Frauen - Männer - Gleichstellung

Werbung:
Gerade läuft der Film aus Schweden: "Das neutrale Geschlecht".
Ein Genderexperiment.
..

War das ein Krampf!
Sie mögen nicht in Stereotypen denken und verpassen ihren Kindern eine Gehirnwäsche.

Erinnert mich an die Idee der Antiautoritären Erziehung, den Kommunismus oder eine religöse totalitäre Sekte.

Der Kopf gibt aus einem inneren konstruierten Ideal etwas vor und das Andere soll sich danach richten. Und was nicht passt wird passend gemacht.

Sage nur das neue Pronom: "Hen", als ob sich die Geschlechter dann auflösen würden.


..
 
Es ist halt ein Unterschied Männer und Frauen gleichberechtigt zu verstehen und Männer und Frauen gleich zu stellen.
Die Gleichstellung erfolgt wie nach einem Befehl "Stillgestanden ab jetzt sind Männer und Frauen gleichgestellt",
wärend die Gleichberechtigung einem Recht unterliegt die Unterschiede zwischen Mann und Frau zu betrachten und jedem von beiden individuell gerecht wird.

Der momentane Zeitgeist wird wohl niemals sich echauffieren wenn Frauen mehr verdienen als Männer.
Bei der Partei Bundnis 90 Die Grünen ist eine Doppelspitze vorgebeben von der ein Teil mindestens eine Frau sein müsse.Aber wenn beide Spitzen nur Frauen gewesen wären,wäre das kein Problem.

Man muss,meiner Ansicht nach,bei Gleichberechtigung zwischen Mann und Frau aufpassen,dass man die Frau weil sie Jahrtausende lang die unterlegene war heute nicht bevorzugt weil gedacht wird da müsse etwas gut gemacht werden.Denn damit würde man im Bezug auf Gleichberechtigung nämlich den Teufel mit dem Beelzebub austreibt.

Die Frage ist wie man Gleichberechtigung zwischen Mann und Frau herstellen kann (keine Gleichstellung und somit Gleichschaltung) ohne die individuellen potenziellen Möglichkeiten von Mann und Frau zu vernachlässigen.
Es ist also bei Gleichberechtigung eine ganz andere Vorgehensweise gefragt als wie es bei Gleichstellung versucht wird.
Es ist schwierig,das gebe ich zu.Und es gibt keine schnellen Antworten darauf.
 
War das ein Krampf!
Sie mögen nicht in Stereotypen denken und verpassen ihren Kindern eine Gehirnwäsche.

Erinnert mich an die Idee der Antiautoritären Erziehung, den Kommunismus oder eine religöse totalitäre Sekte.

Der Kopf gibt aus einem inneren konstruierten Ideal etwas vor und das Andere soll sich danach richten. Und was nicht passt wird passend gemacht.

Sage nur das neue Pronom: "Hen", als ob sich die Geschlechter dann auflösen würden.


..





kennst du denn "kommunismus" so gut, dass du sagen kannst, wie es dort gewesen ist? oder hast du mal ein paar bücher darüber gelesen?


:lachen:


shimon
 
kennst du denn "kommunismus" so gut, dass du sagen kannst, wie es dort gewesen ist? oder hast du mal ein paar bücher darüber gelesen?


:lachen:


shimon

Muss man in einer totalitären Sekte gewesen sein um zu wissen wie es dort zugeht?
Das selbe gilt für antiautoritäre Erziehung.
Und übrigens gilt Gleiches auch für den Nationalsozialismus!
Was ja zu deinen Lieblingsthemen gehört.Hast du im Nationalsozialismus bewusst gelebt und ihn mitbekommen um zu glauben etwas darüber zu wissen?
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Es ist halt ein Unterschied Männer und Frauen gleichberechtigt zu verstehen und Männer und Frauen gleich zu stellen.
Die Gleichstellung erfolgt wie nach einem Befehl "Stillgestanden ab jetzt sind Männer und Frauen gleichgestellt",
wärend die Gleichberechtigung einem Recht unterliegt die Unterschiede zwischen Mann und Frau zu betrachten und jedem von beiden individuell gerecht wird.

Der momentane Zeitgeist wird wohl niemals sich echauffieren wenn Frauen mehr verdienen als Männer.
Bei der Partei Bundnis 90 Die Grünen ist eine Doppelspitze vorgebeben von der ein Teil mindestens eine Frau sein müsse.Aber wenn beide Spitzen nur Frauen gewesen wären,wäre das kein Problem.

