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Liebe @Scarabeus … Der Thread ist immer an ihn gerichtet.

Er ist nicht hier, vergiss es einfach ein für alle mal!
Er ist auch keine Dualseele, auch das solltest du vergessen - selbst wenn ihr auf irgend eine Weise seelenverwandt sein solltet. Es kann auch karmisch sein, auch wenn das andere viel vielversprechender klingt. Du untermauerst nur ständig eine Denkweise, die dir nicht gut tut, damit kommt man nicht weiter.
Das ganze läuft m.E. mehr unter Psyche und Persönlichkeit. Ich denke, du wirst dich mit deiner Psyche befassen und deine Wut in den Griff bekommen müssen. Und noch so einiges über Aufmerksamkeit und Energie lernen müssen. Du bist doch stark oder?
 
Wut? Die müsste ich erst suchen. Da wo Wut jemals war, hat sich Liebe eingenistet. Und das ist auch gut so.

Verantwortung? Genug vorhanden. Jeden einzelnen Tag. Aber ich bin nicht verantwortlich, für das Handeln anderer Menschen.

Stark? Genau das, was andere an mir stört. Ja. Stärke ist wieder genug vorhanden. Hab dafür 3 Tage und eine wichtige Begegnung gebraucht. Ich bin wieder an dem Punkt, wo ich sein soll. Und auch das ist gut so.

So kann es bleiben.
 
Das nennt man Sich-schön-reden. Mit Verantwortung hat das nichts zu tun.
Oxyitocin ist
Ja ok
Und warum mischst du dich da jetzt so ein?
Wolfsblut ist erwachsen und es ist ihre Sache was sie wie macht.
Da haben wir auch viel zu wenig Einblick!
Nur sie weiß was wirklich ist, du sicher nicht!
 
Ach herrje. Oxy… Ja. Genau. So lernt man was dazu. Google bildet! :D
Kuscheln ist Liebe. Hormone sind Liebe. Seele ist Liebe. Und wenn das alles dieses/jenes Hormon auslöst. Dann ist das doch gut. Solange es glücklich macht, ist das sicher ein ganz wunderbares KuschelHormon.
Ich schrei morgen um 7.10 Uhr übern Zaun: „Ocytocin? Willst du Ocytocin? Gemixt mit einer Prise Adrenalin vom Entenhausener Kurier? Hier, dein Cocktail!“

Jetzt erst recht.
 
Es tut mir leid. DAS wollte ich nicht.

Ich bin nicht besonders bibelfest, aber mir kam gerade diese Erzählung in den Sinn:
Zwei Frauen streiten sich um einen Säugling. König Salomo soll entscheiden, wer die richtige Mutter ist.

Der König lässt sich in der Erzählung ein Schwert bringen und sagt, er wolle das Kind in zwei Hälften teilen, damit jede Frau ein Stück bekomme. Daraufhin verzichtet die eine Frau sofort: Lieber soll das Kind bei der anderen aufwachsen, als getötet zu werden.

Salomo wertet das als Zeichen echter (Mutter)Liebe.
Manchmal muss man aus Liebe loslassen, um dem geliebten Menschen nicht weh zu tun.

Ich bin wieder an dem Punkt, wo ich sein soll. Und auch das ist gut so.
Ich, für meinen Teil, akzeptiere das so. Ob ich das gut finde oder nicht, ist unwichtig.

@MeinWolfsblut, ich werde jetzt aufhören an dir rumzunölen. Es ist dein Faden und du sollst ihn auch so gestalten, wie du es für richtig empfindest.
 
Es tut mir leid. DAS wollte ich nicht.

Ich bin nicht besonders bibelfest, aber mir kam gerade diese Erzählung in den Sinn:

Manchmal muss man aus Liebe loslassen, um dem geliebten Menschen nicht weh zu tun.


Ich, für meinen Teil, akzeptiere das so. Ob ich das gut finde oder nicht, ist unwichtig.

@MeinWolfsblut, ich werde jetzt aufhören an dir rumzunölen. Es ist dein Faden und du sollst ihn auch so gestalten, wie du es für richtig empfindest.
Nein, nein. Ist schon in Ordnung. Unsere Unterhaltungen, empfand ich als interessant.

Eine sehr schöne Erzählung.

Ich hab schon lange aufgehört, an ihm zu zerren. Dinge um uns herum geschehen, ohne Zutun meinerseits. Was auch passieren wird: ich bin nicht diejenige, die ihm den Arm abreißt oder mit einem Schwert zerhackt. Aber ich bin die, die seine Hand nimmt, wenn er sie mir aus freien Stücken reicht, ohne dass ich dran ziehen oder sie abschneiden müsste.
 
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