euthanasie bei tieren

@Palo: Ich fasse den Stand für dich nocheinmal zusammen. Du hast die Ansicht vertreten "unnötiges Leid zu ersparen" würde Tötungen rechtfertigen. Angenommen "unnötiges Leid" wäre solches Leid, das durch Tötungen vermieden werden kann, wäre die logische Ableitung: Man sollte so viel wie möglich töten, weil dadurch "unnötiges Leid" verhindert wird.

Wenn das nicht deine Intention ist, solltest du an deiner Rechtfertigungsargumentation noch etwas feilen.

Ich behalte mir vor auf weitere themenbezogen gehaltlose Reaktionen von dir nicht weiter einzugehen.
 
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Falsch geraten. ;)

Es bezieht sich darauf, daß ich in diesem Thread wiederholt den Eindruck hatte, daß diejenigen, die für solche Tötungen eintreten oft keinen spirituellen Hintergrund zu haben scheinen. Es liegt nahe da einen Zusammenhang zu sehen, was sie Ausgangsvermutung dann bestätigen würde.


Was immer auch ein spiritueller Hintergrund sein soll. :dontknow:


Das hatte ich zitiert, weil du eine falsche Behauptung zu Weltreligionen aufstelltest.


Das ist noch nicht geklärt, aber es liegt mir auch nicht wirklich was dran.


Ja, vor allem den, daß es hier (für mich) um verschiedene Weltbilder geht, nicht um Personen.


Ohne Personen keine Weltbilder.


Es mag sein, daß logische Ableitungen dir starr erscheinen. Ihr Sinn ist an dieser Stelle aber aufzuzeigen wie unzureichend die dargestellten Gründe der hier anwesenden Tötungsfreunde bisher sind.


Mir reichen die Gründe voll und ganz!
Brauchst du eine göttliche Erlaubnis dafür?
Dann musst du dich aber direkt an Gott wenden.


Ja, wäre es nicht schön, wenn das (als Stilmittel in einer kultivierten Diskussion) nicht nur mir klar wäre? :)


Das Problem ist, dass Menschen nicht immer anerkennen können, dass jemand anderes nicht nur meint, sondern aus Erfahrung weiß.
Wenn das der Fall ist, helfen Stilmittel nicht das Geringste.
 
Was immer auch ein spiritueller Hintergrund sein soll. :dontknow:
Beispielsweise etwas in die Richtung dessen, was schon im Eröffnungsbeitrag anklang. Oder wie von mir schon mehrfach erwähnt der Glaube an einen "geistig" bedingten Grund für den Gang der Dinge. Ein reduktionistisch-physikalisches Weltbild wäre vielleicht sowas wie ein Gegenteil.
Ohne Personen keine Weltbilder.
Und?
Mir reichen die Gründe voll und ganz!
Dann schau doch einmal genau nach und fasse mir zusammen, was das eigentlich rational betrachtet für Gründe sind.
Das Problem ist, dass Menschen nicht immer anerkennen können, dass jemand anderes nicht nur meint, sondern aus Erfahrung weiß.
Wenn das der Fall ist, helfen Stilmittel nicht das Geringste.
Das mag so sein.
 
Beispielsweise etwas in die Richtung dessen, was schon im Eröffnungsbeitrag anklang. Oder wie von mir schon mehrfach erwähnt der Glaube an einen "geistig" bedingten Grund für den Gang der Dinge. Ein reduktionistisch-physikalisches Weltbild wäre vielleicht sowas wie ein Gegenteil.


Ok, dann weiß ich jetzt, was DU darunter verstehst! :)




Weltbilder sind für mich nur im Zusammenhang mit Erfahrungen von Menschen interessant.


Dann schau doch einmal genau nach und fasse mir zusammen, was das eigentlich rational betrachtet für Gründe sind.


Mache ich nicht! :nono:
Wenn ich erkannt habe, dass etwas total sinnlos ist, lasse ich es. :)
 
Weltbilder sind für mich nur im Zusammenhang mit Erfahrungen von Menschen interessant.
Für mich sind Weltbilder als Weltbilder interessant.
Mache ich nicht! :nono:
Wenn ich erkannt habe, dass etwas total sinnlos ist, lasse ich es. :)
Ich betrachte das als Zustimmung zu meiner Einschätzung der Haltlosigkeit dieser Rechtfertigungsversuche.
 
@Palo: Ich fasse den Stand für dich nocheinmal zusammen. Du hast die Ansicht vertreten "unnötiges Leid zu ersparen" würde Tötungen rechtfertigen. Angenommen "unnötiges Leid" wäre solches Leid, das durch Tötungen vermieden werden kann, wäre die logische Ableitung: Man sollte so viel wie möglich töten, weil dadurch "unnötiges Leid" verhindert wird.
Ich habe nie etwas davon geschrieben, soviel wie möglich zu töten.

