EU-Aufklärungspflicht für Deutsche AstrologInnen

Danke Mila

Noch was fällt mir da ein:

Bei Streitrhhreads sehe ich mich auch in der Pflicht teilweise aus Freundlichkeit zu antworten um vielleicht auch manchmal Frieden zu stiften, in einem Krieg bei dem ich beteiligt war (um es alles kurz auszudrücken).

Wenn es um eine Sache geht, bleibt mir da mehr Spielraum und Freiheit - ich bin Schütze. Der braucht das irgendwie. Da kann ich dann viel eher sagen, ich gehe darauf nicht weiter ein, wenn ich nicht weiter weiss oder kein Lust habe. Man kann es sich selbst überlassen und es bleibt der einzelne Beitrag im meer der Anderen autark.

Weil man sich nicht besonders verstrickt.

Aber in Streithreads kann ich nicht weggehen ohne schlechtes Gewissen, es sei denn ich entscheide mich bei besten Gewissens, dass es dort wirklich nix für mich zu schreiben gibt, dass es irgendwie keinen Sinn (mehr) macht.
Aber das ist ja nicht immer so, und in diesen Fällen ist es dann so, dass ich finde (quasi mit den Augen eines "Künstlers", oder Malers): Da ist noch was zu machen. Natürlich wirken dann noch Umstände hinein- und man ist nicht allein in der Welt.
Wenn es dann Murks wird, was in meinem Bereich des Handelns stand (betrifft aber auch zB den durch mich mitentwickelten Kontext) , dann ist es die Erfahrung, die mir sagt, es wird leicht Murks in bestimmten Situationen.
Mein Murks vor allem. Aber eben auch der Umstand, dass am Ende alles Chaos ist, und ich die Zeit ja auch im Bewusstsein wiederfinde. Die kehrt wieder. Ewiglich kehrt ein Impuls auch auf der Gehirnebene wieder. Das Morgen ist das, was wir Heute machen, das Heute ist Morgen.
 
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Hallo Stefan,
ich finde das nicht krank. Du hörst dich einfach an, als würdest du gerade mitten im Feuer sitzen... Teil des Prozesses...

Gruss
Carla
 
Hallo Carla

ja sicher, das stimmt schon, ich sitze im Prozess.

aber es ist allgemein schon stimmig, gewise Dinge als krank zu bezeichnen.

Was ist Gesundheit?
Das muss man auch erst mal definieren.

Am Ende finde ich, kommt man auf genau diese Gedanken, dass es auch um den "Geist" geht, und nicht nur gesunde Ernährung.

Wenn man eine wichtige Einsicht hat, was zB für einen gut ist, muss man danach handeln.

Wenn ich finde, dass Verstrickungen das Potential haben, energetisch runter zu ziehen, dann bleibt nur die Frage: Auf was will ich mich wirklich alles einlassen? Es geht ja auch darum, was manche DInge eigentlich am Ende bewirken... was man davon hat. und vielleicht auch, was alles davon haben.

Irgendwo schrieb ich hier was von Meditation, wie es das Gehirn verändert im Vergleich mit normalen nicht meditierenden. Aus der Betrachtung ergab sich, dass der Stress das Gehirn schädigt. Und das auch eigentlich ALLE Menschen dauerhaft Stress erleiden.
Ist alles in Wissenschaft schon erforscht, aber es ist noch nicht so richtig eingesehen, wie umfassend das Leben von unserer ganzen Lebensweise geprägt ist und was auf der Gegenseite "gesund" stehen könnte (die Lebensweise des Kollektivs und die uns damit aufgezwungene Lebensweise ist eigentlich krank oder schafft durch potentiellen aber oft sehr realen Stress eine Störung; oft weil wir natürlich in gewisser Weise auch Stress verstärken und uns unnötig Stress machen; aber es wird wenig getan, um Ruhe zu fördern, man MUSS schnell sein, in Bewegung sein und das Grösste haben oder eine Norm erfüllen und jeder ist gleich und andere Male nicht gleich und der Mensch macht sich darüber auch noch Gedanken...).


LG
Stefan
 
Was ist Gesundheit?
Das muss man auch erst mal definieren.
Am Ende finde ich, kommt man auf genau diese Gedanken, dass es auch um den "Geist" geht, und nicht nur gesunde Ernährung.

Meiner Ansicht nach geht es in erster Linie, wenn nicht ausschliesslich, um Gesundheit im Geiste...

Wenn man eine wichtige Einsicht hat, was zB für einen gut ist, muss man danach handeln.

Ja, das wäre schön... So einfach ist das aber nicht... Es gibt halt die alten Muster... das böse Spielbein... und das kannst du nicht wegentscheiden... So gross ist deine Macht nicht (wie du ja feststellst...)... und damit deine Schuld auch nicht... Ich finde, du darst da ruhig ein bisschen nachsichtiger mit dir sein...

