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Ich würde mir von Herzen wünschen, dass wir zwei sehr bald aufeinander zugehen könnten. Vielleicht sind Worte nicht mal nötig. Ich bin bereit dafür und innerlich auch darauf gefasst. Durch die Träume längst vorbereitet.
Wenn ich sehe, er kommt wie angekündigt auf mich zu, dann komme ich ihm sicher entgegen.

Nur so wie es jetzt ist, muss ich es erstmal laufen lassen. Ein gewisses Signal, muss es da schon geben. Mehr, als sich glücklich, anzulachen. Weil es einfach so überwältigend ist.

Jemanden erstmal zu „lassen“, aber im Hintergrund zu bleiben... Für ihn und mit ihm. Auch das ist Liebe.

Und um auf diesem Weg nicht wahnsinnig vor lauter Liebe für ihn zu werden (gibt es das?), schreibe ich es hier auf. Das ist zumindest für mich sehr gut.

(Ja... Heute haben mich die Träume und was darin gesagt wurde, sehr bewegt).
 
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Nicht falsch verstehen. Ich nehme das sehr ernst. Auch wenn ich so locker darüber schreibe. Das Gesagte, sitzt tief bis jetzt. Warum? Ich kann es noch nicht genau sagen.
Ich denke das es ein tip für deine orientierung ist. Ich sagte genau die geleichen worte zu meiner frau..... geniesse nicht was unter dir ist, richte dein niveau nach vorne oder nach oben, sonst sinkst du trotz allem geschmeichelt sein
 
Liebes @wolfsblut,

Der Satz der dich nicht loslässt, hat was zu bedeuten.
Er hat dir einen Hinweis gegeben, den nur du verstehen kannst.
Sei aufmerksam in nächster Zeit, viellt ist es nicht wortwörtlich gemeint.
Du wirst es wissen wenn es soweit ist.

Und Liebe ist nie falsch, liebes Wolfsblut, es ist die stärkste Kraft die wir haben!
 
Ich denke das es ein tip für deine orientierung ist. Ich sagte genau die geleichen worte zu meiner frau..... geniesse nicht was unter dir ist, richte dein niveau nach vorne oder nach oben, sonst sinkst du trotz allem geschmeichelt sein

Guten Morgen!

Okay, dann antworte ich ebenfalls mal etwas kryptisch zurück. Auch wenn ich möglicherweise an deinem Zitat vorbei schiesse. Wahrscheinlich komplett. Aber mir ist irgendwie gerade danach. Innere Eingebung? Ich weiß es nicht?
Ich hab mich inspiriert gefühlt. Also betrachte es nicht, als direkte Antwort. Ich hatte jetzt einfach Lust dazu... Ach jaaaa *seufzt* so ist das mit mir.
Weißt du was? Nenne es künstlerische Freiheit.

Ich leg mal los, bevor die Worte wieder verschwinden.

Wer mich verstanden hat und nicht nur Auszüge liest, weiß dass ich jedem der am Boden liegt und um Hilfe bittet, auch aufhelfe. Ich würde jeder Ameise aus ihrer Lage helfen, auch wenn sie noch so winzig ist. Sie muss sich nur bemerkbar machen.

Was ich auch meinen Kindern beibringe. Schau wo du hintrittst. Leben existiert an jedem Ort, an dem du lebst. Achte, was unter dir ist. Immer!
Das bin ich. Und wer etwas anderes sehen möchte, hat nicht richtig hingeschaut.

Aber eigentlich müsste der Text hier anfangen:

Die Sonne da oben...

Doch wünschte ich, es würde mir mal Jemand bestimmtes,
ehrlich schmeicheln,
mehr schmeicheln und nach oben schauen.

Sich daran erfreuen, wegen mir eine Nackensperre zu bekommen,
auch mal etwas mehr riskieren, als nur bis zu den Knien zu blicken.

Meine Hand nehmen und sich nach oben ziehen lassen.
In die Wärme. Sie genießen.
Endlich fast schwerelos genießen?

Denn manchmal liegen die schönen Dinge
weit oben in der Sonne.
Schau doch mal genauer hin.
Auch wenn es dir schwer fällt.

