EU-Aufklärungspflicht für Deutsche AstrologInnen

Hallo flimm

Wassermann/Jupiter ist da auch noch. Wie gesagt, kapiere ich alles noch nicht richtig.

ich habe ein Uranus/Jupiter Trigon von 10 nach Ende 2(für manche ja drei).




Aber er ist nicht darauf eingestellt Probleme zu wählen weil ihm nichts besseres einfiele. Sondern für mich hat es was mit Instinkt zu tun. Es ist überlebenswichtig, die grössten Probleme zu sehen. Das kann hilfreich sein. In Stress sieht man die grössten probleme.
Man muss sie nicht sehen, die Spitze des Übels. Das ist allerdings wahr.
Ich lerne das gerade auszurichten (für mich).

Wenn man im Stress ist, ist man schon weit in den Problemen drin, für die, die sie nicht haben kommen sehen,
sorry, wenn ich dies so schreibe, doch sehe ich es so.
warum wartet man solange das Wachsen der Probleme ab?
Welche Ambition oder welche Hemmschwelle ist denn da?

Damit will ich sagen, man sieht die grössten Probleme nicht im Stress, man sieht sie sehr gross, weil man sie hat gross werden lassen.

Für mich ist Instinkt bereits ankommende Probleme oder Gefahren zu spüren , wenn sie bei mir sind, dann sind sie doch offensichtlich .


Das ist schön für Dich.-
Ich will über Simi und alles andere was damit zu tun hat nichts mehr sagen. Und versuche das konsequent beizubehalten.

Dann versuche es.-

Ich sehe das Forum und vor allem auch alltägliche Interaktionen aus einem anderen Blickwinkel wie früher.
Nun, Iakchus, wir wandeln uns doch alle, und auch die Blickwinkel ändern sich gelegentlich.
Doch das wichtigste ist bei sich zu bleiben, so sehe ich das.
Und deswegen stehe ich auf den Standpunkt, nur wer erfährt kann den Blickwinkel erweitern, und glaube mir erfahren habe ich,
weißt du ob ich nicht mal das gleiche machte wie Simi?
Nein das weißt du nicht.
Mit mehreren Planeten in 3 und zwei Herrschern davon, da hast du viele Seiten ausprobiert.
Ich bin grade am Zenit angekommen und schaue auf mein Leben zurück in Güte und vorallem mit dem Gefühl : Ich habe mein Leben bereits gelebt, ich kann einfach zufrieden sein. Alles war richtig und gut.

Und wer kein Übel, in der Form wie du es meinst sieht -sondern nur Dynamiken- der kann hier natürlich keine Spitze "des Übels" erkennen.

Wie Du sagst, es fliesst aus einem heraus. Genau.
Aber manchmal gibt es Dinge, die sich dazwischen mischen und da frage ich mich, was darf es (für mich) sein...
In dem Moment wo ein klitzekleiner Denker oder Zweifel reinkommt , schreibe ich nicht, sondern prüfe mich nochmals ab.



LG
flimm
 
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Hallo flimm

eins noch: Ich sehe auch Simi anders.
Und längst auch den Mangel im Kommunikativen, und einiges andere.
Aber ich gehe im Besonderen nicht so darauf ein, wie es andere tun. Weil was sollte ich da schon sagen, wenn ich es auch so verstehen kann, dass ich das meinige daraus ziehe. Früher habe ich das allerdings zu selbstverständlich gehalten, war etwas auf mir selbst gestanden. Da begriff ich weniger die Realtivität , wie man die Sachen wahrnimmt, ist ja immer auch genau das, was man in jeden Augenblick versucht aus den Dingen etwas zu machen.
Und in Astrologie-Dingen .... - also irgendwie ist das ja immer so, dass diese Sachverhalte fern der Worte liegen.
Bei Simi ist es dazu noch so: Sie schreibt das, und dann verstehe ich es auch, auch wenn es eigentlich in ihren Worten manchmal einfach ungenau ist.

Ich sehe das Forum als grossen Bahnhof, wo jeder seine Richtungen geht, und gemeinsame Richtungen, das wär schon ein Glücksfall, muss aber nicht sein: Es ist ein Bahnhof (im positiven Sinn).
Es heisst ja in manchen Foren: Wir sind keine Abholstation für Deutungen. In meinen Augen haben da einige das Forum zu sehr gestalten wollen (ich will es nicht nennen, weil es sich auch wieder geändert hat, ), und es bildete sich eigentlich ein kleiner Kreis gleichgesinnter _ auf Dauer irgendwie zu einspurig alles, weil es fehlt so die Welt.

