Existieren paranormale Phänomene?

Das grenzt einfach nur an eurem Verstand. Damit meine ich Astrologen, weil sie auf falschen Systemen und Prämissen wahrsagen. Und damit meine ich Wissenschaftler, weil die nur Tiere mit 5 Sinnen sind und einem Verstand, der 50 km über der Erde aufhört und die nichteinmal wissen, was für höherentwickelte Lebewesen auf der Erde selbst herumlaufen. Sorry, von einem Hirneigentümer Mensch lasse ich mir nicht sagen, was ich mittels meiner fliegenden Crista Galli empfange. Die Wissenschaftler sind doch nur Tiere gegen die, welche den Planeten beherrschen. Sorry nochmal, aber in einem Hirn und auf der Erde sind nicht die Grenzen meiner Crista Galli-Dauertelekinese.
 
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Sorry nochmal, aber in einem Hirn und auf der Erde sind nicht die Grenzen meiner Crista Galli-Dauertelekinese.

Echt jetzt? Du betreibst Telekinese mit Deiner Crista Galli?? Bedeutet das, dass Du nur durch die Kraft Deiner Gedanken Deinen Rotz durch den Raum schleuderst?! Also eigentlich TelekiNASE.
 
Nö, ich lasse die Luft in den Zellen in den ethmoid cells durch dir dauerhaft schwebende Crista Galli in diesem Feld vibrieren, was ich durch die Sinneszellen in den ethmoid cells spüre. Ich kann keine Dinge mit dem Geist bewegen, mein Crista Galli wird telekinetisch durch zwei polarisierte, vergläserte sensorische Nervenzellen und nicht durch motorische oder Sinneszellen erzeugt. Ich bin der einzige mit ersterer Mutation auf der Welt und der mächtigste Telepath. Wären es motorische Zellen, wäre ich die eine Psychokinetin, die dies kann. Und wären es lichtempfindliche Zellen, würde meine Mutation mich alles sehen lassen, was ich will. Die Telekinese in den ethmoid cells führt in meinem Fall jedoch dazu, dass ich der einzige Telepath auf der Erde bin, der auch Gestirne spüren kann.


Könnt ihr jetzt nicht glauben, oder?
 
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Was ist mit Hypnose?

Ist Hypnose etwas paranormales bzw. gehört zu diesem Spektrum oder nicht?
 
Was ist mit Hypnose?

Ist Hypnose etwas paranormales bzw. gehört zu diesem Spektrum oder nicht?

Nein. Die Mechanismen, die bei der hypnotischen Induktion von Relevanz sind, können allesamt wissenschaftlich bzw. naturalistisch nachvollzogen werden. Es ist eine Variante der Suggestion.
 
@DUCKFACE
ich denke dass man viele phänomene nur an sich selbst erleben kann. sie an anderen zu beobachten oder zu studieren würde einem auch nicht so viel bringen.

du hast dir doch mal die karten legen lassen , wenn die dame nicht daneben lag , ist das nicht ein hinweis darauf , dass es funktioniert ? - allein für dich, ohne großaufgebot an wissenschaftlern?
 
thema: hände heilen karzinome (eigenes thema hier im forum).
in reihenuntersuchungen bei mäusen angeblich zu hundert prozent erfolgreich.
wer ist da hautnah dran und kann mehr erzählen (und joye uns die fehler zeigen)?

thema: verify astroskopes
da sind wir alle hautnah dran, wenn wir wollen,
deshalb „eigenes“ hier nächstes posting für.

ich glaube, ganz allgemein, dass egalwelche asw-geschichte, wenn überprüfbar wird…
der sie bis da bewahrenden esoterik entgleitet, weil zur wissenschaft wird.
beispiel seien diese „kollektiven“ gehirn-rhythmen bei manschafts-sportlern, musikern…
und sich liebenden, die jüngst von der gehirnforschung publiziert wurden
(arte berichtete darüber / geraten die in eine art superposition zueinander???
man sollte mal die freacs an der börse oder die fan-ecke testen, nur so, als idee…).

ist esoterik nur ein ideenlieferant für „wissenschaftliche“ arbeitsthesen (das testen wir mal)?
und was wird am ende aus esoterik und dem endlosen streit mit den materialisten.
werden materialisten siegen und esoterik verschwindet? – sicher nicht,
denn denen schwimmen grad auch nur die felle weg. da ist kein ehrlicher status quo mehr:


axiom eins: es gibt geister. – und führe jetzt zu welcher wissenschaft?
axiom zwei: materie ist nur in materie teilbar. – und will damit welche esoterik beweisen?

