Frauen - Männer - Gleichstellung

Stell dir vor, meine Ansicht entspringt ebenfalls einer politisch/neutralen Sicht, resultierend aus einer langjährigen Beobachtung heraus, wie Männer und Frauen arbeitstechnisch „ticken“, nämlich nahezu gleichwertig und identisch. Das ist vollkommen logisch, weil die Intelligenz von Frauen und Männern gleichermaßen ausgeprägt ist. Die besseren Abi-Abschlüsse der Mädchen führe ich darauf zurück, dass Mädchen einfach fleißiger als Jungen, aber nicht, dass sie intelligenter sind.




Der ist gut. Und wow.....wie großmütig von dir.:lachen:

Aber weißt du was? Ich lasse mir von einem 21-jährigen Milchbubi, der noch die Eierschale hinter den Ohren hat, ganz sicher nicht vorschreiben, wann ich hier die Stimme erheben darf und wann nicht.

Du scheinst ein recht komisches Kerlchen zu sein.;)


U.

Und das ist der große Unterschied, du sprichst von "Beobachtung" ich rede aber von Statistiken die auf experimentellen Studien beruhen, dazu kommt noch ein Schuß Biologie und eine große Prise Psychologie und schon bist du aus dem "Rennen" ;)
Des weiteren sind deine ominösen "Beobachtungen" eben nur Beobachtungen eines Subjekts und sommit eindeutig subjektiv, daraus folgt, es wäre einfach nur dreist und ignorant dies als wissenschaftliche Tatsache zu verkaufen.

Was hat mein alter mit dem zutun was ich von mir gebe?
Oh ales klar, 21 jährige müssen Komasaufen, komplett materialistisch sein und nur auf Gesichtsbuch unterwegs sein, na wer jetzt nicht voreingenommen ist ;)
 
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Stell dir vor, meine Ansicht entspringt ebenfalls einer politisch/neutralen Sicht, resultierend aus einer langjährigen Beobachtung heraus, wie Männer und Frauen arbeitstechnisch „ticken“, nämlich nahezu gleichwertig und identisch. Das ist vollkommen logisch, weil die Intelligenz von Frauen und Männern gleichermaßen ausgeprägt ist. Die besseren Abi-Abschlüsse der Mädchen führe ich darauf zurück, dass Mädchen einfach fleißiger als Jungen, aber nicht, dass sie intelligenter sind.




Der ist gut. Und wow.....wie großmütig von dir.:lachen:

Aber weißt du was? Ich lasse mir von einem 21-jährigen Milchbubi, der noch die Eierschale hinter den Ohren hat, ganz sicher nicht vorschreiben, wann ich hier die Stimme erheben darf und wann nicht.

Du scheinst ein recht komisches Kerlchen zu sein.;)


U.

OJE! (Die Nudelkäule nicht vergessen!):nudelwalk

Verstehe ja, dass seine Forderungen Dich überfordern, aber gleich handgreiflich werden?:confused:

..
 
Dies wäre natürlich falsch, jeder sollte mit seinen archaischen Fähigkeiten der Allgemeinheit nützen.
Aber die Annahme das jeder Mensch egal welchem Geschlecht er anhängt nur ein "Rohling" unter vielen ist, und Geschlechter nur angezogen sind ist einfach eine Aussage die in direkter Konkurenz mit den Naturwissenschaften liegt. Und dies vertritt der heutige Genderwahn, und deswegen kritisiere ich ihn.

Ich gehe mit dir konform - auch ich kann der Vorgabe, einen Dozenten mit "Herr Professorin" anreden zu müssen, der Aussage, Frauen dürfen nicht am Herd stehen, einem Rüffel, wenn ich bei einem Referat an der Uni "Pflegepersonal" statt "PflegerINNEN" sage oder von einer Bekannten geschimpft werde, weil ich im Supermarkt den Kerl bitte, mir das Basilikum ganz oben aus der Kühltheke zu geben (die Dinger hängen ganz schön hoch) statt "meine Frau" zu stehen und mir eine Trittleiter zu stricken, so gar nichts anfangen. Natürlich treibt es mitunter seltsame Blüten.

Die Frage ist, warum. Vielleicht der verzweifelte Versuch, eben die Annahme auszurotten, dass Unterschiede gleichbedeutend sind mit unterschiedlichem Wert. Oder grundsätzlichen, unumstößlichen Aufgaben. Ich erlebe im Alltag deutlich mehr Auswirkungen des stereotypischen und verletzenden Wertungssystems bezüglich des Geschlechts als die hier suggerierten Auswirkungen irgendwelcher Kampfemanzen. Auf dem Papier mag gegendert werden, was das Zeug hält - doch in der Mehrheit der dunklen Ecken der menschlichen Hirne sieht es noch oft anders aus. Auch Frauen spreche ich nicht davon frei - wie viele beurteilen einen Mann nach ewiggestrigen Kriterien.