Also deswegen finde ich es hier so gut, weil es hier liberal zugeht.##

All das dachte ich zuvor in Ansätzen auch schon, aber es ist jetzt viel deutlicher.

LG
Stefan
 
Hallo Forum.

Jeder hat halt seinen Zugang zur Astrologie. Und der astrologische Weg ist sowieso nicht fix. Für jeden ist halt etwas anderes stimmig. Ist dann nur schade, wenn dann der Austausch stecken bleibt, weil darüber debatiert wird, wer den richtigen Zugang hat.

Dabei geht es doch einfach mal nur ums Beobachten und Ausprobieren.
Man muss ja nicht alles erklären.

Zum Beispiel, wenn ich das jetzt mal herausarbeiten möchte, das Häuser, Planeten und Zeichen nicht gleichgesetzt werden können. Ich mag denen, die mit dieser Methode arbeiten ihr Können nicht abstreiten. Die haben auch ihren Zugang, der auch einen Wert hat.

Doch ich selber, weil ich das ja mal für mich lernen möchte, das mal getrennter zu betrachten, habe dann Probleme, wenn dann doch wieder eine Deutung von Widder=Haus1 kommt.

Das ist die Schwierigkeit, wenn so vieles aufeinander kommt.

Setzt sich dann die astrologische Methode durch, die am lautesten verkündet wird?



Viele Grüße

Jonas
 
Ich weiss gar nicht, warum ich die Wahrheit nicht zugeben wollte:

Simi hat mir einige Male was über meine Planeten gesagt, und es war eine Info die nachhallte.

Was Wahrheiten anbetrifft, habe ich eine besondere Messlatte: Die Wahrheit muss wahr sein, sonst ist es keine beachtenswerte Autorität.
Ich prüfe die Wahrheit ja oft erst später, zunächst ist es nur eine Info. Wenn ich es ernst nehme. Von manchen Leuten nimmt man aber ungern Wahrheit.
Bei Simi weiss ich nicht, warum mir das möglich war.

Bei Simi ist das nicht verallgemeinerbar. Wie sie wirkt. Sie reagiert ja schliesslich auch auf die Umgebung. Und nicht nur die Umgebung auf sie.
Ich denke da weiters auch an des Menschen Makel, dass jeder Fehler macht....
Freilich warum man die tut, und wie das zu lösen ist? Ich weiss das für Simi nicht.

Ich denke , ich gehe für mich da zu weit, wenn ich da noch weiter was an Simi kritisieren würde. Ich will das gar nicht - denn, weil ich es nicht ganz verstehe, würde ich dann nämlich vielleicht "Blödsinn" schreiben.
Aber ich habe immer noch den Verdacht, oder das Trauma besser gesagt, dass man mir Verantwortungslosigkeit unterstellen könnte, weil ich nicht mitgehe in der Kritik. Darauf gehe ich gar nicht weiter ein..-. denn es ist nicht meine Wahrnehmung, das ich genau darin verantwortungslos wäre. Es ist auch die Frage, wie etwas gesprochenes wirklich wirkt, und das kann man nie so gut beurteilen, (ungachtet ob ich das persönlich vielleicht irgendwie seherisch und nciht mehr nur intuitiv erkennen mag oder ich diese Möglichkeit ausbauen könnte; dürfte es doch den meisten nicht so einfacvh möglch sein und so war es auch bis jetzt für mich undenkbar bis ich 1999 mal einen gewissen Schritt getan habe zu neuen Wahrnehmungsweisen...).

Manchmal habe ich freilich auch mit EInbildung oder Projektion zu tun (und mir missfällt aber der Gedanke, dass das etwas besonderes nur bei mir wäre: auf einer allgemeinen Ebene, unterstehen wir alle denselben Gesetzen der Illusion und Wirklichkeit und Subjektivität und so weiter ).-
Letztens fand ich es merkwürdig was geschah, weil ich die Welt auf den Kopf gestellt sah...
Doch irgendwie laufen die DInge dann in eine Richtung wie eine Welle, wird mitgerissen, und man ist darin. Das behagt mir nicht. Und damit das nicht so weiter geht, habe ich mir vorgenommen, jeder Diskussion ÜBER Simi aus dem Wege zu gehen... und i hoffe, dass ich meinem Vorsatz treu bleiben kann.
Ich hab zwar in einem anderen Thread was über Simi geschrieben, aber das ist etwas anderes, weil ich da nur was ergänzen wollte, wie ich das verstehe. Da habe ich nicht über Simi geredet.#


Ich merke an der Geschichte, allein dass es um Simi geht, mich in Rechtfertigungsnöten oder bilde es mir ein. Jedenfalls macht es mich krank, wenn ich ehrlich bin und es ist natürlich auch ein Moment, wo das noch nachwirkt, allein weil der Kontext frisch ist.

