Iakchus
Sehr aktives Mitglied
Danke Mila
Noch was fällt mir da ein:
Bei Streitrhhreads sehe ich mich auch in der Pflicht teilweise aus Freundlichkeit zu antworten um vielleicht auch manchmal Frieden zu stiften, in einem Krieg bei dem ich beteiligt war (um es alles kurz auszudrücken).
Wenn es um eine Sache geht, bleibt mir da mehr Spielraum und Freiheit - ich bin Schütze. Der braucht das irgendwie. Da kann ich dann viel eher sagen, ich gehe darauf nicht weiter ein, wenn ich nicht weiter weiss oder kein Lust habe. Man kann es sich selbst überlassen und es bleibt der einzelne Beitrag im meer der Anderen autark.
Weil man sich nicht besonders verstrickt.
Aber in Streithreads kann ich nicht weggehen ohne schlechtes Gewissen, es sei denn ich entscheide mich bei besten Gewissens, dass es dort wirklich nix für mich zu schreiben gibt, dass es irgendwie keinen Sinn (mehr) macht.
Aber das ist ja nicht immer so, und in diesen Fällen ist es dann so, dass ich finde (quasi mit den Augen eines "Künstlers", oder Malers): Da ist noch was zu machen. Natürlich wirken dann noch Umstände hinein- und man ist nicht allein in der Welt.
Wenn es dann Murks wird, was in meinem Bereich des Handelns stand (betrifft aber auch zB den durch mich mitentwickelten Kontext) , dann ist es die Erfahrung, die mir sagt, es wird leicht Murks in bestimmten Situationen.
Mein Murks vor allem. Aber eben auch der Umstand, dass am Ende alles Chaos ist, und ich die Zeit ja auch im Bewusstsein wiederfinde. Die kehrt wieder. Ewiglich kehrt ein Impuls auch auf der Gehirnebene wieder. Das Morgen ist das, was wir Heute machen, das Heute ist Morgen.
Noch was fällt mir da ein:
Bei Streitrhhreads sehe ich mich auch in der Pflicht teilweise aus Freundlichkeit zu antworten um vielleicht auch manchmal Frieden zu stiften, in einem Krieg bei dem ich beteiligt war (um es alles kurz auszudrücken).
Wenn es um eine Sache geht, bleibt mir da mehr Spielraum und Freiheit - ich bin Schütze. Der braucht das irgendwie. Da kann ich dann viel eher sagen, ich gehe darauf nicht weiter ein, wenn ich nicht weiter weiss oder kein Lust habe. Man kann es sich selbst überlassen und es bleibt der einzelne Beitrag im meer der Anderen autark.
Weil man sich nicht besonders verstrickt.
Aber in Streithreads kann ich nicht weggehen ohne schlechtes Gewissen, es sei denn ich entscheide mich bei besten Gewissens, dass es dort wirklich nix für mich zu schreiben gibt, dass es irgendwie keinen Sinn (mehr) macht.
Aber das ist ja nicht immer so, und in diesen Fällen ist es dann so, dass ich finde (quasi mit den Augen eines "Künstlers", oder Malers): Da ist noch was zu machen. Natürlich wirken dann noch Umstände hinein- und man ist nicht allein in der Welt.
Wenn es dann Murks wird, was in meinem Bereich des Handelns stand (betrifft aber auch zB den durch mich mitentwickelten Kontext) , dann ist es die Erfahrung, die mir sagt, es wird leicht Murks in bestimmten Situationen.
Mein Murks vor allem. Aber eben auch der Umstand, dass am Ende alles Chaos ist, und ich die Zeit ja auch im Bewusstsein wiederfinde. Die kehrt wieder. Ewiglich kehrt ein Impuls auch auf der Gehirnebene wieder. Das Morgen ist das, was wir Heute machen, das Heute ist Morgen.