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DUCKFACE
Guest
Sehe ich ähnlich, vor allem im Bezug zum Aufwand, der betrieben wird.
Wenn die Astrologie keine sonderlich validen Charakteranalysen erlaubt, weshalb sollte man sich ihrer bedienen?
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Sehe ich ähnlich, vor allem im Bezug zum Aufwand, der betrieben wird.
Ok, sagen wir es mal so: Die Astrologie hat sehr wenig Aussagekraft, die allerdings von vielen Astrologen behauptet wird.
kann man mit sicherheit so stehen lassen
aber andererseits bei allem respekt..
an dem ganzen ist schon was dran im gegensatz zu manch anderen esoterischen gebieten
So habe ich zumindest die Argumentation einiger Astrologen verstanden.
Dennoch halte ich Astrologie für Blödsinn. Denn:
- Solche Korrelationen (und "Wahrscheinlichkeiten") ließen sich auch statistisch belegen, wenn sie da wären. Solche Untersuchungen hat es gegeben, und die meisten verliefen negativ.
- Wieso gibt es z.B. Zyklen in der Persönlichkeitsentwicklung von 12 Jahren (Jupiter-Umlaufzeit) und 29 Jahren (Saturn), aber nichts mit 15, 17 oder 23 Jahren bzw. was dazwischen? Wieso sollten sich die Zyklen, von denen einige Astrologen dann reden, sich an den Umlaufzeiten von Planeten?
Andere Astrologen kommen dann doch wieder mit einem Einfluss wie z.B. Schwerkraft etc. Diese Erklärungen sind allerdings ebenso totaler Blödsinn.
Wenn die Astrologie keine sonderlich validen Charakteranalysen erlaubt, weshalb sollte man sich ihrer bedienen?
Meinem Verständnis nach beschreibt die Astrologie Möglichkeiten, bewegt sich dadurch in Wahrscheinlichkeiten, keinen Fakten. Die Sternbilder sind Abbild, als potentielle Informationsträger, so wie Karten, Runen usw. es auch nur sein können. Ohne das Subjekt, das interpretiert, ohne den Empfänger und das, was er mit dieser Information macht, wirst du zu keinem Ergebnis kommen, das sich zu Daten und Datensätzen und somit in Statistiken zusammenfassen lässt.
Menschen haben irgendwann begonnen, in den Sternen Wesen zu erkennen, diesen Wesen Bedeutungen zugewiesen usw. Und daraus ein System entwickelt, das es ermöglicht, sich im Universum wieder zu erkennen. In einzelnen Aspekten, zu Lebensphasen, zu Themen in Beziehung zu gehen und daraus wiederum zu interpretieren... es ist ein Bezugssystem, das entwickelt wurde. Kein konkretes 1 + 1 = 2 System. Es ist 1 + 1 = mehr. Und dieses "mehr" ist keine fest definierte Vorgabe, sondern hochgradig flexibel zu nutzen.
Sag mal Joey, glaubst du ernsthaft, das menschliche und zwischenmenschliche Leben ließe sich über Statistiken erfassen oder gar verstehen?
Es ist mir echt zu langweilig, immer die gleichen Erklärungen zur Astrologie abgeben zu müssen, besonders dann, wenn das Gegenüber mit immer den gleichen falschen Annahmen zur Astrologie kommt.
Niemand muss sich der Astrologie bedienen. Astrologische Aussagen brauchen immer ein Anliegen. Einfach so ins Blaue gedeutet halte ich für wenig sinnvoll. Wenn man sich allerdings der Astrologie bedient, dann kann sie durchaus Orientierungshilfe sein, kann Aufschluß über die eigenen Muster geben, kann das Verständnis für sich selbst fördern.
@ Any, mal von Stier zu Stier, ich habe das Gefühl, du hast verstanden wie ichs meine.
Deine Erklärung finde ich klasse: