Fragen zur Neuen Medizin

1. Nur der Genauigkeit halber :liebe1: die Frau heißt Therese von Schwarzenberg...

2. Gawyrd, spricht sie in ihrem Buch eventuell an, was mein Bekannter mir erklärt hat - das war für mich ziemlich plausibel: er sagte, das Unglück der Schulmedizin im Zusammenhang mit Krebs sei, daß sie genau dann einzugreifen versuche mit heftigster Medikation, wenn die eigentlichen Dramen im Körper schon vorbei wären und der Organismus eigentlich nur noch Ruhe und kräftigende Unterstützung brauchen würde. Was sagt sie da dazu?
1. Auf Dich ist halt Verlass :) ...

2. Ja - das ist das Zweiphasenmodell des Krankheitsverlaufes : die Phase des Konfliktes (mit Energieverbrauch und Zellabbau) - Lösung - die Phase der Regeneration (Erholung und Zellaufbau). Das Zellwachstum der Erholungsphase (NACH der Konfliktlösung) wird lt. Neue Medizin irrtümlich als Krankheit missverstanden und sei eigentlich ein vorübergehender Reparaturvorgang im Körper. (Das ist jetzt SEHR vereinfacht.)

Problematisch wird es, wenn ein Konflikt zu lange gedauert hat, wenn er ständig neu belebt wird, wenn mehere Konflikte zusammenkommen - dann kann der grundsätzlich sinnvolle Krebsprozess tödlich enden.

Frau von Schwarzenberg stimmt mit den Krebs-Erklärungen von Dr. Hamer überein - seine Sichtweise von Bakterien und Viren teilt sie nur teilweise.

Das ist ja das Unsinnige : über DIE Neue Medizin als Ganzes zu urteilen zu versuchen. Anstatt jedes ihrer Elemente für sich zu besprechen. (Was aber leider auch vom Absolutheitsanspruch Dr. Hamers mitbewirkt ist - der sich in einen Unfehlbarkeitswahn hineingesteigert hat und nur Menschen in seiner Nähe akzeptiert, die ALLES von ihm bejahen. Soviele wohlwollende Untertützer muss man erst mal bekommen, wie er schon schimpfend wieder verjagt hat. Seufz ... )

Gawyrd
 
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Ich gestehe, dass ich Deiner Logik nicht so ohne weiteres folgen kann. Das kommt wahrscheinlich daher, dass ich zu Statistiken eine völlig andere Einstellung habe als Du. Für mich gibt es nichts Manipulativeres als Statistiken. Je nach Auftraggeber wird etwas bewiesen - Joey, es wäre mir nicht möglich, zu glauben, Statistiken wären geeignet, sich eine richtige (!), objektive Meinung zu bilden.

Das stimmt schon. Man kann herrlich mit Statistiken lügen... und das sogar ohne die Zahlen manipulieren zu müssen. ABER: Wenn man die Stolpersteine und Effekte alle kennt und umgeht, werden Statistiken zu einem sehr starken (und meiner Meinung nach einzigen) Werkzeug der Erkenntnisgewinnung.

Das war jetzt auch manipulativ von Dir. :liebe1: Das habe ich nicht behauptet.

Ja, was es.


Zitat:

[FONT=Arial,Helvetica,sans-serif]Die "Zahlenblindheit" der Mehrheit wird auch kommerziell ausgenutzt, meint der Psychologe Gigerenzer. Pharmahersteller etwa bewerben ihre Produkte zum Beispiel am liebsten mit Angaben zur "relativen Risikoverminderung".

Senkt beispielweise ein Medikament die Sterberate von ursprünglich sechs von 1.000 Personen auf vier von 1.000, so hat sich das Sterberisiko durch die Einnahme dieser Tabletten um 33,3 Prozent verringert.

