Eventuell neue Arbeitsstelle

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Braucht man denn dafür nicht auch eine geeignete Ausbildung ?


Scheinbar nicht, die Direktorin sagte mir, wenn ich die Stelle annehmen möchte, wird sie alles Organisatorische erledigen, da die Schulbegleiter über einen externen Träger wie Lebenshilfe oder Malteser laufen. Und ich muss scheinbar keine großen pädagogischen Vorkenntnisse haben, wenn ich nur für ein Kind da bin, mit ihm Leseübungen mache oder sonstwie unterstütze. Also zumindest wurde mir das so gesagt.
 
Sprichst du denn russisch/ukrainisch bzw spricht die Familie wenn schon nicht deutsch dann vllt wenigstens englisch?


Nein, leider spreche ich kein Ukrainisch oder Russisch und da die Familie „bildungsfern“ ist, wie die Direktorin sagte, können die Eltern auch keine weitere Fremdsprache. Es gibt aber an der Schule eine Dolmetscherin, wenn Probleme besprochen werden müssen. Ansonsten soll das Kind nun halt ausschließlich mit der deutschen Sprache konfrontiert werden, zum Glück lernen Kinder (meist) ja schnell.
 
Wenn du aus dem Pflegebereich kommst, hast steigert das deine Aussichten im Bereich der Schulbegleitung zu arbeiten. So werden teilweise für Kinder mit z.B. Anfallsleiden gerne Krankenschwestern eingestellt - und besser bezahlt als die Quereinsteiger. Das kommt aber auch auf den Träger an. Ist denn die Schule gleichzeitig der Träger, der dich einstellt? Das wäre eher untypisch.
Auch zu berücksichtigen ist, was in den Ferien und bei Krankheit des Kindes geschieht. Da wäre ich vorsichtig, wenn du als Honorarkraft beschäftigt werden sollst.

Stutzig macht mich dieser Satz:
Ich könnte also nach den Sommerferien anfangen und wäre für dieses Kind als Schulbegleiterin in den nächsten vier Jahren zuständig.

In keinem Bundesland werden Schulbegleiter für vier Jahre pauschal bewilligt! Üblich ist, dass alle 6 bis 12 Monate ein HPG stattfindet - und eigentlich geschaut wird, ob es möglich ist die bewilligte Hilfe in Zukunft zu reduzieren.

Auch jetzt stellt sich mir die Frage, ob es sicher ist, dass das Kind eine Schulbegleitung bekommen wird (wenn die Schule nicht ein Poolsystem hat, aus dem es Personal flexibel einsetzen kann). Denn aus einer bildungsfernen Familie zu kommen in der kein Deutsch gesprochen rechtfertigt nicht den Anspruch auf eine Schulbegleitung.
 
Wenn du aus dem Pflegebereich kommst, hast steigert das deine Aussichten im Bereich der Schulbegleitung zu arbeiten. So werden teilweise für Kinder mit z.B. Anfallsleiden gerne Krankenschwestern eingestellt - und besser bezahlt als die Quereinsteiger. Das kommt aber auch auf den Träger an. Ist denn die Schule gleichzeitig der Träger, der dich einstellt? Das wäre eher untypisch.
Auch zu berücksichtigen ist, was in den Ferien und bei Krankheit des Kindes geschieht. Da wäre ich vorsichtig, wenn du als Honorarkraft beschäftigt werden sollst.

Stutzig macht mich dieser Satz:


In keinem Bundesland werden Schulbegleiter für vier Jahre pauschal bewilligt! Üblich ist, dass alle 6 bis 12 Monate ein HPG stattfindet - und eigentlich geschaut wird, ob es möglich ist die bewilligte Hilfe in Zukunft zu reduzieren.

Auch jetzt stellt sich mir die Frage, ob es sicher ist, dass das Kind eine Schulbegleitung bekommen wird (wenn die Schule nicht ein Poolsystem hat, aus dem es Personal flexibel einsetzen kann). Denn aus einer bildungsfernen Familie zu kommen in der kein Deutsch gesprochen rechtfertigt nicht den Anspruch auf eine Schulbegleitung.


