handwerker
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aus dem besten film der welt: ach was... das ist ein motorboot. da ist vorne und da ist hinten und um dich herum wasser! (murtaugh zu riggs, aus lethal weapon)
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Hi Trixi,Ich würd's so sagen: sie existieren ineinander. Es gibt nichts Grobstoffliches, das nicht auch ein Feinstoffliches hat.
Richtig, und als Resonator dient der eigene Körper. Er wird mit dem Geist gefüllt. Körper und Geist - Grobstoffliches und Feinstoffliches - leben ineinander. Und wie exakt es individuell verbunden ist, das nennt man Seele. Den Kern, das Innerste. Eine fiktive Stelle, an der Körper und Geist sich verweben und so Leben entsteht.
Oh da geht bei mir so ein Fragezeichen im Hirn auf: hm, ob's wirklich so ist? Laß mal überlegen. Du meinst mit "nicht resonant" zum Beispiel, daß mein feinstofflicher Körper nicht verletzt wird, wenn ich mich jetzt mit meinem Messer schneide? Und wenn ich mir wie neulich ein Forumsteilnehmer, der in psychiatrischer Behandlung war, im Liegen gedanklich die Pulsadern aufschneide und danach fühle, wie mich das erleichtern würde es wirklich zu tun - meinst Du das in beiden Fällen oder nur in einem von beidem eine Beeinflussung stattfindet?
Ich meine so: wenn ich mich schneide dann bleibt mein feinstofflicher Körper unversehrt. Aber wenn ich feinstofflich- zum Beispiel in meiner Gedankenenergie - meinen Selbstmord forciere und mich darin bestärke es zu tun - da würde ich dann sagen, daß die Feinstofflichkeit die Grobstofflichkeit durchaus beeinflussen könnte. Nicht direkt sicherlich, die Pulsadern werden nicht aufspringen nur weil man es denkt, aber über kurz oder lang, nach dem Vergehen von etwas Zeit, könnte es eher passieren als ohne diese "Visualisierungsübung".
Von daher : Feinstoffliches beeinflusst Grobstoffliches, aber Grobstoffliches beeinflusst Feinstoffliches nicht. Mein inneres Herz kann kerngesund sein, während ich an einem Herzinfarkt sterbe.
Oder doch nicht?![]()
aus der zukunft kann die energie nicht gekommen sein?
Wenigstens hab ich den Martin so verstanden.Also die effizienteste Methode ist also das Arsch verdreschen?![]()
Also die effizienteste Methode ist also das Arsch verdreschen?![]()
Die Menschen suchen immer wieder einen naturwissenschaftlichen Beweis dafür, dass es Übersinnliches gibt. Zunächst möchte ich dazu sagen, dass man in der Naturwissenschaft selten von Beweisen spricht. Man sagt viel mehr eine Theorie wurde bestätigt, weil es wenn man es mit der Logik streng nimmt keine eindeutigen naturwissenschaftlichen Beweise gibt. Aber nun gut, ich möchte mich hier nicht in Wortklauberei festfahren.
Was die meisten Menschen meinen, wenn sie nach einem Beweis für Übersinnliches suchen, ist so etwas wie eine naturwissenschaftliche Theorie, die man im Experiment bestätigen konnte. Doch was meint übersinnlich eigentlich? Physikalisch gesehen sind Radiowellen und Röntgenstrahlen auch übersinnlich, weil wir sie mit unseren physischen, körperlichen Sinnen nicht wahrnehmen. Aber wir können sie mit technischen Hilfsmittel nachweisen. Sie sind Experimenten zugänglich und können naturwissenschaftlich bewiesen werden.
Kann man die Aura eines Menschen, Geister, oder andere Energien vielleicht auch naturwissenschaftlich nachweisen, mit technischen Geräten z.B.? Es gibt so viele Berichte von Menschen, die übernatürliche Dinge wahrgenommen haben oder sie wahrnehmen. Gibt es denn keine Möglichkeit, diese Dinge mit moderner Wissenschaft zu bestätigen?
Die Naturwissenschaft beschäftigt sich mit der groben Materie. Das ist die Materie, die wir mit unseren körperlichen Sinnen wahrnehmen. Bäume, Steine, Wasser, Wolken, aber auch die Luft bestehen aus dieser Form der Materie. Alle Elemente, die ihr im Periodensystem der Elemente findet, sind grobstofflicher Natur. Im Unterschied dazu gibt es die feinstoffliche Materie. Und mit diesem letzten Satz habe ich den festen Boden der Naturwissenschaft verlassen. Denn es gibt bis heute keine irgendwie bestätigte und anerkannte Theorie, ja nicht einmal eine solchen experimentellen Befunde, die feinstoffliche Materie nachweisen konnten. Wie wohl gibt es dazu viele Versuche. Ich möchte auch nicht abstreiten, dass es gewisse Erfolge bei diesen Versuchen gab. Fakt ist aber, dass man in der Mainstream-Naturwissenschaft nichts darüber findet.