Das klingt beeindruckend. Weit beeindruckender jedenfalls als die absoluten Zahlen: Denn durch das Medikament bleiben nur zwei von 1.000 Personen mehr am Leben als ohne die Behandlung. Die absolute Verringerung des Risikos ist demnach nur 0,2 Prozent.

Siehe oben. Das ist so ein Stolperstein, den man kennen muss, wenn man viel mit Statistiken und den Folgerungen umgeht.

Und genau dieser Schock würde, wenn Du es statistisch erfassen würdest, das Ergebnis verändern.

Wieso? Die Patienten, die von Hamer und seinen Anhängern behandelt wurden, hatten vorher auch schon die Diagnose Krebs gehört. In einer hypothetischen Vergleichsstudie würden alle Patienten die Diagnose hören. Und die Diagnose "Sie haben ein DHS" sagt mir persönlich wesentlich weniger und ist wesentlich unspeziefischer als der Satz: "Sie haben einen möglicherweise bösartigen Tumor an der Leber."

Joey, ich achte und respektiere Deine Herangehensweise an das Thema - nur: Du wirst damit nicht der Erkenntnis, ob die Neue Meidzin funktioniert, näher kommen.

Doch, nur so kann die Frage nach der Wirksamkeit beantwortet werden, denn...

Was hält Dich davon ab, Dich mit den Gesetzmäßigkeiten zu befassen? Meinungen von anderen? Statistiken?

Auch noch so plausible Gedankengebäude können schlicht falsch sein. Wenn ich mich in die Thesen einlese, bin ich hinterher genauso klug wie vorher, ob die Thesen stimmen... auch, wenn sie einigen persönlichen Beobachtunge vielleicht entsprechen mögen und unter sich vollkommen logisch verknüpft sind. Das gedankengebäude muss einem Realitätscheck bestehen. Und das geht nunmal nur über Statistiken... so leid es mir tut.

Viele Grüße
Joey
 
Hm.... Heilpraktiker, es gibt sehr fähige, aber auch das Gegenteil, da liegt das Problem..... Es kann sich jeder so nennen, auch wenn er nur ein paar Wochenendseminare gemacht hat....
Das stimmt nicht so ganz. Man muss eine Prüfung absolvieren, durch die ein sehr hoher Prozentsatz der Leute fällt, die mehrere Jahre in entsprechenden Kursen saßen (teilweise nebenberuflich, also am Wochenende).
Dadurch, dass man in diesen Kursen sitzt, bekommt man nur Wissen, aber nicht die Erlaubnis, sich Heilpraktiker nennen zu dürfen!
 
Auch noch so plausible Gedankengebäude können schlicht falsch sein. Wenn ich mich in die Thesen einlese, bin ich hinterher genauso klug wie vorher, ob die Thesen stimmen... auch, wenn sie einigen persönlichen Beobachtunge vielleicht entsprechen mögen und unter sich vollkommen logisch verknüpft sind. Das gedankengebäude muss einem Realitätscheck bestehen. Und das geht nunmal nur über Statistiken... so leid es mir tut.

Ich halte mich da lieber an die praktische Umsetzbarkeit. Buch gelesen, bei der nächsten Erkrankung daran gehalten und geschaut, ob es zutrifft, was der Dr. Hamer sagt.

Du hast ähnliche Möglichkeiten bei der Homöopathie: Du kannst sie durch Doppelblindstudien (die auch schwierig durchzuführen sind, weil jeder Mensch ein anderes Mittel brauchen würde) versuchen zu beweisen/widerlegen, oder beim nächsten Schnupfen Globuli nehmen und einfach schaun, ob sie wirkt.

Liebe Grüße
Reinfried
 
Ich halte mich da lieber an die praktische Umsetzbarkeit. Buch gelesen, bei der nächsten Erkrankung daran gehalten und geschaut, ob es zutrifft, was der Dr. Hamer sagt.