Mein bester Freund ist sehr klug, sehr emotional, handwerklich extrem ungeschickt und geht einem sozialen Beruf nach. Er trinkt auch keinen Alkohol und schaut kein Fußball. Wie oft wurde er verspottet, von Männern wie Frauen. Und die Frauen, die sich doch wagen, sich auf ihn einzulassen, sind erstaunt, wie sehr "Mann" er ist - aufrichtig, selbstbewusst, authentisch. Das macht ihn nicht zu einem guten Mann, es macht ihn zu einem guten Menschen. Diese Eigenschaften halte ich für ethisch fundamental - bei allen Geschlechtern (ich beziehe das dritte Geschlecht mit ein). Ein gutes Beispiel dafür, den Menschen an seinen Taten und seinen Fähigkeiten zu messen statt an seiner genitalen Austattung.
 
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SunYatSen schrieb:
Oh ales klar, 21 jährige müssen Komasaufen, komplett materialistisch sein und nur auf Gesichtsbuch unterwegs sein, na wer jetzt nicht voreingenommen ist

Ganz sicher nicht. Aber ein 21-jähriger, der - wie ich annehme - noch die ersten Semester auf der Uni abdrückt, kann solche angeblichen Studien, wie du sie angeblich vorweisen willst, gar nicht empirisch untersucht haben. Also, was erzählst du uns hier für einen hanebüchenen Müll?:rolleyes:

Falls du dich auf jemanden beziehst, wäre es nett, den Autor zu benennen. Bin schon gespannt.

Im übrigen hast du noch nicht mein Post Nr. 411 beantwortet.

U.
 
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Ich gehe mit dir konform - auch ich kann der Vorgabe, einen Dozenten mit "Herr Professorin" anreden zu müssen, der Aussage, Frauen dürfen nicht am Herd stehen, einem Rüffel, wenn ich bei einem Referat an der Uni "Pflegepersonal" statt "PflegerINNEN" sage oder von einer Bekannten geschimpft werde, weil ich im Supermarkt den Kerl bitte, mir das Basilikum ganz oben aus der Kühltheke zu geben (die Dinger hängen ganz schön hoch) statt "meine Frau" zu stehen und mir eine Trittleiter zu stricken, so gar nichts anfangen. Natürlich treibt es mitunter seltsame Blüten.

Die Frage ist, warum. Vielleicht der verzweifelte Versuch, eben die Annahme auszurotten, dass Unterschiede gleichbedeutend sind mit unterschiedlichem Wert. Oder grundsätzlichen, unumstößlichen Aufgaben. Ich erlebe im Alltag deutlich mehr Auswirkungen des stereotypischen und verletzenden Wertungssystems bezüglich des Geschlechts als die hier suggerierten Auswirkungen irgendwelcher Kampfemanzen. Auf dem Papier mag gegendert werden, was das Zeug hält - doch in der Mehrheit der dunklen Ecken der menschlichen Hirne sieht es noch oft anders aus. Auch Frauen spreche ich nicht davon frei - wie viele beurteilen einen Mann nach ewiggestrigen Kriterien.

Mein bester Freund ist sehr klug, sehr emotional, handwerklich extrem ungeschickt und geht einem sozialen Beruf nach. Er trinkt auch keinen Alkohol und schaut kein Fußball. Wie oft wurde er verspottet, von Männern wie Frauen. Und die Frauen, die sich doch wagen, sich auf ihn einzulassen, sind erstaunt, wie sehr "Mann" er ist - aufrichtig, selbstbewusst, authentisch. Das macht ihn nicht zu einem guten Mann, es macht ihn zu einem guten Menschen. Diese Eigenschaften halte ich für ethisch fundamental - bei allen Geschlechtern (ich beziehe das dritte Geschlecht mit ein). Ein gutes Beispiel dafür, den Menschen an seinen Taten und seinen Fähigkeiten zu messen statt an seiner genitalen Austattung.