ja, achtung ironie:ironie:, denn nur humor verbleibt, wenn wir auf die frage jener spezies stoßen,
die drei tausend jahre axiomatisieren konnte, dass eine welle materie transportiere
– und am ende umgekehrt feststellen muss, dass die nur auf dieser reitet… und sogar
selbst nur ein diskreter zustand einer „geisterhaften“ welle wäre… und dann sowieso
nur alles geometrie von trägheitsmustern in schwingenden konglomeraten ist.
was der exzentriker dali etwa so formuliert haben könnte:

„zwang ist das wesen der form.“ (eine für alle schöne synthese?)

ich würde es als cover auf dem postmodernen physikbuch meiner enkel akzeptieren.
aber könnten esoteriker in solch banalem zwang die überwindung des chaos…
und schließlich ihren gott darin erkennen???

ja, weil esoterik undogmatisch suchend ist – im gegensatz zu religion, die feststellungen trifft.



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denk ich mal, so…
 
astrologie ist leider ungleich astrologie – und macht uns die sache des testens nicht leicht:
wo wären veritable, vielleicht minimale gemeinsamkeiten, die wir „ehrlich“ testen könnten?

die von joey vorgeschlagenen tests finde ich sau gut. ein „solcher“ test sollte
standardisiert in die abschlusspfüfung (aller astrologen) fließen. ich find den so gut,
dass ich diesen test hier mal verschärft (wenigstens gern) „diskutieren“ würde,
hier, wenn ein paar versuchs-karnickel mitspielen. und ich hoffe
hier auf „rege beteiligung“ von verteiger und skeptiker gleichermaßen.

der test sollte erhaben über zweifel werden – aber kann es den geben?
ich hoffe auch auf einen (oder mehr) astrologen, die sich dem test stellen.
da muss kein sofortiges „ja“ sein, denn könnte viel arbeit bedeuten und will überlegt sein.
wir müssten ja auch erstmal einen datensatz schaffen, erstmal mitmacher sammeln.
ich stelle mir vor, wir bieten hier einen „wachsenden“ datensatz an
– und der reizt dann die astrologen peu a peu, sich an dem zu verbeißen:
person a hat gegenüber person b dies oder jenes usw…

mein motiv ist pure verspielte neugier, echte, ehrliche neugier, seid drei bis vier jahren, erst.
ich also ein greenhorn bin (wofür andere jahrzehnte opferten, wovor mir ehrlich bangt…),…
zumal nur in den winterwochen zeit für astrologie fand (erst vier, seid ich rentner bin)
und dabei gerade mal nur das mit den aspekten in den häusern verstanden habe.
(und spielt kein astrologe mit, dann reduzieren wir den test genau darauf.
das müsste gehen, weil sich die ja im minutentakt der erdrehung ändern
und deshalb sehr individuelle unterschiede liefern.
)

jahrzehntelang (berufsleben) war ich ein ablehnender skeptiker wie joey und duckface
(wenn planetare „einflüsse“ existieren, dann seien die wohl für alle gleiche)
mit fast denselben argumenten und ähnlicher erfahrung: noch kein astrologe
konnte mir selbst mein skope so deuten, dass es mich angesprochen hätte, keiner.
da hatte ich probleme, wenn der götterreigen zitiert wurde… oder wenn das gefühl hatte,
dass textdateien „irgendwo“ abgerufen als stereotype bei mir landeten.
manche deutungen strotzen gerade so von „unpersönlichen“ weil
zusammenhanglosen sätzen. dann schreckten mich deterministische aussagen, die
ich selbst meinen gen-pool betrefffend (familiär) nur als chancen und risiken sehen könnte.

kurzum, zweifle noch immer, ob es überhaupt eine „erfüllende“ deutung geben kann
(für kunden, die keine mystischen brimborizierungen akzeptieren).