Das machen die Ärzte, die eine Studie leiten, ja auch. Nur, dass sie in einer Studie noch Stolperfallen wie Placebo-Effekt und Experimentator-Effekt (z.B. indem unbewusst der Gesundheitszustand der Patienten in einer Gruppe durch die Erwartung besser eingeschätzt wird) umgangen werden. Die Methodik hat schon ihren Sinn. Nicht umsonst poche ich da immer drauf.

Du hast ähnliche Möglichkeiten bei der Homöopathie: Du kannst sie durch Doppelblindstudien (die auch schwierig durchzuführen sind, weil jeder Mensch ein anderes Mittel brauchen würde) versuchen zu beweisen/widerlegen, oder beim nächsten Schnupfen Globuli nehmen und einfach schaun, ob sie wirkt.

Du wirst lachen: Das habe ich vor etwa einem Jahr gemacht. Normalerweise nehme ich bei Erkältung rein gar nichts sondern bleine ein bis zwei Tage im Bett (wenn es mir dreckig genug dazu geht). Tja, die Globuli haben da auch nichts geholfen; es war eine ganz normale Erkältung, wie jede andere auch. Hat weder länger noch kürzer gedauert. Falsches Globuli? Wirkungslose Homöopathie? Nocebo-Effekt? Durch dieses Ergebnis bin ich so schlau wie vorher auch. Aus diesem Ergebnis kann ich weder schließen, dass Homöopathie wirkt, noch, dass sie wirkunslos ist.

Viele Grüße
Joey
 
Du wirst lachen: Das habe ich vor etwa einem Jahr gemacht. Normalerweise nehme ich bei Erkältung rein gar nichts sondern bleine ein bis zwei Tage im Bett (wenn es mir dreckig genug dazu geht). Tja, die Globuli haben da auch nichts geholfen; es war eine ganz normale Erkältung, wie jede andere auch. Hat weder länger noch kürzer gedauert. Falsches Globuli? Wirkungslose Homöopathie? Nocebo-Effekt? Durch dieses Ergebnis bin ich so schlau wie vorher auch. Aus diesem Ergebnis kann ich weder schließen, dass Homöopathie wirkt, noch, dass sie wirkunslos ist.

Das ist schon ein Dilemma *seufz* - wenn sie nun bei mir wirkt, wenn ich dasselbe versuche, wie sieht dann die Statistik aus? :liebe1:

Weisst Du, Joey...Doppelblindstudien, Nocebo-Effekt, Statistiken....gibt es eigentlich einen Grund dafür, dass Du Seele und Körper so auseinanderhalten möchtest?

Ist für Dich der Gedanke, dass die Gedanken/Gefühle die Körperzellen beeinflussen so abwegig?

Liebe Grüße
Reinfried
 
Weisst Du, Joey...Doppelblindstudien, Nocebo-Effekt, Statistiken....gibt es eigentlich einen Grund dafür, dass Du Seele und Körper so auseinanderhalten möchtest?

Ist für Dich der Gedanke, dass die Gedanken/Gefühle die Körperzellen beeinflussen so abwegig?

Nein, der Gedanke ist für mich nicht so abwegig. Die Psyche hat durchaus einen Einfluss auf den Gesundheitszustand und umgekehrt. Es ist aber für mich abwegig, eine ausschließliche Kopplung von Gedanken/Gefühlen zum Körper zu postulieren. Und ehe die von mir als wahr hingenommen wird, fordere ich entsprechende Studien.

Es gibt Fachartikel, in denen der Placebo-Effekt beschrieben wird etc. Darin werden dann beistpielsweise von Heilungsraten bei Erkältungen von "bis zu 56%" berichtet. Tja, was machen einige Leute daraus: Sie machen klammheimlich zwischen den Zeilen eine "100% bei allen Krankheiten" daraus. Ein "Einfluss der Psyche" wird zur "Alleinherrschaft der Psyche" erklärt.

Angenommen jemand trinkt unbewusst Gift. Kann er die Wirkung des Gifts weg-denken?

