Fantasie - Träume - Gedichte

Im Universum der Cogitationen, da wo Ideen sich treffen, kaleidoskopische Gedanken, ein Mosaik aus Gefühleffekten, extemporäre Visionen, in des Verstandes Dämmerung, fast wie ein Perpetuum Mobile des in Wort gefundene Gefühl, in dreiseitiger Raumbewegung sich ergieße.

Exzentrische Konzepte tanzen ein Pas de deux, in einer Sinfonie des Spirits, einem harmonischen Neptuntau gleichend.

Melliflue Äther füllt die Zwischenräume, wie ein Äolsharfenlied, im Ätherium der Intelligenz, in dem das Geistauge auf dem Gemüht im Frieden ruht.

Synästhetische Emotionen, ein Feuerwerk im Ment, Sublimation von Emotionen, ein Höhepunkt der Präsenz im Mitschwingen und nicht in absoluter Ruhe.

In der Kosmogonie der Ideen, ein Polyglott der Sichten, wo die Lexika der Geister strahlen, im spirituellem Licht der Vollrundungen ohne Ende.
 
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Du schreibst als hättest Du noch (Sand vom Strand) in den Latschen. Versuch doch bitte bisschen zu reimen. ^^
Hier lieber Loirut:

das schwülstigste Gedicht - welches ich jemals geschafft habe - kurz nach meiner Scheidung!


Erinnerungen
wie dunkle Wolken jagen Gedanken durch die Nacht
das Meer der Tränen - wie vom Winde aufgebracht
Erinnerungen der gequälten Seele, die zum Himmel schreit
verlorene Träume - dem Untergang geweiht
scharfer Geist, der IHM seine Fehler nicht verzeiht -
erloschenes Feuer - zum Lodern nicht mehr bereit

ängstliches Hüten der vertrocknenden Haut
blindes Auge, dass auf IHN nicht mehr schaut
die sich AllEM verweigernden Braut,
die weder hofft, noch vertraut

die Haut , die sich SEINEN Küssen versperrt
der Zug, der in eine andere Richtung fährt
doch - dieser Weg führt in ein Licht
SEINE Küsse vermisst sie nicht

irgendwo blüht eine Blume, irgendwo wächst ein Baum
das Ziel der Reise - ein Traum
irgendwo glüht ein Berg im letzten Sonnenlicht
nein - ihre Seele vermisst IHN nicht

irgendwo fließt Wasser - das den Weg zum Meer hin sucht
es labt die Seele - sie ist nicht verflucht
irgendwo schimmert ein Wald im Mondeslicht
die Seele - nein, verflucht ist sie nicht

irgendwo ein Vogel singt
das Lachen wieder erklingt
irgendwo ein Wasser , das die Sonne zum Leuchten bringt
im Herzen, die Musik wieder erklingt

rieche der Blumen Duft - halte in die Sonne das Gesicht
die Seele - nein verflucht ist sie nicht......
 
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Wenn sich mein Gemüt nicht entscheiden kann, traurig, froh, böse, oder freundlich verwende ich oft dies: :move1: … aber zurück zur Phantasie, zu Träumen und Gedichten.
 
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