Der Grund ist, soweit ich das heute sehe, dass die feinstoffliche Materie nur sehr schwach mit der grobstofflichen wechselwirkt. Das heißt, feinstofflich und grobstofflich durchdringen einander, existieren sogar direkt nebeneinander, aber sie beeinflussen sich nicht oder nur kaum. Feinstoffliche Materie durchdringt grobstoffliche wie Radiowellen die Wände unserer Häuser durchdringen. Kein technisches Gerät kann diese Materie nachweisen, weil das technische Gerät grobstofflich ist. Es registriert Feinstoffliches nicht. So ist es auch mit unseren Augen. Unsere Augen registrieren nur das Spektrum elektromagnetischer Strahlung, das wir als Licht bezeichnen. Das Spektrum ist aber viel, viel größer. Es gibt viele Strahlen, die wir mit unseren Augen nicht wahrnehmen, die wir aber mit technischen Hilfsmitteln nachweisen können. Wie die schon genannte Röntgenstrahlung oder Gammastrahlung oder Infrarot, Mikrowellen, Radiowellen, usw. All diese Wellen haben gemeinsam, dass sie mit der grobstofflichen Materie wechselwirken. Man muss jedoch für jede Strahlung (für einen gewissen Frequenzbereich), die richtige Methode finden, um sie nachzuweisen. Radiowellen werden z.B. anders nachgewiesen als Röntgenstrahlung. Damit Strahlung nachgewiesen werden kann braucht es einen Stoff, der resonant zu dieser Strahlung ist.
Feinstoffliche Energie ist jedoch nicht resonant zur grobstofflichen Materie. Daher beeinflusst das eine das andere nicht. Dennoch gibt es Menschen, die Feinstoffliches wahrnehmen. Das geht, weil jeder Mensch einen feinstofflichen Körper hat. Wenn ihr etwas Übersinnliches wahrnehmt, dann weil ihr mit euren feinstofflichen Sinnen arbeitet. Das Bewusstsein des gewöhnlichen Menschen ist voll und ganz auf seinen grobstofflichen Körper fokussiert, daher nimmt er nichts Feinstoffliches wahr. Das heißt natürlich nicht, das es nicht existiert. Röntgenstrahlen existieren auch selbst wenn wir sie nicht wahrnehmen. Sie können uns sogar erheblichen Schaden zufügen.
Feinstoffliche Energie hat eine viel höhere Schwingung als grobstoffliche. Feinstoffliche Strahlung hat eine weit höhere Frequenz als Gammastrahlung (die Strahlung mit der höchsten Frequenz, die wir noch nachweisen können). Aber es gibt nicht nur feinstoffliche Strahlung, sondern auch feinstoffliche Materie. Der Unterschied zwischen Materie und Strahlung ist, dass Materie eine Form hat und fest am Ort verharren kann im Gegensatz zur Strahlung, die sich wie eine Wasserwelle immer bewegt, und nie zur Ruhe kommt, und damit auch keine Form hat, nur ein Muster.
Es gibt auch feinstoffliche Wesen mit Körper ähnlich unseren grobstofflichen Körpern. Man könnte sagen, diese feinstofflichen Körper sind Abbilder der grobstofflichen, in der Tat ist es jedoch genau umgekehrt. Die grobstofflichen Körper sind Abbilder der feinstofflichen. Nichts Grobstoffliche existiert, das nicht vorher feinstofflich existiert hat.
Feinstoffliche Strahlung sind übrigens unsere Gedanken. Oder genauer gesagt, unsere Gedanken schaffen feinstoffliche Strahlung, wie eine Glühbirne Licht ausstrahlt, strahlen unsere Gedanken feinstoffliche Wellen. Wer Gedanken sehen kann, sieht uns leuchten. Und zwar in bunten Farben. Weil jeder Gedanke eine eigene Frequenz und damit Farbe hat.
Ähnlich dem Licht, das Einfluss auf die grobe Materie hat, haben die Gedanken Einfluss auf die feinstoffliche Materie. Im Reich des Feinstofflichen beeinflussen die Gedanken die Materie unmittelbar. Die tief im Menschen verwurzelten Phantasien über Zauberei, Magie, Gedankenlesen, Telekinese usw. rühren von Erinnerungen aus den feinstofflichen Gefilden her, die wir alle haben, weil wir neben unseren Leben in einem grobstofflichen Körper auch unzählige Leben in einem feinstofflichen haben.