LG
Stefan
 
Hallo Carla

Krank in mir ist das, was krank in allem ist.
Krank ist es zum Beispiel, etwas anderes zu tun, als man will,

krank ist es, etwas weiterhin zu tun, was man als falsch erachtet

das kann man als Unvernünftig bezeichnen, doch alle Störung ist nun mal krank

LG
Stefan
 
naja, so genau kann ich das nicht beschreiben.
#
Es würde ein Aufsatz werden und nicht genauer.

Es geht darum, dass zB auch Stress der eigentlichen Lebensaufgabe im Wege steht.
Es geht darum, dass es letzten Endes so etwas wie Evolution gibt, und auch so etwas wie Moral und Gewissen, eine falsche Lebensweise und richtige.
Das ist etwas , was vielleicht nicht verallgemeinerbar ist, aber lebbar, erkennbar, im eigenen Leben.

Was einem nicht gesund erhält, macht krank.
Und manchmal kann man das nicht immer von Orten und Umständen trennen. Man geht nicht immer nur jene Wege, die irgendwie Störelemente aufweisen, besonders dann, wenn man eine eigene EMPFÄNGLICHKEIT oder Anlage hat und gerade dazu noch vielleicht eine Auslösung oder Transit.
Und wenn es das ist, dass man in einem Energiegeladenen Bereich etwas thematisiert und irgendwie findet, dass die eigenen Energien inkompatibel dazu sein könnten... und damit Konflikte, Reibereien auslösen.
Und dann wäre es krank,. eine jede Sucht weiterzunähren, die einen offenkundig schädigt, - mich weiter und immer wieder in diese Verstrickungen zu begeben mit dem selben Stress am Ende, den ich letztlich auch noch selber mir mache (EIGENKINO).
Ich finde da ist etwas krank dran, dass ich so reagiere also NICHT AUFHÖRE (so ungefähr wie ich beschrieb, dass ich mich reinsteigere; die Intuition vermischt sich da mit blendender Einbildung und Traumen). Und es hat ehrlich gesagt auch mit meiner Vergangenheit zu tun. Alte Muster des Wahnsinn, würde ich sie nennen. Es sind Reize, die in mir angerührt werden. Und ich bin dann unter Umständen noch zu schnell drin in alte Muster, die ich noch vor wenigen Wochen ständig bedient habe in mir.

Mir kommt es momentan auch so vor:
Nur in totaler Konsequenz bei den wichtigen Fragen, wenn man etwas erkannt hat, kommt man wirklich weiter. Ich frage mich letztens immer öfter: Worauf ich mich einlasse, wie es meine lebensfreude und Gesundheit schädigt.-
Ich kann sagen, dass ich auch KAFFEE-Geniesser war, meinte es, es war Sucht.
Ich hatte Koffeinunvertäglichkeiten lettztens. Und schreiben= Kaffee. Das ist es nämlich auch noch. der zusammenhang. Pusht sich auch mit den Nerven dann hoch. Das ist alles irgendwie "verkörpert" bei mir und muss losgelassen werden. Der emotionale Aspekt daran könnte auch krank sein. Wie man uns (in Schule und so) gelehrt hat, den Affen zu markieren und vor allem das linksbetonte Handeln gelernt haben (linke Gehirnhälfte: lineare Logik; auf Einzelheiten fokussierend).
 
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Ich sehe das Forum als grossen Bahnhof, wo jeder seine Richtungen geht, und gemeinsame Richtungen, das wär schon ein Glücksfall, muss aber nicht sein: Es ist ein Bahnhof (im positiven Sinn).
Es heisst ja in manchen Foren: Wir sind keine Abholstation für Deutungen. In meinen Augen haben da einige das Forum zu sehr gestalten wollen (ich will es nicht nennen, weil es sich auch wieder geändert hat, ), und es bildete sich eigentlich ein kleiner Kreis gleichgesinnter _ auf Dauer irgendwie zu einspurig alles, weil es fehlt so die Welt.

Also deswegen finde ich es hier so gut, weil es hier liberal zugeht.##

All das dachte ich zuvor in Ansätzen auch schon, aber es ist jetzt viel deutlicher.

LG
Stefan

Finde ich super gesagt, so! :)
 
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