aber das thema finde ich schön, nicht nur als astronautiker (auf meinem kleinen segelboot)
und bin auch der meinung, dass wir es im geometrieunterricht wieder als lehrmittel brauchen:
es gibt nichts schöneres als sich „kompetent“ zu orientieren: „wo bin ich, wann.“
orientierung, die ich übrigens für den anfang und keinswegs für das brimborifizierte ende
einer „evolution“ intelligenter lebewesen halte. jeder primat kann es besser. und noch besser
können es niedrigere lebensformen… bis hinunter zu molekularen strukturen (dann
selbsoptimierende orientierung pure physik / wieder raufgedacht: mentale zwänge) sind.
intelligenz mag da was abstrahieren und schließlich auch metaphorisieren
– aber zu lasten jener „urbanen“ orientierung (der verblödeten flächenwesen),
die nomadische steinzeit-navigateure dringend für jenes brauchten,
das unsere völkerwanderung wurde. - und so kam es auch bei mir: da bat mich
ein mitsegler mal um ein astro-skope für seine freundin (die gerade geburtstag hatte),

aber der musste mir erstmal erklären, was ein astroskope ist (ich hatte keine ahnung):
schau, da ist die aufgehende stunde als „wer kommt da, was festhält, was kann,…“,
er zeigte nach ost (auf ac) und mimte die „eintauchende“ erdrehung in die stundenhäuser,…
als ein „ich bin, ich habe, ich kann, will sein, haben, können…“
bis mit seinem finger unten durch wieder am horizont war, andere seite, kurs west (am dc).
dann zeigte er die taghäuser als:
„mich faszinieren menschen, substanzielle affinitäten, mentale oder spirituelle konzepte,…)
zeigte dann auf den zenit (das mc) und taktete:
„meine persönliche integration, mein nutzen für andere, die quintessenz meines schaffens.“

aha – ein durch erddrehung entstehendes rad, konstatierte ich naiv
(ungleich der kursrichtung, die wir auf dem excelbasierten screen hatten),
aber die transformation gelang relativ schnell – und alle waren begeistert:
es war eine riesengaudi (für alle gäste an bord): wer will noch?
ich plottete, er deutete (und wir vergaßen leider meines).

dejavu?

wir fühlten uns plötzlich jahrtausende zurückversetzt: wie konnten steinzeitliche nomaden
so etwas und anfangs mit nur landmarken sogar ohne zirkel und stab entwicklen (ohne pc)?
eine ehrfurcht ergriff uns – und mir kam der gedanke,
dass ein astroskope eigentlich nur eine nautische standort-orientierung sei,…

die „vom kunden“ als SEINES „automatisch metaphorisiert“ werden würde:
da bin ich geboren, meine erste orientierung!
im grunde reicht es zu sagen, du hast deine …hier oder dort, aspektiert mit…usw

…was „erhöhte“ anforderungen an die blindheit stellt:
in den texten des astrologen darf nicht vorkommen:
als fisch oder wassermann bist du… oder deine sonne, merkur, venus… steht…
denn als eigner könnten wir unser skope kennen (und „blind“ ablehnen oder annehmen).
der deuter muss mit den metaphorismen „arbeiten“ – was für einen steinzeitlichen
schamanen wahrscheinlich dasselbe war. denn sonne bedeutete lebenskraft,
mond gestaltungskraft, merkur verstandeskraft, venus einfühlenskraft, mars tatkraft,…
bis pluto durchdringungskraft, der uns wie eine stoßstange durchs weltall führt
(nein, den kannte man damals noch nicht).
– und eine individuelle aussage wäre kaum das doppelte der letzten absätze.

wie gesagt, mehr habe ich ohnehin nicht kapiert – und leider kaum mehr dazugelernt.
seid letzten winter kann ich die perspektive auch…
(statt meridian für die mundanen aspekte nach azimutal süd)
in den mittelpunkt der ekliptik stellen, um ein (ekliptikales) tierkreisskope zu zeichnen.
die meridianhäuser dilatieren dieser (planetar) gesellschaftlichen perspektive entsprechend,
was dem palcidus-algorithmus sehr nahe kommt (500 jahre alt), erneutes staunen.
das astroskope ist in allen perspektiven selbst eine geniale reduzierung auf winkel
in einem einheitskreis,… was auch wieder nur staunen für die alten techniken hervorbringt.
im grunde sind die alten schamanen/hohepriester die erfinder der polarkoordinaten und
aus der nautischen orientierung „evolutionierte“ eine metaphorische orientierung,
was uns auch ein wenig ehrfurcht vor dieser… dann erkenntnisgeschichte abringen darf.
nicht nur ein schönes thema (für die geisteswissenschaften…),…