Doch musst du für ein warmes Lächeln
von ihr,
deine Angst ablegen,
wegen ihr zu verbrennen oder gar zu erblinden.

Darauf vertrauen,
dass Sonnenstrahlen nicht töten,
sondern mit ihren vielen Strahlen wärmen möchten.
Sie schenken Leben!
Ganze Welten, können durch sie neu entstehen.

Aber dafür braucht es den Mut,
ihre Hand zu nehmen
und sich für sie zu erheben.
Um ihr ohne Sonnenbrille
in die Augen schauen zu können.
Mit Vertrauen.

Und du wirst sehen:
Der Boden unter dir wird nicht brechen.
Du wirst dich nicht darin verlieren,
nicht an deinem eigenen Gewicht versinken.
Nicht daran sterben.

Weil die Gesetzmäßigkeiten der Erde,
dich immer wieder auffangen würden.
Und die Sonne im Frühling,
all deine verborgenen Lebenskräfte,
wecken wird.

Also... Was willst du noch
dort unten?
Erhebe dich für sie,
ab in die Sonne
Und lass dich wärmen.

(Oh je... Ich bin noch nicht in Form. Man möge es mir verzeihen. Reim dich, oder ich fresse dich? Das trifft hier wohl zu.)
 
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Liebes @wolfsblut,

Der Satz der dich nicht loslässt, hat was zu bedeuten.
Er hat dir einen Hinweis gegeben, den nur du verstehen kannst.
Sei aufmerksam in nächster Zeit, viellt ist es nicht wortwörtlich gemeint.
Du wirst es wissen wenn es soweit ist.

Und Liebe ist nie falsch, liebes Wolfsblut, es ist die stärkste Kraft die wir haben!

Ja. Ich weiß. Der Satz war keine Warnung.
Er war ein Hinweis.
Von ihm.
Und ich habe ihn verstanden.
Mittlerweile.
Es ist tatsächlich etwas sehr persönliches.

Und selbst wenn meine Liebe falsch wäre.
So könnte ich doch nie etwas das daran ändern.
Weil mein Herz das gar nicht wollen würde.

Es sagt mir schon, was richtig ist. Das tut es die ganze Zeit schon.
 
So mein Herz,

eine persönliche Nachricht an dich.

Bist du da? Deine erwärmende Sonne kommt gleich in 3 facher Ausführung vorbei. Leider nur vorbei und nicht direkt zu dir. Aber manchmal können Sonnenstrahlen auch Wände durchdringen. Manchmal.

Ein wenig Sonne, könnte ich auch brauchen. Hab leider nur ne 2,3 geschrieben. Was mich verärgert. Ja, sowas verärgert mich. Denn dafür hab ich 4 Tage ununterbrochen an den preußischen Reformen bis zur Revolution 1848 gearbeitet. Fast ununterbrochen. Ich hab ja schon in alter Sprache gesprochen und geschimpft und fast mit Gustav Freytag unterschrieben.
:( Enttäuschend. Aber nun ja. Also komm doch mal raus, damit wir uns gegenseitig mit einem Lächeln umschmeißen können. Falls du nichts anderes vor hast...

Nun, du wirst uns schon hören, falls du da bist. Das Konzert meiner Kinder, dürfte bis nach Hannover durchdringen. Maaaamaaaaa, nicht so schnell. Warte doch. Mama nun lauf doch nicht so schnell. Du wirst es hören, wenn die Stille sich verängstigt versteckt. :D

Wie dem auch sei... Indem ich das hier schreibe, schicke ich jene Gedanken, in deine Richtung. Wo immer du gerade auch bist.

Dein beharrlicher, unkaputtbarer Seelenzwilling
 
Ich seh jetzt sämtliche Google-Einträge mit dem Namen Gustav Freytag. Braucht ihr nicht. Den kannte ich vorher auch nicht. Das war ein Schriftsteller, Kritiker, Journalist und späterer Abgeordneter der liberalen Seite, anhand dessen Textes ich die kompletten Stationen der preußischen Reformen und des Werdeganges einer gescheiterten Verfassung, ausführlich (!) erläutern musste. In 3 Fragen.

Ich saß hier mit 6 verschiedenen Lektüren.

