Exorzismus und Esoterik

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Nein.

Es existieren Studien, die zeigen, dass bestimmte Psychedelika bei einigen Patienten sich positiv auf die Psyche der Patienten auswirken. Die Pilotstudien auf die du dich beziehst, stehen noch am Anfang. Von "gut erforscht und dokumentiert" kann derzeit noch gar nicht die Rede sein. Von Evidenzbasiertheit sind sie noch weit entfernt.
Es gibt hier keine Evidenz, liebe Freundin. Es gibt aber die Hoffnung für die resistente Depressionen oder andere Krankheiten, wie der Krebs im Endstadium. Die Geschichte von Psychedelika veranschaulicht eindeutig, daß diese Substanzen den heulenden Potential tragen.
Auch Thomas Metzinger, der ist der Kognition Neuro Wissenschaftler erzählt im Ego Tunnel über die eigene Erfahrungen.
Die Wissenschaft kann nicht alles validieren oder verifizieren.
Das Photon erscheint entweder als das Partikel oder als die Welle. Das bestimmt der Beobachter. So wie mit Schrödinger Katze.
Die Wissenschaft hat die eigene Grenzen und bestimmte Voraussetzungen. Die Leute in Arte Dokumentation erzählen, daß die geheilt werden.
Für viele ist und bleibt es einzige Hoffnung. Erzähl es ihnen allen, ist die Methode Wissenschaftlich fundiert oder es ist der Schwachsinn. Es wirkt.
Mehr würde ich nicht darüber diskutieren. Du bist immer Besessen, nur der eigenen Standpunkt zu sehen. So demonstriert die ganze virtuelle Beziehung mit uns auf diesem Forum.
Dein Recht. Ich kann nicht dafür. Es gibt die andere Ebene, als die reine objektive moderne Wissenschaft. Man kann es nicht beweisen. Wie die Existenz vom den anderen Wesen oder das Leben nach dem Tod. Es ist egal, stimmt das oder nicht. Für viele es stellt den inneren Anker im Leben dar. Und ich denke, diese Leute verdienen Respekt und Verständnis.
 
Zuletzt bearbeitet:
Also gibt es gute Gründe, die Selbstbeweihräucherung eines Autors, der seine Story nicht verifizieren kann, als
Der andere Aspekt der ganzen Geschichte mit der Besessenheit, die ich echt mit großer Mühe in meiner Muttersprache gefunden hatte, besteht darin, dass es keinen Grund gibt, warum dieser weltbekannte Forscher lügen sollte.
Er war ein moderner, hartgesottener Psychoanalytiker, der an so etwas eigentlich nicht geglaubt hat.
Die Sache ist doch immer die: Können diese ganzen Narrative dem Klienten wirklich helfen?
Wenn diese arme Frau keine Chance mehr hatte, ein normales Leben weiterzuführen – und es hat dann tatsächlich geklappt –, dann ist es doch völlig egal, ob es diese fremden Wesen gibt oder nicht.
Ansonsten hätte sie den ganzen Rest ihres Lebens in der geschlossenen Psychiatrie verbracht. Punkt. Und genau das zählt – nicht irgendetwas anderes.
 
weltbekannte Forscher lügen sollte
Es haben schon viele Forscher gelogen, um selbst das Profit zu ziehen. Bücher mit diesem Muster gibt es zuhauf.Sie haben fast alle miteinander gemeinsam, dass zunächst von einer todkranken Person die Rede ist (1). Dass diese Person alles ausprobiert hat, was gegen die Krankheit helfen könnte (2). Die Ärzte haben alle aufgegeben (3). Wunderheiler irgendeiner Art wurde gerufen (4) und nach "Ausleitung von Fremdenergien"/ "Störfeldbeseitigung" oder "Ernährungsumstellung" gesundete der Patient rasch (5). Die Ärzte waren erstaunt (6). Die Story ist nie zu verifizieren (7). Oft folgt dann noch der Meister, der seine uralte Lehre weiterzugeben bittet (8).
 
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