Aber Mann darf nicht vergessen das die Biologie einen großen Einfluss auf unsere psychologische Entwicklung hat.
Die Geschlechter unterscheiden sich zur Gänze in ihrer Entwicklung und dies darf nicht nihiliert werden. Selbstverständlich gibt es Ausnahmen, aber ich denke nicht das sich ein groß Teil der Frauenwelt auf einer Baustelle wohlfühlen würde, da sie physisch nicht dafür gemacht ist.
Man sieht es gibt einfach klare Linien in der Natur des Menschen, dies soll aber nicht heißen, dass Freuen zum Küchendienst abgestellt werden sollen, sondern sie soll ihre Weiblichkeit erfahren,kennenlernen und daraus viele wertvolle Aspekte für das Leben nehmen.
Das Universum hasst Gleichheit ( siehe Physik) und deswegen ist es so atemberaubend.
Die Feministinen sind eine Minderheit, die aber laut schreit. Diese Ideologie wird von 80% der Frauen abgelehnt, denn der Femenismus ist eine totalitäre Ideologie die von einer Minderheit instrumentalisiert wird um die Mehrheit zu knechten.

Wir Menschen sind unterschiedlich, und darauf sollten wir stolz sein, denn im Chaos der Geschlechter gibt es eine große Kopnstante die uns alle verbindet, die Liebe!
 
Ganz sicher nicht. Aber ein 21-jähriger, der - wie ich annehme - noch die ersten Semester auf der Uni abdrückt, kann solche angeblichen Studien, wie du sie angeblich vorweisen willst, gar nicht empirisch untersucht haben. Also, was erzählst du uns hier für einen hanebüchenen Müll?:rolleyes:

Falls du dich auf jemanden beziehst, wäre es nett, den Autor zu benennen. Bin schon gespannt.

Im übrigen hast du noch nicht mein Post Nr. 411 beantwortet.

U.


Zu deiner Info Schätzchen, ich habe 3 Klassen übersprungen, bin Meister mehrere Disziplinen, wurde schon mit 18 Jahren als Gastredner von der Beijing Daxue eingeladen.
Die ist nur ein kleiner Einblick in meine Biografie, mehr will ich bzw. kann ich nicht erzählen, denn ich will anonym bleiben.

Des weiteren habe ich meine eigenen Feldstudien schon mit 16 gemacht, So viel dazu ;)
 
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Zu deiner Info Schätzchen, ich habe 3 Klassen übersprungen, bin Meister mehrere Disziplinen, wurde schon mit 18 Jahren als Gastredner von der Beijing Daxue eingeladen.
Die ist nur ein kleiner Einblick in meine Biografie, mehr will ich bzw. kann ich nicht erzählen, denn ich will anonym bleiben.

So viel dazu ;)

Das heisst aber nicht - Schätzelein - dass du die angeführten empirischen Studien samt psychologischem Hintergrund - durchgeführt haben kannst.;)

Übrigens: Intelligent ist, wer intelligent handelt (bzw. schreibt).:D

So, das war´s für heute. Immer wieder schön hier.:banane:

U.
 
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Das heisst aber nicht - Schätzelein - dass du die angeführten empirischen Studien samt psychologischem Hintergrund - durchgeführt haben kannst.

Übrigens: Intelligent ist, wer intelligent handelt (bzw. schreibt).:D

So, das war´s für heute. Immer wieder schön hier.:banane:

U.

Oh doch denn meine Arbeiten fanden großen Anklang in Peking ;)
Anscheinend hast du wirklich keine Ahnung wi so ein wissenschaftlicher Prozess ausschaut, aber ich bin heute mal in Gönnerlaune und werde dich teilhaben lassen an meinen Wissenschatz. Zuerst wird eine Hypothese geäußert, und die wird an der Realität gemessen, d.h. man versucht sie zu widerlegen. Man durchforstet verschiedene Studien, vergleicht die diese mit den Daten die im Experiment erschlossen wurden.

Übrigends du hast keine einzige Aussage von mir widerlegen können und du hast die ganze Zeit nur versucht mich herab zuwürdigen;) Ich hatte wie immer Recht. :danke:
 
Bin eben nicht von irgend einer blinden Ideologie getrieben, dier mir sagt, "alle sind gleich", bzw. "Du darfst nicht werten" oder ähnlichen Unsinn.

Nun, ich werte durchaus: Männer, die sich zu fein sind im Haushalt zu helfen, müssen halt draußen bleiben. Oder sie meinen, weil sie nen Zipfel haben, würden sie automatisch von gewissen Aufgaben verschont werden.

Und ich mache auch nicht Menschen gleich, ganz im Gegenteil. Ich verteile, wenn, die Aufgaben gerecht und das sind nun mal 50:50. Alles andere wäre nicht gerecht. Und diese verteilung erfolgt nicht zwingend absolut, sondern nach Absprache. Was bedeutet: auch Mann bedient die Waschmaschine, putzt und räumt auf. So wie ich auch den Bohrhammer in die Hand nehme, wenn die Fliesen von der Wand sollen.

LG
Any
 
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