Eure Meinung Kinderschnder und Justiz

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Unikum schrieb:
Aber die, die ihr Handwerk verstehen, haben somit ein mächtiges Werkzeug.

Ich glaube nicht, dass die Therapeuten ihr Handwerk verstehen. Sicherlich haben sie Einblick in einige Verhaltensmuster der menschlichen Psyche. Würden sie wirklich etwas von Psychologie verstehen, dann wären sie selber alle glückliche Menschen. Das ist aber nicht der Fall. Sie wissen nicht einmal die elementarsten Schritte zum Glücklichsein. Wären sie selber glückliche Menschen, dann bräuchten sie dem Patienten nicht viel zu erklären. Der Patient würde vielleicht auch ohne Worte verstehen und gesund werden.
 
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opti schrieb:
Ich glaube nicht, dass die Therapeuten ihr Handwerk verstehen. Sicherlich haben sie Einblick in einige Verhaltensmuster der menschlichen Psyche. Würden sie wirklich etwas von Psychologie verstehen, dann wären sie selber alle glückliche Menschen. Das ist aber nicht der Fall. Sie wissen nicht einmal die elementarsten Schritte zum Glücklichsein.

Ein bisschen krass, aber im Großen und Ganzen richtig. Ich finds übrigens ziemlich geil, wie du dich hier so wacker schlägst, Opti!
 
Martadada schrieb:
Die Lösung...ähm, hier ist sie:

Kinderschänder sollte man an einen Ort schicken, an dem sie keinen Kontakt zur Außenwelt haben. Am besten auf einen Bauernhof, wo sie täglich Kühe melken und Rasen mähen müssen, damit sie was zum Essen haben. Das Ganze unter Aufsicht (Psychologen, die armen), versteht sich. Einfach mal ein Survival-Kurs. Ein Ort, an dem sie gezwungen sind zu reflektieren. Und wer das zahlen soll? Diejenigen, die Fehler gemacht haben. Alles, was die Herren auf diesem Bauernhof produzieren, muss natürlich bio sein. Ohne Pestizide usw. :foto: :foto: :foto:

Tja, soo einfach ist es.

Das muß aber ein großer und schnell nachwachsender Rasen sein bei soviel Patienten.

Der Tierschutz müßte auch anwesend sein,sonst vergreifen die sich an die armen Kälber.
 
opti schrieb:
Ja, wollemh, Wissen ist manchmal von Vorteil und mit Ratschlägen bezüglich Therapien halte ich mich lieber zurück, weil sie ohnehin niemand hören möchte.

Das finde ich aber nicht ok das du dein Wissen für dich behältst,denke doch mal an die armen Kinder.

Also bist du ein Wegseher,sprich potentieller Mittäter der wegsieht.
 
opti schrieb:
Ich glaube nicht, dass die Therapeuten ihr Handwerk verstehen. Sicherlich haben sie Einblick in einige Verhaltensmuster der menschlichen Psyche. Würden sie wirklich etwas von Psychologie verstehen, dann wären sie selber alle glückliche Menschen. Das ist aber nicht der Fall. Sie wissen nicht einmal die elementarsten Schritte zum Glücklichsein. Wären sie selber glückliche Menschen, dann bräuchten sie dem Patienten nicht viel erklären. Der Patient würde vielleicht auch ohne Worte verstehen und gesund werden.

Schöne Glaubenssätze... Woher willst du das wissen? Ist ein Mensch immer dauerhaft glücklich? Ist es wirklich so, dass Therapeuten einem Patienten viel erklären? Muss jemand, der einem anderen etwas zeigt, dauerglücklich sein?

Was ist ein glücklicher Mensch?

Fragende Grüße
Rita
 
Martadada schrieb:
Die Lösung...ähm, hier ist sie:

Kinderschänder sollte man an einen Ort schicken, an dem sie keinen Kontakt zur Außenwelt haben. Am besten auf einen Bauernhof, wo sie täglich Kühe melken und Rasen mähen müssen, damit sie was zum Essen haben. Das Ganze unter Aufsicht (Psychologen, die armen), versteht sich. Einfach mal ein Survival-Kurs. Ein Ort, an dem sie gezwungen sind zu reflektieren. Und wer das zahlen soll? Diejenigen, die Fehler gemacht haben. Alles, was die Herren auf diesem Bauernhof produzieren, muss natürlich bio sein. Ohne Pestizide usw. :foto: :foto: :foto:

Tja, soo einfach ist es.

Also das mit dem Survivaltraining gefällt mir. Dabei finden teilweise ziemlich gute gruppendynamische Prozesse statt, aus denen der Einzelne sehr viel lernen kann.