Hast oder hattest du jemals Haustiere? Falls ja, gab es welche darunter, die erkrankt waren und der Tod unausweichlich war? Wie hast du entschieden?
 
Ich habe nie etwas davon geschrieben, soviel wie möglich zu töten.
Dann wäre es sicher hilfreich, wenn du deine Tötungsgründe nachvollziehbar formulierst.

Und an dieser Stelle muß ich schon sagen: Die Vorstellung mit Menschen in derselben Welt zu leben, die schnell mal dabei sind in völlig vernagelter, praktisch rational nicht ansprechbarer Weise Tötungen anderer Lebewesen nicht nur gut zu heißen, sondern auch noch zur unbedingten Tugend erheben, finde ich mittlerweile schon gruselig.
 
Und an dieser Stelle muß ich schon sagen: Die Vorstellung mit Menschen in derselben Welt zu leben, die schnell mal dabei sind in völlig vernagelter, praktisch rational nicht ansprechbarer Weise Tötungen anderer Lebewesen nicht nur gut zu heißen, sondern auch noch zur unbedingten Tugend erheben, finde ich mittlerweile schon gruselig.

Dass du verbohrt bist und Menschen, die ein Tier nicht leiden lassen wollen, wiederholt abwerten meinst zu müssen, spricht dann einfach auch für sich.
 
Du bist der Mensch mit den Bibelzitaten. Ob als schreib oder jetzt hier unter neuem Account ein paar Tage später.
Ich wußte doch, daß mir der Avatar bekannt vokam.

Aber gut, du wirst, wenn man deinen Ausführungen folgen mag, eher kein Tier in deinem Haushalt haben.
Das kann man nur hoffen... :(

Wie schon zitiert haben manche Kinder noch ein gesünderes unverfälschteres Verhältnis zu solchen Dingen.
Keine 6-Jährige hätte bei mir solche Entscheidungen zu treffen. Die hat nur Angst, ihr Spielzeug zu verlieren. Die würde ich nicht einmal fragen, weil sie nicht ansatzweise die Tragweite begreifen kann.

Das ist einfach nur noch gequirlte *** (Sorry, ist sonst nicht meine Art, so drastisch zu werden). Ein Tier, das sich nur noch quält hat keine Glücksmomente mehr, es leidet nur noch.


Btw., wenn es nach mir ginge, würde dieser Thread geschlossen. Die inhärente Grausamkeit aus pseudospirituellen Gründen gegenüber anvertrauten Tieren ist nachgerade gruselig und läßt es mir als jemand, der intensivst mit seinen Tieren verbunden ist, eiskalt den Rücken runterlaufen!
 
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Einige Seiten zurückgeblättert kam es mir z.B. phasenweise stark so vor.
Ohhhhch jeee :(:( :brav:
Ich & die anderen User machen uns also keine tieferen Gedanken um unsere geliebten Tiere, weil wir nicht solche absolut perversen Ideen & Fantasien entwickeln wie du, unser Tier versiffen und krepieren und verrotten und qualvoll leiden und verrecken zu lassen, weil das vielleicht ja irgendwie wichtig für das Tier sein könnte - noch ein bisschen Blut zu spucken, die Innereien aus allen Öffnungen hängen haben zu lassen und dabei vor Schmerzen Tränen in den Augen zu haben, oder keine Luft mehr zu bekommen und grausam zu ersticken etc. etc. etc.

Ich würde mich für immer und ewig vor mir selber ekeln, wenn ich meine Katze auch "nur" einen Tag länger leiden lassen würde, als es nötig wäre.
:wut1::wut1::wut1:

Also ich bin raus hier, sonst raste ich noch völlig aus. Es hat keinen Sinn mit dir zu "diskutieren".
Du bist völlig beratungsresistent, verdrehst permanent die Aussagen anderer User, und scheinst dir noch nicht mal im Klaren zu sein, dass der einzige, der bedenkliche Ansichten hat & sich negatives auflädt, du bist, und nicht die anderen hier.
Das Wort "Töten" oder gar "Mörder" scheint mit dein Lieblingswort hier zu sein, um den anderen Usern hier die schonmal ein geliebtes Tier einschläfern mussten ein schlechtes Gewissen zu machen, wofür du dich zutiefst schämen solltest! Für jemanden der sein Tier liebt ist so eine Entscheidung sicher schon schwer genug, da brauchst du nicht noch nachtreten!
 
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