Wenn ich finde, dass Verstrickungen das Potential haben, energetisch runter zu ziehen, dann bleibt nur die Frage: Auf was will ich mich wirklich alles einlassen? Es geht ja auch darum, was manche DInge eigentlich am Ende bewirken... was man davon hat. und vielleicht auch, was alles davon haben.

Was wissen wir schon, was die Dinge am Ende bewirken... Das können wir doch gar nicht ausmachen... Was weisst du, wer hier alles hochinspiriert mitliest... Was weisst du, wie dein Prozess weitergeht... und wohin die Reise... Vielleicht ist die Strasse einfach gerade extrem holprig...

Hoffe, das geht nicht am Thema vorbei... Ich kenne dich kaum und rede so ins Blaue... Könnte also sein...

Gruss
Carla
 
Ja okay,
man muss danach handeln, das, was geht, zu verbessern.

Wenn ich nun zurückblicke, kam ich nie weiter. Richtig, denn es gab die Muster.
Aber wenn es dann eines Tages so weit ist, dass man aus eigener kraft etwas ändern kann, wenn die Zewit reif ist, so empfinde ich es: dann wirkt es als doppelte Dosis, wenn man dann noch so weiter zu machen würde obwohl man die Chance vor Augen hat....

Letzten Endes finde ich, kann vieles uns das Leben einrichten. Bequem machen.
Und ich fand, es braucht Disziplin - so wurde es mir auch von Mentoren beigebracht. Dazu gehört für mich auch der unbedingte Wille! Man muss es als MUSS begreifen, in dem Moment, wo man kann (!) auch etwas zu tun. Es gibt immer genügend Gelegenheiten. Und so viele Gelegenheiten habe ich schon verstreichen lassen! Ich weiss wie wertvoll ein solcher Moment sein kann nach so vielen Lehrstunden.
(Es sei denn man will es sich auf Erden so wie es ist gemütlich machen. )

Aber es kommt drauf an, was für einen nun auch ansteht. Man kann die grossen Schritte nur selten im Leben tun.
Aber das ist auch alles unvollständig, zB muss man auch sagen, dass man nie bereuen soll. Usw. Dass man sich so verhält, dass es letzten Endes Sinn ergibt, ist ja eine ganze Philosopohie, ein System von Werten und Erfahrungen. Immer ausgerichtet nach einem Kern, der einem vorschwebt. So richtig fassen könnt mans vielleicht nie , nur drum wissen , richtungsweisend, aber massgeblich nur für sein eigenes Leben. Weil vieles man nie so gut begreift, dass man es anderen erklären kann. Denken ist ja auch nicht alles im Leben. Usw.

Wie Du schon sagtest: Die Gesundheit des Geistes , die ist anscheinend wirklich am wichtigsten... (und damit hängt auch das Urteil zusammen , mit dem man das alles betrachtet ) .... da würd ich mal die Merkur Funktion nennen, die astrologisch schon leicht beeinflussbar ist durch Fremdfaktoren. Und sehr in Nähe zur Sonne steht, und damit den Blick irgendwie trübt durch potentielle Egozentrik, damit verbunden wieder die Lebensausrichtung usw. -.. so ungefähr.

LG
Stefan
 
Hallo Stefan,
leider kenne ich mich astrologisch nicht aus und ausserdem habe ich Hunger... Bin dann mal weg.
Danke für's Gespräch...
Carla
 
Hallo Simi,

ich kann diesen Schmarren nicht mehr ertragen. :confused:
Da gibt es eine einfache Lösung, Birgit: setz' mich auf ignore!

Brigdet schrieb:
Sag mal, warum gibt es hier keine Beiträge von dir,
mit deiner ganz persönlichen Meinung als Mensch?
Meinungen sind subjektiv und deshalb völlig uninteressant. Mich interessiert ja nicht mal meine eigene. *lol

Brigdet schrieb:
Warum lese ich hier immer und immer wieder nur Folgendes:

„Ich ja nicht … Gott hat es so gemacht … ich benenne nur, was ER (Gott!) mir zeigt.“?

Mit Steinbock-Saturn im 12. Haus bezweifle ich arg, dass Gott dir diese Dinge alle so offen zeigt.
Denn da fehlt dir ganz schlicht der Zugang zum 12. Haus und damit zu Gott.
Nicht nur dass ausgerechnet der Saturn da drin steht,
nein, Saturn ist auch noch der Herrscher deines 12. Hauses!

Wie wir alle wissen ist Saturn die GRENZE!
Er ist Begrenzung,
steht für gesellschaftliche Regeln, gibt Struktur und Sicherheit.

Und ausgerechnet mit dieser Grenze (Saturn) im 12. Haus gibt Gott dir ungehinderten Einblick in seine Welt?
Der Zugang zur objektiven Sicht liegt weder im 12. Haus, noch in Saturn, oder überhaupt im Horoskop begründet. Das Horoskop zeigt den Menschen, die Person- und deren Sicht ist immer subjektiv. Der objektive Blick schaut über das Persönliche hinaus- über das Persönliche anderer Menschen, vor allem aber über die eigene Person. Die eigene Person vollkommen zu vergessen bedeutet, objektiv zu schauen.