Super, bei dem ganzen Durcheinander damals.

Wahrscheinlich war ich nicht ausführlich genug. *umfall*
 
Wie funktioniert das eigentlich alles? Die nächtlichen Informationen, die manchmal kryptisch, manchmal aber auch sehr klar sind. Nein, mein eigenes Unterbewusstsein alleine, ist das nicht. Denn das verrät mir sicher nicht vorab, was da bei dir Zuhause passiert. Der tot deiner Oma. Ärger auf der Arbeit, Zuhause. Und auch jetzt, dass sich Welten in dir bewegen und damit auch in mir.

Anfangs habe ich versucht, dies strukturell und logisch zu erklären. Doch die Erfahrung sagt mir, dass es hier keine Logik gibt. Nur Gefühl.

Vielleicht ist es ja erst nachts im Schlaf möglich, dass unsere verkopften, gefangenen, ja in sturen Hüllen steckenden Seelen, los lassen können. Und endlich das sein dürfen, was uns Strukturen, Vernunft, Moralvorstellungen und Alltag erschweren. Vielleicht sind wir erst dann das, was wir wirklich sind: ein liebendes „wir“. Weil wir es da dürfen und können.

Du erinnerst dich gar nicht immer an das, was ich hier so schreibe? Das macht nichts. Achte auf dein Gefühl, welches du nach dem Aufwachen hast. Wachst du mehrmals in der Nacht auf, manchmal? Bist nicht immer ausgeschlafen? Was für ein Gefühl hast du nach dem Aufwachen? Fühlt es sich gut an? Hast du nach dem Erwachen, plötzlich eine Lösung für viele Dinge?

Dann denk beim nächsten mal daran, dass ich es bin. Nicht forciert, nicht erzwungen... Ich weiß ja selbst gar nicht, wie das geht. Es passiert einfach. Vermutlich, weil es das auch soll. Eine Kontrolle habe ich lediglich darüber, was ich dir sage, wie ich reagiere und was ich mache. Nicht aber über die Tatsache ansich.

Wenn du das liest... Auch das weiß ich von dir selbst. Hört sich komisch an, nicht wahr? Ich weiß, dass ich hier keinen Heckmeck habe und Selbstgespräche führe. ;) Aber wenn du das liest, dann versuche mal, dich an Bruchstücke zu erinnern. Das darüber bewusst werden und verstehen, lässt sich üben. Was von dem, was ich dir darin erzähle, kommt bei dir an?

Eine direkte Kommunikation darüber, wäre jetzt interessant oder? Erzähl mir von dem, was du mitbekommst?

Solltest du dich an ein zartes Wesen erinnern, dass dich in jenem Traum küsst, dich streichelt, dir zuhört und dich tröstet, dann ist das kein Hirngespinnst. Das bin ich.

Und sag mir... Wie sind deine Erinnerungen an mich? Erkennst du mich überhaupt im Traum? Sehe ich anders aus?

Soviele Fragen, die ich so gerne beantwortet hätte. Von dir. Direkt. Denn ich möchte nicht nur träumen. Weil ich weiß, dass alles einen realen Sinn hat. Das mit dir und mir. Was mir jetzt noch fehlt, ist ein gemeinsames erforschen, dieser Ereignisse. Um wirklich alles, wenigstens Ansatzweise zu verstehen.

Doch das Wichtigste ist: was da passiert ist nichts, was ängstigen sollte. Es fühlt sich richtig an.

Für eine Sache, die ICH noch mit mir klären möchte, fehlt mir noch etwas Wichtiges. Ein Bild aus deiner Kindheit/Jugend. Wir wollten das mal machen, in echt. Erinnerst du dich? Da gibt es etwas, was ich gerne vergleichen möchte.

Würdest du es mir in einem Umschlag schicken, wenn du nicht anders kannst?
 
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Gute Nacht Seelchen!
Ich hab mal vorgeschlafen. Damit ich mich ganz auf dich konzentrieren kann. Und irgendwie muss ich ja auch mal zum richtigen Schlaf kommen.
Also bis gleich, würde ich mal sagen. Wir sehen uns. ;)

Träum schön.

Und ihr alle hier auch. :)

Die Traumwölfin
 
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