auch ein nützliches für die „künstliche intelligenz“.
denn „astrologie“ als einzige „wissenschaft“ sprachalgorithmen zur verfügung stellt,
sprache in geometrische kategorisierbarkeit (und umgekehrt) zu verwandeln
und sogar attribute daneben oder aussagen in nebensätzen zu aspektieren vermag…
und, selbst wenn keine persönlichkeit mit dem radix-skope beschreibbar wäre,
dann könnte man doch für jede persönlichkeit ein solches „virtualisieren“.
auch wenn es dann null mit astro zu tun hätte. welche „wissenschaft“ könnte so etwas noch?
ich denke, dass sich hier spirituelle empirik und wissenschaft mehr als überschneiden
(was längst usus in der werbetechnik und für geimdienstliche profiler ist).

trotz ehrlich neugieriger suche konnte ich bislang nur 1,5 von vielleicht 10 vorgehensweisen
auch astronomisch referenzieren (krux: im meridiankreis dilatiert die ekliptik und umgekehrt).
verfahren, wie das angelsächsisch-equale, haben da gar nichts mehr mit astro gemein,
sind abgehobene „kunstversionen“ geworden… und werden auch nur in diesen equalen
„alle-haben-gleiche-zu-sein-gesellschaften“ akzeptiert, auch wieder staun, mit fröstel.
und den verfahren der stundenastrologie fehlt es „teils“ an plausibilität, guten beschreibern
oder mir an einfühlungsvermögen für eine stereotyp laminare zeit,… seit wir wissen,…
dass die natur „zeit“ an trägheiten „entwickelt“, also, aspekte ein leben „verbiegen“ können.
ich suchte die konfrontation mit astrologen, wurde aber von deren kunden ins patt gesetzt,
die meinten, es hätten beide versionen da „irgenwie“ recht (was stark joeys kritik erinnert:

in den vielen und teils herumspringenden varianten ist astrologie sicher nicht reproduzierbar,
wenn von der laune des gerade gewählten verfahrens abhänge. all dies auch noch zu
überblicken, würde auch sicher eine dreijährige lehre,
und wegen der sphärischen geometrie möglicherweise „oberstufe“ = abitur voraussetzen.
und wegen den parallelen zu psychologischen konsequenzen möglicherweise
den dipl-ing rechtfertigen,… wofür es seid hundert jahren keine fakultät mehr gibt
– aber streitet heute mit leuten darüber,
die in wenigen wochen vom astrologenverband „zertifiziert“ wurden). will sagen:

wenn wir laien den test am ende selbst machen müssten (dann neben geduld, denn das ist arbeit),
dann kann ich mich nur auf das 1,5/10 beschriebene reduzierend beteiligen.
aber mehr war hier ja auch nicht gefordert,
als die „allgemeine“ persönlichkeits-skizzierung durch das geburts-radix,…
in dem man sich natürlich wiederfinden können muss (wenn da was dran sein sollte).

das ich selbst als prägende (sozialisierende?) erstorientierung auf diesem planeten werte,…
wie das allenfalls „noch“ ein eiskristall „manifestieren“ könnte,… sich auch für sein leben so
zu zeigen!? was mehr eine „ehrliche“ verständnissuche als ein fertiges wissen darüber wäre.

dann zur seriösen „verblindung“:

es macht keinen sinn, daß mir (oder dem deuter) duckface oder joey ihre daten schicken,
denn ich könnte dem absender „entsprechend“ deuten, was ich durch anderes „wahr“ nahm.
aber es macht sinn, duckface oder joey alle datensätze zu schicken
– und die sie dann hier (in einer anonymen liste) „verblindet“ veröffentlichen.
ihr versteht: der deuter sollte die herkunft der daten nicht kennen
– und zur weiteren verblindung könnte auch jeder zwei oder drei datensätze schicken,
so niemand weiß, wem welcher datensatz gehört. der „zwischenhändler“ (joey, duckface?)
sollte den buchstaben der liste (nach eingang vielleicht oder wahllos)
vergeben (so wenigstens keine anderen wissen, von wem die daten sind).
auch sollte der deuter ohne skope, daten und ohne namenskürzel „veröffentlichen“
(sehr schwer, auch ohne nennung der sternzeichen im text, siehe oben, sehr reduziert).
eine „eigene“ persönlichkeitseinschätzung „mitzugeben“ (wie im holländischen beispiel)
finde ich deshalb nicht gut: desorientierung schafft verwirrung über aber keine anonymität.
es geht um minimalbedingungen, die wir retten könnten, wenn überhaupt.

