsprechenden Berufen bzw. Laufbahnen etabliert hat.

Es ist ein Nachteilsausgleich, der dem Patriarchat geschuldet ist, keine Abwertung der Frau. Eben weil Frauen nur aufgrund ihrer Geschlechtszugehörigkeit tatsächlch benachteiligt wurden und werden.

LG
Any
 
ich finde die frauenqoute erstmal positiv. ich glaube auch das es einen umschwung geben wird und das frauenbild sich gerade verändert und sich auch in zukunft weiterentwickelt.

die zeit ist eine andere als früher. und darum wird die frau in der zukunft gesellschaftlich betrachtet einen großen reichtum zufügen.

die unterschiede zwischen mann und frau bleiben bestehen.
die gesellschaft wird aber von der frau provitieren, glaube ich.
 
Nein, eine solche Quote durchbricht konservative und überholte Gläserne Decken. Das Prinzip: nur Männer in Führungspositionen, die ihre Seilschaften unter Geschlechtsgenossen beibehalten wollen, weil "es schon immer so war". Tatsächlich erfahrbar, dass eine Frau nicht akzeptiert und eingestellt wurde, selbst wenn sie besser war als männliche Bewerber, weil sie eben weiblich war.

Grundlage dessen ist das tatsächlich gelebte Patriarchat, dass Frauen viele Rechte aufgrund ihrer Geschlechtszugehörigkeit abgesprochen bekamen. Aktiv.

Um diese Verkrustungen aufzubrechen, muss man Quoten einführen, bei denen eine Frau (und viele Männerrechtsler kapieren das wohl nie) bei gleicher Qualifikation ggü. männlichen Bewerbern solange bei der Einstellung vorzuziehen ist, bis sich ihre Anwesenheit in den entsprechenden Berufen bzw. Laufbahnen etabliert hat.

Es ist ein Nachteilsausgleich, der dem Patriarchat geschuldet ist, keine Abwertung der Frau. Eben weil Frauen nur aufgrund ihrer Geschlechtszugehörigkeit tatsächlch benachteiligt wurden und werden.

LG
Any

Und schon wieder das selbe Geseiere welches ich schon X-mal widerlegt habe.
Die Frauenquote führt dazu das viele Posten durch Personal besetzt wird welche einfach nicht für die Posten geeignet sind besetzt werden. Der Markt ist ein empfindliches und selbstständiges Ökosystem, er muss sich frei entwickeln können um Erfolgte zu haben.
Die indirekte Frauenquote auf den Unis furt dazu das minderwertiges Personal ausgebildet werden, da die Einstufungstests im Fachbereich Medizin für Frauen signifikant gesenkt werden.
Dazu wird durch den faschistoiden Feminismusquatsch ein förmlicher Hass in der Bevölkerung entwickelt, da dies eine Ideologie der Ungleichheit ist.

Und schon wieder substanzloses subjektives Gequatsche welches als allein gültige Wahrheit vermarktet wird. Die Scheinargumente wiederholen sich *lol*
 
Und schon wieder das selbe Geseiere welches ich schon X-mal widerlegt habe.
Die Frauenquote führt dazu das viele Posten durch Personal besetzt wird welche einfach nicht für die Posten geeignet sind besetzt werden. Der Markt ist ein empfindliches und selbstständiges Ökosystem, er muss sich frei entwickeln können um Erfolgte zu haben.

Und schon wieder substanzloses subjektives Gequatsche welches als allein gültige Wahrheit vermarktet wird. Die Scheinargumente wiederholen sich *lol*

aber auch nicht immer. außerdem sollte dann da der personalleiter oder leiterin?! besser aufpassen wer eingestellt wird.
 
Und schon wieder das selbe Geseiere welches ich schon X-mal widerlegt habe.
Die Frauenquote führt dazu das viele Posten durch Personal besetzt wird welche einfach nicht für die Posten geeignet sind besetzt werden. Der Markt ist ein empfindliches und selbstständiges Ökosystem, er muss sich frei entwickeln können um Erfolgte zu haben.
Die indirekte Frauenquote auf den Unis furt dazu das minderwertiges Personal ausgebildet werden, da die Einstufungstests im Fachbereich Medizin für Frauen signifikant gesenkt werden.
Dazu wird durch den faschistoiden Feminismusquatsch ein förmlicher Hass in der Bevölkerung entwickelt, da dies eine Ideologie der Ungleichheit ist.

Und schon wieder substanzloses subjektives Gequatsche welches als allein gültige Wahrheit vermarktet wird. Die Scheinargumente wiederholen sich *lol*

http://www.sueddeutsche.de/politik/...ey-steckt-frauen-in-den-aktenordner-1.1498171

Zitat (romney): "Ein wichtiges Thema und eines, über das ich sehr viel gelernt habe", leitete Romney seine Antwort ein. Als Gouverneur von Massachusetts habe er Frauen in sein Kabinett holen wollen, doch es habe nur männliche Bewerber gegeben. "Also haben wir Anstrengungen unternommen, um geeignete Frauen zu finden. Ich bin zu einigen Frauenrechtsgruppen (women's groups) gegangen und habe sie um Hilfe gebeten, und sie brachten uns ganze Aktenordner voller Frauen." Zitat Ende
 
Zuletzt bearbeitet:
SunYatSen schrieb:
Die indirekte Frauenquote auf den Unis furt dazu das minderwertiges Personal ausgebildet werden, da die Einstufungstests im Fachbereich Medizin für Frauen signifikant gesenkt werden.

Wo bitte genau geschieht das?
Ich weiß nur von der Uni Wien.
Mal davon abgesehen, dass eine vereinfachte Zulassung zum Studium nicht auch ein vereinfachtes Studium bedeutet.

Dazu wird durch den faschistoiden Feminismusquatsch ein förmlicher Hass in der Bevölkerung entwickelt, da dies eine Ideologie der Ungleichheit ist.

Zur Zeit bist du derjenige, der Hass schürt.
 
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