Fragen zur Neuen Medizin

Wie der Zufall so spielt - heute im Standard :

Zarte Haut in Not


"Neurodermitis ist unheilbar, aber die Symptome lassen sich gut lindern und verschwinden mit der Zeit meist wieder von ganz alleine ... "

(Der Artikel läßt sich leider nicht direkt verlinken.)
 
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Im Link von Joey habe ich einen ganz wichtigen Punkt gefunden : Es wird da Erik mit den Worten zitiert, dass seine Freundin den Konflikt ENDGÜLTIG gelöst hätte.

Das hatte ich auch gelesen und dachte, das war bestimmt zu früh.
Erik hat sich da sehr eingesetzt, ich vermisse die Meinung von Carmen. Es ist ein fataler Fehler, die Krankheit des anderen tragen zu wollen. Zu dem kann man einem Menschen nur die Hand reichen, gesund werden muss jeder selbst.
 
Ich denke auch, dass ein Hauptpunkt in der NM die ständige Begleitung durch einen Therapeuten ist.

Die einfache Vorstellung, man brauche nur seinen Konflikt zu lösen und werde dann schon wieder gesund, kann in eine gesundheitlich bedenkliche Sackgasse führen.

Darum ist es wichtig, in guter Begleitung zu sein, sowohl ärztlich/therapeutisch als auch im Umfeld. Kontakte zu knüpfen mit Menschen, die das "schon durch" haben, auch um zu wissen, was eventuell auf einen selbst zukommen kann und wie man am besten damit umgeht.

Liebe Grüße
Reinfried
 
Danke für den Link - der ist sehr interessant! Jetzt hab ich auch noch gesehen, dass es dort auf der ersten Seite das erste Buch vom Dr. Hamer gibt *wiedererkenn*, ich wusste nicht genau, wo man das bestellen kann!

Lg
Reinfried
 
Wie der Zufall so spielt - heute im Standard :

Zarte Haut in Not


"Neurodermitis ist unheilbar, aber die Symptome lassen sich gut lindern und verschwinden mit der Zeit meist wieder von ganz alleine ... "

(Der Artikel läßt sich leider nicht direkt verlinken.)
In diesem Artikel zeigt sich ziemlich deutlich, wovon hier eigentlich die ganze Zeit die Rede ist. Der Schulmediziner, der da zu Wort kommt, sagt heute, 2007, doch tatsächlich noch denselben Stuß, den man mir 1985 erzählt hat. In Akutphasen braucht man Kortison. So ein Quatsch. Braucht man eben nicht. Ich habs ganz alleine ohne Korti geschafft - ich hab Cremes und Salben selbst hergestellt, mit verschiedensten Zusätzen (die wirkungsvollsten waren Gänseblümchen :) und Leinsamen) - und durch Diät (nach Dr. Bruker) mein Kind nahezu schubfrei gehalten. Bis ich dann auf Dr. Grünzweig getroffen bin, der mit einer Kombination aus verschiedenen Methoden den Druchbruch geschafft hat.

Und darum gehts. Es gibt die Alternativen, es IST heilbar, die Fälle sind belegt - und sie quasseln weiter den nämlichen Stuß, als ob nix geschehen wäre.
 
Weißt Du Kinny, die Geschichte von Semmelweis hat mir zu denken gegeben. Dass Ärzte nach seiner Entdeckung Selbstmord begangen haben, als sie erkannt haben, dass sie selbst die Ursache des Sterbens der Wöchnerinnen waren - das sie ja bekämpfen wollten.

Wieviele Ärzte haben zB. eigene Familienangehörige im Rahmen einer konventionellen Krebstherapie verloren ... und wieviele ihrer PatientInnen ... Wie kann sich ein Arzt eingestehen : "Ich bin selbst die Krankheit, die ich eigentlich bekämpfen möchte." (Der Satz ist aus dem Semmelweis-Artikel im Wiki.)

Gawyrd
 
Weißt Du Kinny, die Geschichte von Semmelweis hat mir zu denken gegeben. Dass Ärzte nach seiner Entdeckung Selbstmord begangen haben, als sie erkannt haben, dass sie selbst die Ursache des Sterbens der Wöchnerinnen waren - das sie ja bekämpfen wollten.
Damit waren sie ja aber Opfer ihres eigenen unseligen Unfehlbarkeits-Wahns. (Und - eigentlich - der Geschichte Europas. Irgendwann hats eine Zeit gegeben, da wußten Heilkundige Frauen, Kräuterweiber, wie man anderen Frauen beim Kinderkriegen hilft. Aber die mußten wir ja verbrennen... und weg war das ganze alte Wissen. Weil die Herren der Schöpfung, die selbstverständlich keine Kinder kriegen können, aber alles besser wissen, der Ansicht waren, Kinderkriegen sei eine Sache, für die es Kranke Häuser und Ärzte braucht, formuliert es Luisa Francia etwas überspitzt.)

Nur - an Neurodermitis stirbt man nicht - kein Arzt muß die Sinnkrise kriegen, wenn er draufkommt, er braucht doch kein Cortison mehr verschreiben, es geht auch anders. Manche Ärzte kapieren das ja auch. Warum einige nicht? (Ich weiß schon, die ordinieren nur und heilen nicht.)

Was mir zu der Problematik mit fehlgeschlagenen Behandlungen noch eingefallen ist. Die Schulmedizin hat Opfer im Kampf gegen den Krebs zu beklagen. Das wissen wir alle, und kein Schulmediziner wird eingespert, wenn die Chemo dann doch nicht geholfen hat. Warum wird dann so ein Theater gemacht, wenn ein Patient durch die NM nicht gerettet werden kann? Kein vernünftiger Mensch käme auf die Idee, den Spitalsarzt als Mörder zu bezeichnen. Mit dieser Vorgangsweise beantwortet sich glaube ich auch die von Joey hier so unnachgiebig immer wieder gestellte Frage, warum denn immer vermieden werde, von Verlusten bei der NM zu reden. Nona, wenn man sofort damit rechnen muß, eingesperrt zu werden...
 
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Nur - an Neurodermitis stirbt man nicht - kein Arzt muß die Sinnkrise kriegen, wenn er draufkommt, er braucht doch kein Cortison mehr verschreiben, es geht auch anders.
Kinny - das wäre ein Dammbruch. Es wurscht, an welcher Stelle ein Damm einen Riss bekommt - er zerbricht als Ganzer, über kurz oder lang.

In der NM zum Beispiel wird ja nicht zwischen Krebs und Anschwellung unterschieden - es wird einfach als Zellwachstum bezeichnet. Und wenn das eine Zellwachstum keine Krankheit sondern eine Heilphase ist - dann ist es zum "anderen" Zellwachstum nur ein kleiner Schritt ...

Gawyrd
 
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