Fragen zur Terminologie

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Es ist schon niedlich, wenn einerseits sich beschwert wird, dass andere und ich hier die Wissenschaft für unantastbar halten (was zumindest ich nicht tue - ich halte sie nur für weitaus verlässlicher), aber auf der anderen Seite nicht annehmen, wenn man es wagt, ihre Wahrnehmungen mit gut bekannten Effekten anzutasten - als wenn ihre Wahrnehmungen unantastbar wären.

Mir ist schon klar, dass ich Dich, LP, Any oder sonsten hier werde überzeugen können. Es wäre eine (positive) Überraschung, sollte es doch passieren. Es ist aber nicht meine Hauptintention hier.

"Unantastbar" läßt sich in diesem Kontext mit einem gewissen Spielraum interpretieren.
Ich bezog mich dabei auf "nach unten hin geschlossen", aber "nach oben hin durchaus noch sehr offen" ... (puh, ich denke aber, Du verstehst, was ich meine ;)).
Alles, was methodischen Minimalbedingen nicht standhält, ist auszuschließen.
 
die konsequenzen der quantenphysik...sind..ja eben ...dass es sowas wie ne objektive wirklichkeit in dem sinne gar nicht gibt
das aber entzieht..der wissenschftlichen methodik zwar nicht den boden
aber eben...den anspruch einer absoluten wahrheit
relativität..ist wenns um fragen des bewusstseins angeht-
angesagt
und du als individuum gibts den auschlag wos dann hingeht...in der tendenz zumindest
hier gehts um informationsmedizin...und welche(infomationen) du für dich wählst und anwendest..bestimmt deinen weiteren weg..
darin liegt freiheit und eben verantwortung
das eine ist ohne as andere nicht zu haben
gottseidaank ist das so..
das bedeutet in der konsequenz
mündigwerden darf und kann dir keiner abnehmen..
 
"Unantastbar" läßt sich in diesem Kontext mit einem gewissen Spielraum interpretieren.
Ich bezog mich dabei auf "nach unten hin geschlossen", aber "nach oben hin durchaus noch sehr offen" ... (puh, ich denke aber, Du verstehst, was ich meine ;)).
Alles, was methodischen Minimalbedingen nicht standhält, ist auszuschließen.

Ja, das ist auch meine Ansicht.

Es scheint hier aber so verstanden zu werden, als wenn wir denken würden, die Ergebnisse wären danach in Stein gemeißelt. Und das ist nicht der Fall. Die Ergebnisse sind - dank der Methodik - nur wesentlich verlässlicher als bloße Wahrnehmung, "Erfahrunge", Intuition oder was weiß ich, was noch alles ins Feld geführt wird. Diese Dinge mögen auch durchaus einen Anfang im Erkenntnisprozess darstellen - aber NIEMALS das Ende.
 
die konsequenzen der quantenphysik...sind..ja eben ...dass es sowas wie ne objektive wirklichkeit in dem sinne gar nicht gibt
das aber entzieht..der wissenschftlichen methodik zwar nicht den boden
aber eben...den anspruch einer absoluten wahrheit
relativität..ist wenns um fragen des bewusstseins angeht-
angesagt
und du als individuum gibts den auschlag wos dann hingeht...in der tendenz zumindest
hier gehts um informationsmedizin...und welche(infomationen) du für dich wählst und anwendest..bestimmt deinen weiteren weg..
darin liegt freiheit und eben verantwortung
das eine ist ohne as andere nicht zu haben
gottseidaank ist das so..
das bedeutet in der konsequenz
mündigwerden darf und kann dir keiner abnehmen..

:confused:
Das mit dem nicht-Vorhandensein einer objektiven Wirklichkeit basiert auf dem radikalen Konstruktivismus.
Leider wird er von den meisten Esoterikern komplett fehlinterpretiert, im Sinne von "Hurra, alles ist möglich, also auch das, was mir so vorschwebt."
Dem ist gewiss nicht so.

Die Kernaussage des rK ist, daß subjektive "Wirklichkeit" aus den unterschiedlichen Gedächtnisinhalten (Alter, Geschlecht, Lebenerfahrung, Motive, Kultur ... - damit zusammenhängenden Kognitionen usw.) und der jeweiligen Wahrnehmung eines jeden Einzelnen ganz individuell konstruiert wird.
Das ist doch der zentrale Punkt, warum Erfahrungen und Intuitionen nicht taugen!!!
Ohne Methodik macht man sich permanent "einen vor".
 
Ja, das ist auch meine Ansicht.

Es scheint hier aber so verstanden zu werden, als wenn wir denken würden, die Ergebnisse wären danach in Stein gemeißelt. Und das ist nicht der Fall. Die Ergebnisse sind - dank der Methodik - nur wesentlich verlässlicher als bloße Wahrnehmung, "Erfahrunge", Intuition oder was weiß ich, was noch alles ins Feld geführt wird. Diese Dinge mögen auch durchaus einen Anfang im Erkenntnisprozess darstellen - aber NIEMALS das Ende.