Man muss,meiner Ansicht nach,bei Gleichberechtigung zwischen Mann und Frau aufpassen,dass man die Frau weil sie Jahrtausende lang die unterlegene war heute nicht bevorzugt weil gedacht wird da müsse etwas gut gemacht werden.Denn damit würde man im Bezug auf Gleichberechtigung nämlich den Teufel mit dem Beelzebub austreibt.

Die Frage ist wie man Gleichberechtigung zwischen Mann und Frau herstellen kann (keine Gleichstellung und somit Gleichschaltung) ohne die individuellen potenziellen Möglichkeiten von Mann und Frau zu vernachlässigen.
Es ist also bei Gleichberechtigung eine ganz andere Vorgehensweise gefragt als wie es bei Gleichstellung versucht wird.
Es ist schwierig,das gebe ich zu.Und es gibt keine schnellen Antworten darauf.

War das keine schnelle Antwort?
 
Muss man in einer totalitären Sekte gewesen sein um zu wissen wie es dort zugeht?
Das selbe gilt für antiautoritäre Erziehung.
Und übrigens gilt Gleiches auch für den Nationalsozialismus!
Was ja zu deinen Lieblingsthemen gehört.Hast du im Nationalsozialismus bewusst gelebt und ihn mitbekommen um zu glauben etwas darüber zu wissen?

Systeme sind nicht grundsätzlich schlecht oder gut, sondern neutral. Es sind die Menschen und wie sich sich darin verhalten. Familien sind i.d.R. nationalsozialistisch organisiert. Führungsstruktur und Versorgungslogistik etc. sind nicht starr mit einander verbunden.

So viel schwarzweiß Denke hier wieder. Ja, ja, der pöse Mann, wenn man ihm mal die Kinder überlässt vergewaltigt er sie gleich. Wahre Liebe kann einem Kind nur die mütterliche Brust schenken.
 
Werbung:
Es ist halt ein Unterschied Männer und Frauen gleichberechtigt zu verstehen und Männer und Frauen gleich zu stellen.
Die Gleichstellung erfolgt wie nach einem Befehl "Stillgestanden ab jetzt sind Männer und Frauen gleichgestellt",
wärend die Gleichberechtigung einem Recht unterliegt die Unterschiede zwischen Mann und Frau zu betrachten und jedem von beiden individuell gerecht wird.

Der momentane Zeitgeist wird wohl niemals sich echauffieren wenn Frauen mehr verdienen als Männer.
Bei der Partei Bundnis 90 Die Grünen ist eine Doppelspitze vorgebeben von der ein Teil mindestens eine Frau sein müsse.Aber wenn beide Spitzen nur Frauen gewesen wären,wäre das kein Problem.

Man muss,meiner Ansicht nach,bei Gleichberechtigung zwischen Mann und Frau aufpassen,dass man die Frau weil sie Jahrtausende lang die unterlegene war heute nicht bevorzugt weil gedacht wird da müsse etwas gut gemacht werden.Denn damit würde man im Bezug auf Gleichberechtigung nämlich den Teufel mit dem Beelzebub austreibt.

Die Frage ist wie man Gleichberechtigung zwischen Mann und Frau herstellen kann (keine Gleichstellung und somit Gleichschaltung) ohne die individuellen potenziellen Möglichkeiten von Mann und Frau zu vernachlässigen.
Es ist also bei Gleichberechtigung eine ganz andere Vorgehensweise gefragt als wie es bei Gleichstellung versucht wird.
Es ist schwierig,das gebe ich zu.Und es gibt keine schnellen Antworten darauf.

Sehr guter Text!

Dieses Ungleichgewicht ist schon in Teilbereichen im Gange. Ich kenne eine Hochschule, da gibt es für ein bestimmtes Fach nur noch 2 Professoren und 11 Professorinnen. Das wär ja noch ok. Das Problem. Es gibt da Frauenbeauftragte, die dafür sorgen, dass Frauen willkommen geheißen werden, Männer hingegen......

Und das Ergebnis. Diese etablierten Professorinnen unterrichten gerade einmal 10% Männer. Will damit nicht behaupten, dass sie männerfeindlich wären, aber sie können sich wohl in Frauen besser hinein versetzen und diese besser unterrichten.

Hier handelt es sich um ein Fach was geschlechterübergreifend Anklang findet.

Und richtig, darüber regt sich keiner auf. Auch ich beobachte es nur.

..
 
Zurück
Oben