K
Kinnaree
Guest
Nun greif ich die Frage mal heraus, die du mir stellst, Joey.
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Ich kann dir aber sagen, wohin ich tendiere. Mich persönlich stört einfach dieses In-Kauf-Nehmen dermaßen belastender Nebenwirkungen so sehr, daß ich immer nach einer anderen Variante Ausschau halte, die logischer ist. (Genau wie ich in der AIDS-Behandlung seit Jahren die Stoßrichtung nicht verstehe. Man jagt der Bekämpfung von Symptomen hinterher und MUSS immer einen Schritt hintennach sein.) Es ist der Gedankenansatz "eine Krankheit bekämpfen", die in meinen Augen immer zu Problemen führt. Du neigst zu der Ansicht, der Körper sein zumindest teilweise eine Maschine. Ich nicht mehr
- daher sind unsere Grund-Ausrichtungen verschieden. Wenn du es wissen willst, kann ich dir einmal erklären, warum ich nicht mehr der Ansicht bin, man repariert den Körper wie ein Auto.
Diese meine Grund-Ansicht der Dinge hat aber die Konsequenz, daß ich davon ausgehe, daß es bei der Heilung von Krankheiten a priori Faktoren geben MUSS, die sich statistisch nicht erfassen lassen. Diese Meßbarkeit spielt aber in deinem Denken eine sehr große Rolle. Da liegt der Unterschied. In einem vernetzten System Körper-Seele kann man Maßnahmen nicht mit dem Lineal nachmessen.
Die hypothetische Studie von dir geht davon aus, wenn ich dich richtig verstehe, daß du zwei Methoden hast, die statistisch vergleichbar sind. Das ist eine Hypothese... die in meinen Augen einfach der Praxis nicht standhält. Es funktioniert im Leben einfach "das eine ist schwarz und das andere ist weiß" nicht. Ich könnte diese Frage nur rein hypothetisch beantworten, das wäre eine nona-Antwort... das ersparen wir uns vielleichtNocheinmal die Frage mit der hypotetischen Studie an Dich. Welche der Methoden (Beispiel oben) würdest Du wählen? Kann es noch irgendeine Möglichkeit in Deinen Augen geben, dass Methode B die bessere ist? Wieso ist diese Zahl in Deinen Augen nicht aussagekräftig, selbst wenn man nach der entscheiden kann, welche dieser Therapien besser ist?
Ich kann dir aber sagen, wohin ich tendiere. Mich persönlich stört einfach dieses In-Kauf-Nehmen dermaßen belastender Nebenwirkungen so sehr, daß ich immer nach einer anderen Variante Ausschau halte, die logischer ist. (Genau wie ich in der AIDS-Behandlung seit Jahren die Stoßrichtung nicht verstehe. Man jagt der Bekämpfung von Symptomen hinterher und MUSS immer einen Schritt hintennach sein.) Es ist der Gedankenansatz "eine Krankheit bekämpfen", die in meinen Augen immer zu Problemen führt. Du neigst zu der Ansicht, der Körper sein zumindest teilweise eine Maschine. Ich nicht mehr
Diese meine Grund-Ansicht der Dinge hat aber die Konsequenz, daß ich davon ausgehe, daß es bei der Heilung von Krankheiten a priori Faktoren geben MUSS, die sich statistisch nicht erfassen lassen. Diese Meßbarkeit spielt aber in deinem Denken eine sehr große Rolle. Da liegt der Unterschied. In einem vernetzten System Körper-Seele kann man Maßnahmen nicht mit dem Lineal nachmessen.