Frauen - Männer - Gleichstellung

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Ich nehme an, du hast deinen Link gelesen?

Da steht:
Leichte Abweichungen von den Naturregeln haben die Genitalien von etwa jedem hundertsten Baby. Auf etwa 20 000 Geburten kommt ein Fall von einer schwereren Fehlbildung.

Man spricht nicht einmal von schweren Fehlbildungen. In Deutschland würden das nach deinem Artikel etwa 4000 intersexuelle Menschen sein.

Kann man daraus schließen:

Sprich es gibt nicht Mann oder Frau, sondern ganz viel dazwischen und das ist auch vollkommen normal und von der Natur so gewollt.

Oh Mann!
 
Ich nehme an, du hast deinen Link gelesen?

Da steht:
Leichte Abweichungen von den Naturregeln haben die Genitalien von etwa jedem hundertsten Baby. Auf etwa 20 000 Geburten kommt ein Fall von einer schwereren Fehlbildung.

Man spricht nicht einmal von schweren Fehlbildungen. In Deutschland würden das nach deinem Artikel etwa 4000 intersexuelle Menschen sein.
.........


Sehr treffend!

Und dieser geringe Prozentsatz ist übrigens ebenfalls das Vorbild des Genderismus. Der Mensch ist gleich und der Mensch ist bi sagen sie. Hetero sei nur eine antiquierte Erziehungssache.

Na klar sind die Unterschiede nicht zu 100%. Jeder Mensch hat weibliche und männliche Anteile in sich, aber in der Regeln überwiegen bei der Frau die weiblichen und beim Mann die männlichen.

Vor allem ist den Genderern eines nicht bewusst: Wenn dem so wär, wie sie behaupten, wäre die Frau deutlich im Nachteil, denn das männliche Geschlecht verfügt über einen stärkeren Körper und das ist nicht zu leugnen.

Klar gibt es auch da einen gewissen Prozentsatz, wo Frauen stärker sind als Männer, aber eben nicht 50:50.
Ebenso wenig beim Sport, sonst würden Frauen und Männer gleichermaßen antreten.

Genau genommen braucht man nur in die Welt sehen und seine Augen und Ohre auftun, dann sieht man es! (Wenn nicht Ideologie-Klappen einem die Sicht versperren).

Interessant auch wieder: Heute starten sehr viele Paare in Beziehungen mit 50:50 im Haushalt, weil sie angeblich "gerecht" sein wollen. (Welche Fehlinterpretation).

Aber schon nach wenigen Jahren fallen die Paare in alte Rollenbilder zurück.
Und die Wissenschaft rätselt.
Wenn sie wüßten, dass nicht nur der Körper unterschiedlich ist, sondern auch die geistigen Leiber, würde es ihnen verständlicher.

Finde schon verrückt, wie eindeutige unterschiedliche Verhaltensweisen der Geschlechter von Genderisten immer als Einflussnahme in der Kinderwiege interpretiert werden. Und verrückt auch, dass so wenige diese närrische, ideologische Fehlsicht bemerken.

Wenn Paketrücksendungen beispielsweise heute von über 90% von Frauen getätigt werden, ist das wahrscheinlich in deren Sicht auch nur auf das "tütütü, bist du eine süße" zurück zu führen, das diese Frauen ALLE als Kleinkinder erlebt haben.

Und wenn Männer deutlich martialischer und aggressiver im Krieg zu Werke gehen als Frauen, ist das allein darauf zurück zu führen, dass man einmal (als sie in der Wiege lagen) zu ihnen gesagt hat, "bist du ein starker Max!"

claro!:tomate:

..
 
Musikuss schrieb:
Klar gibt es auch da einen gewissen Prozentsatz, wo Frauen stärker sind als Männer, aber eben nicht 50:50.

Zum Glück braucht man z.B. als Frau Dr. med. nicht sehr viel Muskelkraft. Als Bauarbeiter oder Gärtner schon, da gebe ich dir Recht. Aber rat mal, wer mehr Kohle nach Hause bringt? Also Scheiß auf Muskelmasse….:D


Interessant auch wieder: Heute starten sehr viele Paare in Beziehungen mit 50:50 im Haushalt, weil sie angeblich "gerecht" sein wollen. (Welche Fehlinterpretation).

Also, das verstehe ich jetzt nicht. Wozu braucht es Muskelmasse, um eine Waschmaschine zu bedienen, den Geschirrspüler auszuräumen oder zu bügeln? Also alles Sachen, die Junggesellen in ihrem Singlehaushalt auch erledigen. Verlieren diese gleichsam auf wundersame Weise mit ihrer Heirat diese Fähigkeiten? Das ist doch lächerlich…..Wenn sie es nicht mehr machen, dann nur, weil sie zu faul sind bzw. eine Dumme gefunden haben, die es für ihn tut. Ganz einfach.

U.
 
Zum Glück braucht man z.B. als Frau Dr. med. nicht sehr viel Muskelkraft. Als Bauarbeiter oder Gärtner schon, da gebe ich dir Recht. Aber rat mal, wer mehr Kohle nach Hause bringt? Also Scheiß auf Muskelmasse….:D




Also, das verstehe ich jetzt nicht. Wozu braucht es Muskelmasse, um eine Waschmaschine zu bedienen, den Geschirrspüler auszuräumen oder zu bügeln? Also alles Sachen, die Junggesellen in ihrem Singlehaushalt auch erledigen. Verlieren diese gleichsam auf wundersame Weise mit ihrer Heirat diese Fähigkeiten? Das ist doch lächerlich…..Wenn sie es nicht mehr machen, dann nur, weil sie zu faul sind bzw. eine Dumme gefunden haben, die es für ihn tut. Ganz einfach.

U.


Was verstehst Du wieder nicht? Nicht nur körperlich unterscheiden sich Frauen von Männern, sondern eben auch psychisch, seelisch.

Und Ihr seht immer auf das, was der Mann nicht machen möchte, aber verliert die Sicht, dass es genügend Disziplinen gibt, die Frau auch nicht machen möchte und Mann wie selbstverständlich macht.

Ich habe das auch sehr oft erlebt!

Grotesk finde ich auch, wenn feministische Frauen sich Männer heranziehen, die sie dann selbst nicht mehr sexy finden und nicht als Partner haben möchten. "So ein Weichling", "So ein Softie" heißt es dann in der Beschwerde. -


..
 
Genau, rein seelisch und psychisch ist die Waschmaschine das Nonplusultra für jede Frau. Und erst die Hände im Geschirrspülsud - ein Orgasmus ist ein Schaas dagegen.

:lachen:
 
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