Der Träger wäre die Lebenshilfe. Aber die Direktorin sagte, dass sie oder eben die Schule immer direkt alles mit dem Träger organisiert und sich die Bewilligungen holt. Mir wurde erzählt, dass die Schule seit 2013 schon dauerhaft drei Schulbegleiter hat, nun würde aber eine weitere (also mich) gebraucht. Und die Direktorin sagte, dass ich das Kind für die gesamten vier Schuljahre begleiten soll. Wahrscheinlich wird die Schule dann jedes Jahr die Anträge erneuern?!?🤷‍♀️

Ich vertraue jetzt einfach mal darauf, dass diese Arbeitsstelle für mich nicht in einem Jahr enden wird.
 
Ausbildung ist das 9. Haus, auch Haus der Lehrer und alles was mit jemanden etwas lehren zu tun hat.

Haus 9 bei dir im erdigen, konventionellen gründlichen und ausdauernd von der Energie her- Zeichen Stier, von Venus regiert. Venus stark im eigenen 9. Haus, aber auf 0 Grad Zwilling - was ein gutes Vermittlungs-Talent als Gabe anzeigt.

Und deine Venus ist da für diesen Themenbereich jetzt auch für eine Veränderung transit-aktiviert, von Transit Pluto, der immer noch beim Zeichenwechsel von Steinbock in den Wassermann, deine Venus per Trigon für eine bestimmte Zeit mit zusätzlicher Energie versorgt. Ein günstiger und starker zusätzlicher Energieeinfluss, der einzigartig ist, weil dieser so in deinem Leben nicht mehr vorkommen wird.


Klingt ja ziemlich gut.🤔:)
 
Nun würde ich gerne wissen, ob das für mich passend wäre.
Passend würde ich schon sagen.

Aber astrologisch gesprochen, müsste für eine Änderung im Job auch der für Job zuständige Planet aktiviert sein. Bei dir ist das 6. Haus /Job in den Fischen, von Neptun regiert.

Für eine Änderung im Lebensweg, eine Richtungsänderung auch beruflicher Art, wäre das dein 10. Haus in den Zwillingen, von Merkur regiert, der auf 0 Grad Widder steht. Dein Merkur ist transit-aktiviert schon seit letzem Jahr - von Transit Pluto per Sextil, daher auch deine Gedanken an eine berufliche Veränderung.

Aber für Jobwechsel ist der bei dir zuständige Neptun aktuell nicht mehr transit aktiviert. Der Transit von Uranus ist da schon vorüber und t-Uranus kommt in Rückläufigkeit nicht mehr auf den Grad deines Neptuns zurück.

Auch Geld verdienen und da eine Veränderung erfahren, sehe ich in diesem Jahr astrologisch noch nicht. Transit Neptun erreicht die 0 Grad, auf denen deine Venus -als auch für Geldeinkommen zuständiger Planet - in diesem Jahr noch nicht, dreht vorher um und wird rückläufig.

Transit Neptun läuft vor und zurück vom Haus der Arbeit ins 7. Haus - sichtbar werden - ist aber im Quadrat (Spannung) zu deinem MCund deinem Vorhaben. Astrologisch gesehen wenigstens.

Das 10. Haus ist auch der persönliche Zugang zu den gültigen Gesetzen ...vllt läuft es dann doch so nicht rund und leicht, wie es dir von Aussen gesagt wurde.
 
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Der Träger wäre die Lebenshilfe. Aber die Direktorin sagte, dass sie oder eben die Schule immer direkt alles mit dem Träger organisiert und sich die Bewilligungen holt. Mir wurde erzählt, dass die Schule seit 2013 schon dauerhaft drei Schulbegleiter hat, nun würde aber eine weitere (also mich) gebraucht. Und die Direktorin sagte, dass ich das Kind für die gesamten vier Schuljahre begleiten soll. Wahrscheinlich wird die Schule dann jedes Jahr die Anträge erneuern?!?

Das kann sie nicht. Die Bewilligung erteilt ja nicht der Träger. Dieser muss ja wiederum finanziert werden. Es ist durchaus üblich, dass Schulbegleiter mehrere Jahre an einer Schule bleiben. In der Regel ist der Bedarf ja immer da.

Aber die Schule kann allein gar nicht die Anträge erneuern. Jedes Jahr werden unzählige Anträge bewilligt - und abgelehnt! Ohne unken zu wollen, wäre ich bei dem besagten Kind skeptisch, sofern keine Diagnose die Schulbegleitung rechtfertigt.

Aber deine Chancen in der Schulbegleitung anzufangen schätze ich sehr gut ein.
 
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