Mir gefallen auch solche gruppendynamischen Prozesse wie bei "Big Brother". Dort kann sich niemand der Situation entziehen und wird zwangsläufig damit konfrontiert, wie sein Verhalten auf andere wirkt.
 
Mal lieber danach fragen, wo die Wurzel für solche Eskalationen liegt. Das eigentlich kinderschänderische ist das allgegenwärtige undifferenzierte Lob- und Tadel-System. Wenn man etwas "richtig" macht, wird man belohnt, wenn man etwas "falsch" macht, wird man bestraft.

Man überlege sich einfach nur: einem Kind wird eingetrichtert, dass es für gewisse Verhaltensweisen bestraft wird. Wie wird ein solches Kind solche Verhaltensweisen einstufen lernen? Aus der Distanz heraus? So dass es einen intelligenten Blickwinkel einnehmen kann?

Wohl kaum. Denn die Androhung von Strafe erzeugt das krankmachende Gefühl namens "Angst". Es ist das krankmachendste aller Gefühle. Kein anderes Gefühl bringt den Mentalkörper in eine ungesündere Position.

Der Gegenpol dieser militanten Denkart ist dann die Belohnung. Dies erzeugt auf der emotionalen Ebene eine undifferenzierte Übereuphorie, die zur Balance wiederum Überdisphorie in Form von Strafe benötigt. Ist also gleichermaßen krankmachend.

Wie kommt man aus diesem Dilemma heraus? Wohl nur durch nüchterne, emotionslose Betrachtung. Nur dann kann man die "Notwendigkeit" gewisser extrem erscheinender Symptome erkennen. Notwendig auch nur in sofern, dass sie eine logische Folge des eben beschriebenen militanten Denksystems sind.

Aus dieser Ruhe heraus wird man diese Symptome dann nicht gleich verteufeln oder aber in der perversen Form, verherrlichen (sich also nicht auf Bildzeitungsniveau herab begeben), sondern man wird den Teufel dafür tun, eine solche Notwendigkeit von vornherein im Keim zu ersticken.

Den Teufel!

:foto:
 
wollemh schrieb:
Das finde ich aber nicht ok das du dein Wissen für dich behältst,denke doch mal an die armen Kinder.

Also bist du ein Wegseher,sprich potentieller Mittäter der wegsieht.

Ich denke, dass derjenige, der sein Leben verändern möchte, auch irgendwann den richtigen Weg findet.
 
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opti schrieb:
Ich glaube nicht, dass die Therapeuten ihr Handwerk verstehen. Sicherlich haben sie Einblick in einige Verhaltensmuster der menschlichen Psyche. Würden sie wirklich etwas von Psychologie verstehen, dann wären sie selber alle glückliche Menschen. Das ist aber nicht der Fall. Sie wissen nicht einmal die elementarsten Schritte zum Glücklichsein. Wären sie selber glückliche Menschen, dann bräuchten sie dem Patienten nicht viel erklären. Der Patient würde vielleicht auch ohne Worte verstehen und gesund werden.
Sehe ich nicht ganz so. Natürlich wird es bei vielen so der Fall sein, das sie zwar ihr Handwerk studiert haben, aber trotzdem keinen Nagel in die Wand hauen können. :weihna1

Erst einmal wird ja von den Patienten ihre Vergangenheit und ihre heutiges Erschungsbild studiert. Dann dringt man tiefer in ihre Gedanken. Dann wird das alles zusamman anylisiert und lösungen gesucht. Das heißt jetzt erst einmal den Patienten in konflikt mit sich selber gebracht. Das er seine eigenen Fehler studiert. Dann werden ihm Tipps gegeben, was und wie er es ändern kann. Dabei wird natürlich auch Hilfestellung geboten. Nebebei wird seine Psyche manipuliert, was eigentlich einfach sein sollte, wenn er sein Handwerk versteht. Da jeder Mensch, ohne jegliches Wissen schon andere Menschen manipulieren kann.

Ich kenne mich mit dem Fachgebiet nicht so aus, aber so stelle ich mir das vor.

Wäre es für dich ein widerspruch, wenn jemand Leute helfen kann Nichtraucher zu werden, aber selber raucht? Für mich im großen und ganzen nicht. ;)

Was vielen Therapeuten fehlt, ist ein können, was sogenannte "Mentalmagier" drauf haben. Muskellesen, Augenlesen usw. , damit er auch mehr den Patienten durchschauen kann und nicht nur darauf vertrauen muss, was dieser sagt.
 
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