EU-Aufklärungspflicht für Deutsche AstrologInnen

Hi Stefan,

mir fiel gestern noch ein,

Du denkst,

im Gegensatz zu denen,

die denken lassen.

Hallo Xchen,

Wie wahr!
Wobei mich wundert, dass dieser Satz nun ausgerechnet von dir kommt. ;)

Denn du vertrittst doch hier lautstark immer und immer wieder die Position,
dass bei einem Beitrag die Rhetorik höher zu bewerten sei,
als die inhaltliche Aussage.

Wie passt das nun zusammen?

Ein guter Rhetorikstil ist doch keine Garantie, dass inhaltlich selbst gedacht wurde.
Es kann auch gut der Inhalt von Anderen sein, den ich nur in einem guten Rhetorikstil wiedergebe.

Lieben Gruß
Birgit
 
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Hallo Xchen,

Wie wahr!
Wobei mich wundert, dass dieser Satz nun ausgerechnet von dir kommt. ;)

Denn du vertrittst doch hier lautstark immer und immer wieder die Position,
dass bei einem Beitrag die Rhetorik höher zu bewerten sei,
als die inhaltliche Aussage.

Wie passt das nun zusammen?

Ein guter Rhetorikstil ist doch keine Garantie, dass inhaltlich selbst gedacht wurde.
Es kann auch gut der Inhalt von Anderen sein, den ich nur in einem guten Rhetorikstil wiedergebe.

Lieben Gruß
Birgit

ich kann nichts dafür, daß Du an Deiner Nasenspitze - zumindest bei meinen Posts - stecken bleibst, Brigdet. Im Klartext, Deine Schlußfolgerung ist Deine Schlußfolgerung, dagegen läßt sich, außer unendlichen Postschleifen, die mir sinnlos erscheinen, nichts Weiteres sagen :)
 
Hallo

letzten Endes ist vieles Auslegungssache.

Ehrlich gesagt verstehe ich Xchens Worte als Kompliment, aber weiss nicht genau wie sie zu verstehen sind.
(Danke übrigens auch für unzählige andere Statements von Dir)

Daran angesetzt denke ich das mal weiter: vielleicht schreiben einige zu unbekümmert (was kurze Texte fabriziert die wenigstens annehmbarer als lange sind :) ) und nehmen damit aber in Kauf, dass andere alles mögliche aus ihren Worten machen. Aber vielleicht geht das auch nur so. Und wäre am besten so.
Aber ich weiss auch nicht.

Eigentlich gehts darum, dass man nicht für alle schreiben kann. Das wird mir immer klarer.

Vielleicht muss man einfach in Kauf nehmen, dass einige nix damit anfangen können.
Ich hatte mal einen Freund, wir sprachen über dies und das, und wir kamen auch zum Thema von Texten, die niemand versteht. Wir idealisierten und theoretisierten. Also ein Gespräch wie jedes andere, und wir versetzten uns in die Lage eines (imaginären ) Autors, der etwas schreibt, was so viele nicht verstehen. Aber es gibt einen Grund, für diesen Autor. Deswegen schreibt er.
Da haben wir folgenden Schluss gefunden: Wenn man also einen Text schreiben würde, ginge es ihm dem Autor nur darum, dass eine Person in der Welt damit was anfangen kann. Das wäre nicht schon genug. Sondern das wäre das Ziel.

LG
Stefan
 
Hallo

letzten Endes ist vieles Auslegungssache.

Ehrlich gesagt verstehe ich Xchens Worte als Kompliment, aber weiss nicht genau wie sie zu verstehen sind.

Eine Vermutung: vielleicht schreiben einige zu unbekümmert (was kurze Texte fabriziert die wenigstens annehmbarer als lange sind :) ) und nehmen damit aber in Kauf, dass andere alles mögliche aus ihren Worten machen. Aber vielleicht geht das auch nur so. Und wäre am besten so.

Vielleicht muss man einfach in Kauf nehmen, dass einige nix damit anfangen können.
Ich hatte mal einen Freund, wir sprachen über dies und das, und wir kamen auch zum Thema von Texten, die niemand versteht. Wir idealisierten und theoretisierten. Also ein Gespräch wie jedes andere, und wir versetzten uns in die Lage eines (imaginären ) Autors, der etwas schreibt, was so viele nicht verstehen. Aber es gibt einen Grund, für diesen Autor. Deswegen schreibt er.
Da haben wir folgenden Schluss gefunden: Wenn man also einen Text schreiben würde, ginge es ihm dem Autor nur darum, dass eine Person in der Welt damit was anfangen kann. Das wäre nicht schon genug. Sondern das wäre das Ziel.