Wenn die Umwelt nun auch einen Einfluss auf den Körper hat... warum dann keinen positiven? Warum muss es die Psyche sein, die eine Krankheit heilt und ja nicht eine Medikation, die dem Körper die Arbeit, die er unter Umständen zu leisten gar nicht in der Lage ist, abnimmt?

Entstehungsmechanismen für Krebst sind einigermaßen (leider nicht vollständig) erforscht und geklärt. Radioaktive Strahlung kann zu Krebs führen, wie auch Giftstoffe und andere Umwelteinflüsse. Wieso soll es plötzlich nur ein Schockerlebnis sein? Haben mehr Menschen, die ungünstigen Umwelteinflüssen ausgesetzt sind, Trennungsprobleme, als Menschen, die in einer Umgebung mit weniger Radioaktivität und Giftstoffen leben?

Viele Grüße
Joey
 
Radioaktive Strahlung kann zu Krebs führen, wie auch Giftstoffe und andere Umwelteinflüsse. Wieso soll es plötzlich nur ein Schockerlebnis sein? Haben mehr Menschen, die ungünstigen Umwelteinflüssen ausgesetzt sind, Trennungsprobleme, als Menschen, die in einer Umgebung mit weniger Radioaktivität und Giftstoffen leben?
Lieber Joey,

das ist eine gute Frage. Ich würde sie so beantworten: Je mehr Umweltfaktoren es gibt, desto weniger psychische Faktoren müssen vorhanden sein, um eine Krankheit entstehen zu lassen.
Im Fall von Krebs und Radioaktivität in der Umgebung: Es bekommt ja nicht jeder Leukämie, der im Hegau (z.B.) lebt. Aber prozentual bekommen mehr Menschen im Hegau als in anderen Gebieten Leukämie.
Will heissen: Hamer meint ja, dass bestimmte Krebsarten durch bestimmte Herde im Gehirn bestimmt werden, die durch entsprechende Konflikte entstehen. Ein Mensch ausserhalb des Hegaus braucht eine längere und/oder intensivere Konflikt-Phase, um Leukämie zu entwickeln.
Beispiele für Konflikte: Territorial-Konflikt, Schreck-Angst-Konflikt, Verlassenseinskonflikt. Jeder Konflikt äussert sich in spezifischen Symptomen. Auch den verschiedenen Krebsarten liegen unterschiedliche Konflikte zugrunde.
Am einfachsten zu erklären ist der Stinke-Konflikt - als Folge geht die Nase zu, ob durch Schnupfen oder Allergie, weiss ich nicht. Aber aus Erfahrung kann ich sagen: sie geht zu!

LG
Ahorn
 
Angenommen jemand trinkt unbewusst Gift. Kann er die Wirkung des Gifts weg-denken?


Entstehungsmechanismen für Krebst sind einigermaßen (leider nicht vollständig) erforscht und geklärt. Radioaktive Strahlung kann zu Krebs führen, wie auch Giftstoffe und andere Umwelteinflüsse. Wieso soll es plötzlich nur ein Schockerlebnis sein? Haben mehr Menschen, die ungünstigen Umwelteinflüssen ausgesetzt sind, Trennungsprobleme, als Menschen, die in einer Umgebung mit weniger Radioaktivität und Giftstoffen leben?

Viele Grüße
Joey

Radioaktive Verstrahlung, Gifte etc. werden von der Neuen Medizin auch nicht als Auslöser negiert, ganz im Gegenteil. In dem Link, den Garwyd gesetzt hat, findest Du einiges zu dem Thema.

Wenn die Umwelt nun auch einen Einfluss auf den Körper hat... warum dann keinen positiven? Warum muss es die Psyche sein, die eine Krankheit heilt und ja nicht eine Medikation, die dem Körper die Arbeit, die er unter Umständen zu leisten gar nicht in der Lage ist, abnimmt?
Die Wirkung von Medikamenten wird auch nicht negiert. Natürlich haben Medikamente ihre Wirkung. Die Frage ist ja nur, ob sie negative Auswirkungen haben in einer Heilungsphase, diese im schlimmsten Falle zum Stehen bringen.