Jep, dann sind wir einer Ansicht. :)
 
hier die wissenschaftliche methodik
mit all ihren vorzügen
wie die dann präsentiert wird mit welchen schwerpunkten ist dann wieder auch an den menschn gebunden ,der sie einem dann nahe zubringen versucht.
#ne andere ist die selbsterforschung
da biste selbst das laboratorium
dein werkzeug sind eben deine informationen
ne wachsende sensibilisierung mittels gewisser bewussseintechniken und ihre anwendung in der praxis
du selbst bist das versuchskaninchen und wenn in dir freude aufkommt..erzählste drüber
das geht in etwa so in die richtung:
queen mum wurde gefragt..was ihr rezept denn wäre
warum sie so alt geworden wäre
ach sagte sie einfach nicht auf die symptome hören#einfach weiter machen:D
so ist vor allem die angst vor erkrankungen ,die man bezüglich krankheiten in sich trägt- also verinnerlicht hat..und die bereitschaft des menschen ..eben krank werden zu wollen..mit ursache dafür
dass man erkranken kann
die bereitschaft ist dann wieder an die frage nach dem sinn geknüpft..
das sind jetzt wieder rein subjektive sachen für die ich keine methodik brauche ..einfach die frage..wie gehts dir?..reicht..
ich lasse einfach meine gesunden menschnverstand sein werk tun
mit dem risiko auch falsch zu liegen
nur das ist bezüglich der erwartung auf geistigem gebiet unerheblich...oder ben entscheidend .je nach versuchsaufbau *ggg*
also beispiel
es ist vorgekommen
dass jemand gestorben ist weil er dachte
dass er schwer krank sei..allein die vorstellung hat ihn umgebracht
andersrum gehts auch
alles nicht sehr wissenschaftlich
aber wie ich meine sieht die gute methodik den wald vor lauter bäumen manchmal nicht
man kann sie ja anwenden hab ich nix gegen...nur wenn man in ihrer deutung vor lauter fragen im sumpf der philosophien dann wieder versinkt...hilft es ottonormalverbraucher auch nicht so viel weiter..
da ist dann die einfache sprache hilfreicher..
oder er macht sich eben abhängig vom urteil der experten
die wiederum..muss er dann natürlich frei wählen dürfen..das ist das mindeste..und wenns auch vom mainstream nicht anerkannte leute sind..
das ist bei der informationsmedizin ja gerade das worums geht
denn der gute ruf oder eben das gegenteil davon gehört leider zur bewertung eben dieser mehodik mit dazu...
 
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Du empfindest meine Ansicht zu Lichtpriesters Wahrnehmungen - bzw. dass ich diese Ansicht auch wiederholt äußere - also als "draufhauen"?
Hätte auch immer wieder Nachhaken! Schreiben können.

Ich sehe nur eins immer wiederholen seine Denksichten, und kommst du dabei weiter? Hast du mal versucht das was einige hier geschrieben haben zu verstehen? Beharrst immer auf Nachweisbarkeit und Doppelblindstudien und hast du dabei versucht, auch andere Sichtweisen damit einzubinden? Wenn ich schreibe jeder ist Individuell und auch so zu sehen, willst du nicht sehen das auch jede Behandlung auch Individuell ist, da auf den Klienten bezogen. Und so jegliche Studie nicht aussagekräftig sein kann. Da keine Behandlung wie die andere abläuft. Einmal keine Energie nur Gespräche oder Mediation und dann nur Energie und dann auch nicht nur eine Energieart. Ja Energie ist nicht gleich Energie, dann sind Festlegungen unmöglich. Doch immer weiter beharren!
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
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:confused:
Das mit dem nicht-Vorhandensein einer objektiven Wirklichkeit basiert auf dem radikalen Konstruktivismus.
Leider wird er von den meisten Esoterikern komplett fehlinterpretiert, im Sinne von "Hurra, alles ist möglich, also auch das, was mir so vorschwebt."
Dem ist gewiss nicht so.

Die Kernaussage des rK ist, daß subjektive "Wirklichkeit" aus den unterschiedlichen Gedächtnisinhalten (Alter, Geschlecht, Lebenerfahrung, Motive, Kultur ... - damit zusammenhängenden Kognitionen usw.) und der jeweiligen Wahrnehmung eines jeden Einzelnen ganz individuell konstruiert wird.
Das ist doch der zentrale Punkt, warum Erfahrungen und Intuitionen nicht taugen!!!
Ohne Methodik macht man sich permanent "einen vor".

dann frag sie mal die guten quantenphysiker
die hauen sich immer noch die köpfe drüber ein...
was denn nun die interpretationen bedeuten
da gibts solche und solche
dann beschäftige dich mal mit herrn dürr
der sollte geistig noch voll auf der höhe sein
oder du wendest jetzt ne gesonderte mehodik an
die der unglaubwürdikeit der gegnerischem meinung einfach nur dienen soll und weiter nix..
 
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