LG
Stefan

Ehrlich gesagt, Du verstehst meine Worte richtig, Stefan.

Weißt Du, ich bin zwischen Plato, Aristoteles und Kant philosophisch daheim; finde, die Antiken haben wesentliche Fragen so gut, wie vorformuliert, Kant hat mich diszipliniert, bzw. ist für mich das Pünktchen auf i. Ich kann ihm zwar das Verhalten seinem Diener gegenüber nicht verzeihen, verstehe zwar, weil er emotionell stark unterentwickelt gewesen ist - wieder meine subjektive Ansicht.

Mit Kant hab mich intensiv so gegen 26-32tes Lebensjahr beschäftigt. Danach weiter in Literatur geschmöckert, aber nichts mehr vorgefunden, daß meinen Weg entscheidend beeinflußt hätte. Zunickendes Schmunzeln
kommt öfter vor, aber Ideenfunken sprühen aus Selbstgestricktem. Mir reichts, vielleicht ist mein schlichtes Gemüt dafür verantwortlich.

Dagegen seit der Jugend schon hab selbst formulierte Gedanken von Menschen, die mir begegnet sind, geschätzt, die auf das Vokabular eines Denkers, eines ZeitgeistMarktschreiers verzichtet haben, zum großen Teil, weil sie`s nicht gewußt, nicht gekannt haben. Da merkte ich rasch, praxisbezogen sozusagen, wie wenig das eigene Denkvermögen in der Familie, in der Gesellschaft gefördert wird, wie schnell entschuldigende Worte fallen: ich bin nicht (sehr) gebildet...
Hier im Forum schätze ich auch selbstgestrickte Signaturen, oder ausgeliehene, die den User schön stimmig untermalen.
 
Deine Schlußfolgerung ist Deine Schlußfolgerung

Nein, es sind einzig und allein deine Aussagen!

Bin nur zu faul, sie rauszusuchen,
aber jeder der hier mitgelesen hat,
weiß ja, welche Aussagen ich von dir meine.

Und diese (deine) Aussagen bezogen sich darauf,
dass die Rhetorik höher zu bewerten ist als die inhaltliche Aussage!

lieben Gruß
Birgit
 
Nein, es sind einzig und allein deine Aussagen!

Bin nur zu faul, sie rauszusuchen,
aber jeder der hier mitgelesen hat,
weiß ja, welche Aussagen ich von dir meine.

Und diese (deine) Aussagen bezogen sich darauf,
dass die Rhetorik höher zu bewerten ist als die inhaltliche Aussage!

lieben Gruß
Birgit

Brigdet, beziehe den Kontext, bitte mit ein, in dem meine Aussagen stehen. Du versuchst jetzt, im gleichen Stil, wie in Posts zu Simi, mit mir zu diskutieren. Deshalb ziehe mich, ohne Zorn, Wut :D aus dem Gespräch mit Dir zurück.
Schönen Sonntag wünsche Dir noch :)
 
Zu # 1605 eine Korrektur:
Da merkte ich rasch, praxisbezogen sozusagen, wie wenig das eigene Denkvermögen in der Familie, in der Gesellschaft gefördert wird, wie schnell entschuldigende Worte fallen: ich bin nicht (sehr) gebildet..., obwohl ihre Ansichten mich sehr angesprochen haben.
 
Du versuchst jetzt, im gleichen Stil, wie in Posts zu Simi, mit mir zu diskutieren.

*schmunzel*

Da wäre sie ja wieder, deine Überbetonung des Rhetorikstils.

Du hast doch selbst mehrfach gesagt, dass für dich der Rhetorik-Stil eines Beitrages höher zu bewerten ist, als die inhaltliche Aussage.

Warum stehst du dann (trotz Kritik) nicht dazu?

Wenn das deine Meinung ist, dann vertritt sie auch!
Denn das ist authentisch und damit glaubwürdig!