haben wir überhaupt eine echte chance, der sache auf den grund zu gehen.
was haltet ihr davon? / für mich ist die frage die, ob diese 1,5/10 oder wie wenig
von astrologie als minimalkonsens rettbar wäre,… das diese jahrtausende
des hartnäckigen überlebens von astrologie rechtfertigen könnte

(und auch meine neugier am thema irgendeinen sinn bekäme)
und sicher nicht die kapriolen rettbar sind, die heute alle zur astrologie gehören.

auch die liste hätte minimalbedingungen, nur beispiele hier
ort und zeit mit zeitzone inklusive sommer oder winterzeit bitte:
a 12.04.1948 (N:49,25° E:9,92°) um 05:30h (UTC+2)
b 30.01.1960 (N:52,52° E:13,41°) um 00:01h (UTC+1)
c 21.03.1952 (N:47,99° E:7,87°) um 10:02h (UTC+1)
d 24.08.2012 (N:52,52° E:13,40°) um 17:25h (UTC+2)
e 21.12.3020 (N:29,98° E:31,13°) um 06:31h (UTC+2)
f 18.08.2012 (N:52,52° E:13,41°) um 22:00h (UTC+2)
g 13.07.1961 (N:52,52° E:13,45°) um 16:41h (UTC+1)
h anonym für Bob Dylan am 24.05.1941 (N:46,79° W:92,11°) um 21:05h (UTC-6)
(ohne die astrologen-übliche minutenkorrektur!!!)
i 08.01.1947 (N:51,46° W:0,12°) um 23:50h (UTC)
j 21.12.2012 (N:20,68° W:88,57°) um 06:26h (UTC-6)
k 05.01.1974 (N:48,17° E:11,58°) um 09:25h (UTC+1)
l 29.12.1962 (N:47,03° E:8,58°) um 23:25h (UTC+1)
und wenns nach mir geht, auch auf der südhalbkugel gilt,
zwischen den wendekreisen oder jenseits der polarkreise
m 20.11.1951 (S:42,88° E:147,32°) um 18:50h (UTC+10)
(eine freundin aus tasmanien würde ich sofort erkennen)
n 04.08.1961 (N:21,30° W:157,83°) um 19:24h (UTC-10)
(obama, hawai, der der welt seine geburtsurkunde zeigte),
denn… den astrohimmel gibt es überall, usw
ps: mit rechtsklick (in google-map) „was ist hier“ bekommt man die gps-daten „zurück“
ganz genau… bis in den kreissahl hinein.
und uhrzeit bitte ohne minutenkorrektur,
wie das gelegentlich dann üblich (unter astrologen) wird,
wenn postitionen „in grenznähe“ von „qualitätswechseln“ geraten…
oder ins nächste haus entschwinden.
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo gerald,

wenn Du so einen Test organisieren willst, kann ich Dir gerne dabei helfen und auch als Datenverblinder fungieren etc. Aber nur bei einem Durchgang - mehr gibt meine Zeit nicht her.

Es gibt noch eine Zusatzbedingung an dieTestpersonen: Sie dürfen noch kein Horoskop von sich gelesen haben. Ansonsten könnten sie deswegen schon das fürr sie erstellte herausfinden.

der test sollte erhaben über zweifel werden – aber kann es den geben?

Nein, kann es nicht. Aber man kann versuchen im Rahmen der Methodik und Statistik die Fehler und Unsicherheiten zu minimieren.
 
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Es gibt noch eine Zusatzbedingung an dieTestpersonen: Sie dürfen noch kein Horoskop von sich gelesen haben. Ansonsten könnten sie deswegen schon das fürr sie erstellte herausfinden.

Dann wirst du wohl kaum Probanden finden. ;) Und Du schließt somit alle Menschen aus, die positiv zur Astrologie stehen, was im Umkehrschluss eine unzulässige Manipulation wäre.

Zudem macht alleine der Selbstvergleich wenig Sinn, Du bräuchtest wenigstens noch zwei Personen zum Probanden und die ihn gut kennen, die einen Fragebogen ausfüllen, um das Fremdbild hinzuzuziehen.

LG
Any
 
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