Es gibt ganz grundlegende Unterschiede zwischen den Ansichten der Schulmedizin und der Neuen Medizin. Nehmen wir als ganz einfaches Beispiel eine Schwellung am Scheinbein, nachdem Du Dich gestoßen hast.

Die Schwellung wird in der Schulmedizin mithilfe von lokalen Salben behandelt, die abschwellend und schmerzstillend wirken.

Die Neue Medizin sieht das anders: Die Schwellung wird vom Körper hervorgebracht, um das verletzte Schienbein zu schützen, weil es durch die Gewebswassereinlagerung "gepolstert" wird - die Schmerzen verhindern die Beanspruchung des verletzten Schienbeines, unterstützen somit also auch die reibungslose Heilung.

Alles, was der Körper an Symptomen produziert, dient dem Körper bzw. dem Menschen.

Das ist ein völlig anderer Denkansatz - Symptome nicht als Feind, sondern als Freund zu betrachten. Was NICHT heißt, dass diese Symptome - wenn sie heftig genug wären, nicht auch lebensbedrohlich werden können.

Ich weiß, dass ich mich mit dieser obigen Aussage nun aufs Glatteis begebe. Ich hoffe trotzdem, dass sie nicht für Polemik verwendet wird.

Liebe Grüße
Reinfried
 
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Wenn die Umwelt nun auch einen Einfluss auf den Körper hat... warum dann keinen positiven? Warum muss es die Psyche sein, die eine Krankheit heilt und ja nicht eine Medikation, die dem Körper die Arbeit, die er unter Umständen zu leisten gar nicht in der Lage ist, abnimmt?
Da könnte vielleicht der Punkt sein. Du sagst da ganz richtig AUCH. Es ist ja eben ein Zusammenwirken mehrerer Faktoren, immer, bei allen Krankheitsprozessen. Nun könnte es ja aber sein, daß es tatsächlich von allergrößter Bedeutung ist, den Prozeß einer Erkrankung, also ihren Verlauf, richtig zu interpretieren, weil unter Umständen eine Medikation zum falschen Zeitpunkt verheerende Folgen haben kan, die zum richtigen Zeitpunkt heilend wirken würde. Und wer sagt denn, daß - vorausgesetzt die Medikation erfolgt nun zum richtigen Zeitpunkt - nicht dann Psyche und Medikation zusammenwirken können?

DAS ist - wenn ich richtig verstanden habe - der Denkansatz, um den es geht, Joey. Laß einmal diesen unsäglichen Hamer und seine unsägliche Ideologie weg und schauen wir einmal nur auf diese Theorie des Phasen-Verlaufs in der Krankheit. Die hat erstens was Einleuchtendes an sich und zweitens schließt die ja eine Medikation zum richtigen Zeitpunkt nicht a priori aus. Aber es läßt sich doch nicht wegleugnen, daß eine Chemo grundsätzlich einen Weg geht, der immer immer problematisch ist. Wenn ich ein Mittel verwende, von dem ich weiß, daß es außer den Zellen, die es schädigen soll, IMMER auch gesunde Zellen treffen wird und zugleich die Widerstandskraft des Organismus erheblich herabsetzt, den es eigentlich bei der Selbstheilung unterstützen soll, dann liegt da der Hund bereits im Ansatz begraben, oder?

DAS könnte ja eventuell - so bedenklich der von dir zitierte Satz im Zusammenhang rauskommt - auch gemeint sein. Denn das ist ja nun wirklich eine Sache, die jedem einleuchtet, auch wenn er nicht groß was von Medizin versteht: daß eine Behandlungsform, die dem Organismus, den sie eigentlich unterstützen soll, noch weiter schwer zusetzt, nicht das Optimum sein kann...
 
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