Deshalb ziehe mich, ohne Zorn, Wut :D aus dem Gespräch mit Dir zurück.
Schönen Sonntag wünsche Dir noch :)

Fein ... ich hatte nämlich nicht vor, dich zornig zu machen.

Auch dir einen schönen Sonntag. :)

lieben Gruß
Birgit
 
hallo Iakchus,

Eigentlich gehts darum, dass man nicht für alle schreiben kann. Das wird mir immer klarer.

Du hast recht, man kann nicht FÜR andere schreiben.
ich schreibe nicht Für andere, sondern immer nur für mich, von mir, in meinen Worten.
Direkt aus dem Herzen und Bauch heraus, es ist so wie ich bin,
wie es andere sehen ist mir auch schnurz, wichtig ist mir meine Aufrichtigkeit in meinen Worten.

Ich lese deine Beiträge , gerade die letzten, waren lustig, wie viele hast du wohl immer wieder gelöscht, dieses hin und her in dir war ersichtlich.
Wie oft hatte ich geantwortet, schwupp war er, dein Beitrag wieder weg, und schwupp, meiner natürlich auch.
du fühltest dich auch im Stress, vielleicht immer noch, doch aus einem Grund, die Umgebung hier, die gerade herrscht ist zur Zeit nicht kompatibel mit dir.
Vielleicht stehen da einfach noch zuviele alte Verbote und Vorstellungen deinerseits drin.
Warum siehst du die Spitze des Übels, ?
Welches Übel, das LEBEN ist kein ÜBEL, es ist Leben pur, Dynamik pur, alles reine Einstellungssache.
Du hängst noch an dem Übel, das tut man , das nicht,
nein,

schau mich an, mir sagt man hier ja auch einiges nach,
solls dann so sein,
es kann nur treffen, wenn man auf die anderen angewiesen ist, sich danach ausrichtet, nicht man selbst ist.

Genau das ist der >Punkt, ich leide hier nicht, kein Stress , es fließt, ich bin im Leben und das authentisch meiner Selbst bewußt.

Wenn du Simi`s Worte für dich akzeptieren kannst und sie innerlich bestätigt werden, musst du doch auch dann die Richtung einschlagen?

Für mich ist Simis Wissen eben nicht Simi selbst, ich empfinde bei Ihren Aussagen Zwiespalt und Schein, ein Manipulationsversuch um etwas vorzugeben. Begleitend mit Befehlstönen und persönlichen Anreden eine sehr schwerwiegende Angelegenheit, wie Jake, bereits sagte, ein Weltbild das sehr gefährlich ist und in vielen Fällen zu Mord und Totschlag geführt hat.
Deswegen auch Nachfragen , bezogen auf ihre Themen. Die eben in sich nicht stimmig sind , für mich.
Natürlich dann auch aggressiver und irgendwann bin ich einfach nur präsent , und die Geschichte zeigt, auch Gegenwehr zeigt irgendwann Wirkung.

und auch ich, Iakchus, genau wie du, handel aus diesem Gefühl heraus.
Das ist einfach so, und ich werde dies auch nicht ändern.

LG
flimm
 
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Hallo flimm

Du hast recht, man kann nicht FÜR andere schreiben.
ich schreibe nicht Für andere, sondern immer nur für mich, von mir, in meinen Worten.
Ich sage mir :
Für die eigenen Augen schreiben. Man schreibt so, wie man es für sich selbst schreiben würde oder richtig hält.
Im Grunde ist es wohl genau das, was Du auch meinst.

Ich lese deine Beiträge , gerade die letzten, waren lustig, wie viele hast du wohl immer wieder gelöscht, dieses hin und her in dir war ersichtlich.
Wie oft hatte ich geantwortet, schwupp war er, dein Beitrag wieder weg, und schwupp, meiner natürlich auch.
Ja das tut mir leid, -

du fühltest dich auch im Stress, vielleicht immer noch, doch aus einem Grund, die Umgebung hier, die gerade herrscht ist zur Zeit nicht kompatibel mit dir.
irgendwie ist das so - aber wie gesagt da ist auch etwas Altes in mir, alte Muster; der Stress, den sehe ich bei mir in 4 Uranus. Das ist der Dispositor der Venus. Da sind dann auch Komplexe mit verbunden, ich verstehe da manches noch nicht ganz. Am Ende kommt auch immer das ganze Radix zusammen. Ich glaube, dass jeder , dem ich begegne, in meinen Augen auch ich selbst sein könnte, als begegne ich mir selbst .- naja weiss auch nicht. Wassermann/Jupiter ist da auch noch. Wie gesagt, kapiere ich alles noch nicht richtig.