Wir vergessen dies aber meist mit unserer Geburt. Es gibt für das Vergessen einen konkreten Grund, wie es auch einen konkreten Grund gibt, warum Menschen keine feinstofflichen Wahrnehmungen haben. Wer tief in der groben Materie verwurzelt ist, kann nichts Feinstoffliches wahrnehmen. Dies ist von der Natur so gewollt, weil das Reich des Feinstofflichen viel Macht bedeutet. Diese Macht wird dem Menschen nur zugänglich, wenn er viel Liebe in sich verwirklicht hat. Wer andere aufgrund ihrer Gedanken verurteilt, ausspioniert oder betrügt, bekommt nicht die Fähigkeit Gedanken zu lesen. Die meisten Wissenschaftler haben auch aus diesem Grund keinerlei feinstofflicher Wahrnehmungen. Zu egoistisch ist ihre Grundhaltung. Man denke nur an die vielen Tierversuch, an die Waffenindustrie, wie überhaupt jede Industrie, die den Planeten zerstört und verschmutzt, oder Tier und Mensch ausbeutet. Die führenden Köpfe dahinter sind oft Wissenschaftler.
Es ist den Menschen versagt, die Feinstofflichkeit zu entdecken und nutzen, solange sie selbstsüchtig handeln. Aber die Zeiten ändern sich.
Es missfällt gewiss vielen, wenn ich das so sage. Aber was wir hier erleben ist unsere Wahl. Es gibt dort keine Kraft oder Intelligenz, die uns irgendetwas vorgibt, uns irgendeine Art von Erfahrung aufdrückt. Diese Kraft und Intelligenz sind nur wir selbst.
Die Antilope könnte auch fragen: Warum gibt es so etwas wie Löwen? Warum sind nicht alle Tiere Pflanzenfresser? Dann bräuchte kein Tier fürchten von einem anderen gefressen zu werden. Was die Antilope vielleicht nicht sieht, ist, dass die Fleischfresser einen erheblichen Anteil daran haben, dass das Ökosystem funktionieren und bestehen kann.
Es gibt auch so etwas wie ein geistiges Ökosystem. Damit Individuen existieren können, muss es ein Gleichgewicht gewisser geistiger Aspekte geben. Z.B. braucht es in einer Gesellschaft gleich viel Nächsten- wie Selbstliebe. Überwiegt in einer Gesellschaft die Selbstliebe, werden in dieser Gesellschaft immer wieder Persönlichkeiten hervortreten, die die Nächstenliebe einfordern. Das tun sie aber nicht unbedingt damit, dass sie Nächstenliebe prädigen, sondern z.B. damit, dass sie als Verbrecher die Reichen bestehlen, die zu ihrem Reichtum kamen, indem sie andere ausbeuteten - also zuwenig Nächstenliebe verwirklicht haben.
Und damit sage ich euch nun etwas, das viele schwer akzeptieren können: Wir kreieren unsere Verbrecher selbst. Die Verbrecher, die in dieser Gesellschaft hervorkommen, werden dadurch geschaffen, dass ein geistiges Ungleichgewicht besteht. Eine Gesellschaft, in der Sexualität unterdrückt wird, wird "Perverse", Vergewaltiger, usw. hervorbringen. Eine Gesellschaft, die nur auf Profit und Geld aus ist, wird Diebe und Einbrecher hervorbringen. Eine Gesellschaft, in der Menschen nicht zugehört wird, wird Fanatiker hervorbringen. Eine Gesellschaft, in der Hass geschürt wird, wird Mörder hervorbringen.
Und die geistigen (Natur)Gesetze, die für eine Gesellschaft gelten, gelten auch für unser eigenes Leben.
Möchte nun jemand zum Produkt der Intelligenz,
hervorgerufen durch die Wirkung der Energie,
von einer Art feinstofflicher Materie sprechen,
dann ist das seine Angelegenheit,
wenn er sich das nicht anders erklären kann.
Dass ist ein total übertriebenes und falsches Pauschalurteil! Die meisten Menschen sind materialistisch eingestellt und suchen nur das Vergnügen!![]()
D.h. das gesellschaftliche Sein beeinflusst ihr Bewusstsein, manche sind auch blindgläubig, bzw. hängen an uralten religiösen Dogmen fest; Jesuswiederkehr usw.![]()
Nur sehr wenige Menschen beschäftigen sich mit der Frage über Feinstoffliches bzw. über die Frage ihres Seins.
Die Ich-Vorstellung kommt nur vom dualistischen Denken.
Ansonsten viel unrichtiges und nichtssagendes Bla, Bla, Bla, bist du nicht in der Lage mit wenigen Worten präzise deine Thematik zu formulieren?
Für mich ist die Feinstofflichkeit ein rein transzendentes (metaphysisches, seelisches) Selbst/Bewusstsein, alles Seiende ist Bewusstsein, es ist auch nicht durch den Tod getrennt.
LG