Vielleicht stehen da einfach noch zuviele alte Verbote und Vorstellungen deinerseits drin.
Ja , tiefenpsychologisch betrachtet ist das bei mir so.
Ich denke, das ist bei mir vor allem der Pluto in 4.
Und Saturn in 12 verschafft mir ein schlechtes Gewissen in Angesicht eines "Raumes" (thread), in dem andere Gedanken oder Ideen in meinen Augen mehr beherrschend sind.

Warum siehst du die Spitze des Übels, ?
Welches Übel, das LEBEN ist kein ÜBEL, es ist Leben pur, Dynamik pur, alles reine Einstellungssache.
Du hängst noch an dem Übel, das tut man , das nicht,
nein,
hmmmm,
ich habe den Beitrag auch zur Löschung bestellt, in dem ich das schrieb.
Drum noch mal etwas genauer: Seherisch taucht etwas auf, es ist so. Ich lese das, was ich geschrieben habe: Nach einiger Zeit sehe ich darin, wie es andere aufgefasst haben. ich lese die Stimmung der Anderen, die sich damit verbindet. Manchmal klarer, manchmal nebulöser, weil ich a) Einbildung habe und b) auch nicht immer helle vor Augen bin. Abends klappts es gewöhnlich besser, wirkt aber auch wuchtiger auf mich (als Eindruck). Oft bestätigt sich das, was ich da gesehen habe in den späteren Beiträgen.

Ich bin bis zum ässersten positiv eingestellt auch gegenüber Welt und Menschheit - nur ist die einfache Erfahrung eben auch noch da. Was soll ich machen, wenn ich meine Zeilen mir anschaue und dann sehe ich etwas. Ich kann es mir in den Momenten nicht aussuchen, weil die Eindrücke (wie beim Tarot) kommen so. Ich will das auch jetzt nicht durchexerzieren, was richtig und falsch ist daran ist, aus einem objektiven Gesichtspunkt. Usw.
Ich weiss nicht, wie ich es erklären soll. Betrachte Dir einen Kartenleger und überlege Dir mal was der für Fragen beantwortet, er ist eingestimmt Probleme zu sehen.
Aber er ist nicht darauf eingestellt Probleme zu wählen weil ihm nichts besseres einfiele. Sondern für mich hat es was mit Instinkt zu tun. Es ist überlebenswichtig, die grössten Probleme zu sehen. Das kann hilfreich sein. In Stress sieht man die grössten probleme.
Man muss sie nicht sehen, die Spitze des Übels. Das ist allerdings wahr.
Ich lerne das gerade auszurichten (für mich).

Genau das ist der >Punkt, ich leide hier nicht, kein Stress , es fließt, ich bin im Leben und das authentisch meiner Selbst bewußt.
Das ist schön für Dich.-
Wenn du Simi`s Worte für dich akzeptieren kannst und sie innerlich bestätigt werden, musst du doch auch dann die Richtung einschlagen?
Ich will über Simi und alles andere was damit zu tun hat nichts mehr sagen. Und versuche das konsequent beizubehalten.
und auch ich, Iakchus, genau wie du, handel aus diesem Gefühl heraus.
Das ist einfach so, und ich werde dies auch nicht ändern.
Das Gefühl, genau. Bei mir hat sich was gelockert, und da bewegt sich was. Das trübe Gefühl der Umnachtung wird aufgearbeitet, und der Mischung bzw. Schwierigkeit Einbildung (Erinnerung) von Gegenwart nicht unterscheiden zu können....
Der Krebs-AS als Spätstarter in gewissen Dingen erwachsen zu werden.
Das Alte geht weg,. -
Ich sehe das Forum und vor allem auch alltägliche Interaktionen aus einem anderen Blickwinkel wie früher.

Wie Du sagst, es fliesst aus einem heraus. Genau.
Aber manchmal gibt es Dinge, die sich dazwischen mischen und da frage ich mich, was darf es (für mich) sein...

LG
Stefan
 
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