Ich hatte hier am Dienstag Abend den Durchbruch im Verstehen, was die Natur von Gut und Böse ist. Spät Nachts, als ich ins Bett ging, habe ich mir noch eine (Wiederholungs-)Folge von Dr. House angesehen, die ich abends aufgenommen hatte.

Für die, die die Serie nicht kennen, eine kleine Einführung, worum es ging.
House hatte neue Assistenten gecastet und seine Auswahl getroffen. Die letzte, die er abgelehnt hatte, war Amber, eine Frau, die er "eiskaltes Biest" nannte. Sie war gut in ihrem Job, ihm selbst aber zu ähnlich, als dass er sie in seinem Diagnostiker-Team brauchen konnte. Nun hatte House erfahren, dass Wilson, sein Freund und Arztkollege, mit eben dieser Amber eine Partnerschaft eingegangen war. Nur wegen Sex, vermutete House, der es nicht fassen konnte. Um die Sache näher zu ergründen, spionierte er den beiden nach- er tauchte in einem Restaurant auf, in dem die beiden standen und auf einen Tisch warteten. Es ergab sich folgendes Gespräch:

House: Oh mein Gott! Was tut ihr zwei denn hier? Ich hatte auch Sehnsucht nach Gesellschaft.

Wilson (augenrollend) zu Amber: In meinem Terminkalender stand nen anderes Restaurant. Ich werde wohl jemanden feuern müssen.

Amber zu Wilson: Ist schon ok.

Amber zu House: Hi Greg! Ich darf sie doch so nennen, wir sind ja jetzt sozial gleichgestellt.

House zu Amber: Und ich nenne sie "eiskaltes Biest". Nun: q.e.d. Ich sag' das auf Latein, weil ich das Schwein in mir nicht verstecke.

Amber: Sie wollen sich doch sicher zu uns gesellen. Sie haben es leichter, uns zu beobachten, wenn wir am selben Tisch sitzen.

Wilson: Wenn wir noch einen Tisch kriegen.

Amber: Entschuldigt mich.
Geht schnurstracks auf einen Kellner zu.

Willson: Nein, nein, warte ... ich....
aber Amber ist schon weg.

House und Wilson beobachten Amber im Gespräch mit dem Kellner.

House: Achtung! Sie wird ihm gleich deine Testikel um die Ohren hauen.

Wilson: Sie neigt fortwährend dazu, jeden Vorfall so zu behandeln, als wäre es der letzte Helikopter aus Saigon.

House: Sie ist der Anti-Wilson, die Personifizierung des Bösen.

Wilson: Sie hat ne lästige Eigenschaft, vielleicht auch zwei. Wär' ich perfekt, würd' ich ne Perfekte suchen.

Amber winkt ihnen, sie hat einen Tisch bekommen.

House zu Wilson: Das gefällt dir.

Wilson: Es nervt, aber sie ist gut darin.

House: Eine Sekunde. Es geht hier gar nicht nur um Sex. ... Alles klar, Mann! Dich reizt ihre Persönlichkeit, dich reizt, dass sie ohne Rücksicht auf die Konsequenzen handelt. Dir gefällt, dass sie jemanden demütigen kann, wenn er ..... Oh mein Gott! Du vögelst ja mich!
Du kennst die Serie, Birgit.
Wilson ist ein Guter, House und Amber sind Böse- und ich kriege es brühwarm serviert. Besonders schön: Amber ist der Anti-Wilson, die Personifizierung des Bösen. Was mich zu einem anderen post von dir bringt:

Nein, er (der Mensch) findet sich immer in BEIDEN Polen wieder!
Eine Abspaltung ist bei Polaritäten nicht möglich, da die beiden Gegensätze untrennbar miteinander verbunden sind.
Es sind zwei Enden ein und der gleichen Sache, die einander bedingen!

Deshalb bilden sie eine Einheit.

Ich kann diese Einheit aber erst spüren und erkennen, wenn ich beide Pole
(auch in mir selbst) akzeptiere.
Das ist der Irrtum überhaupt, Birgit!

Ich sage: es ist genau umgekehrt! Erst dann, wenn der Mensch erkennt, welchem der beiden Pole er zugehörig ist und dies vollkommen akzeptiert, kann er die Polarität hinter sich lassen und der Einheit gewahr werden.

Was du empfiehlst, ist Gleichmacherei- dabei kommt nur Einheitsbrei raus, aber kein wirkliches Gewahrsein der Einheit. Du sprichst von der Theorie- ich von der Praxis!

Das wissen ja sogar die Scriptschreiber einer Serie! Dr. House hat Sichten, dh Augenblicke des völligen Gewahrseins, in denen ihm aufgeht, was die wahre Ursache der Krankheit seiner Patienten ist- so heilt er. Dazu ist ihm jedes Mittel Recht- er ist ein Böser, der vollkommen dazu steht, was er ist.
 
Also ist der einzige unterschied zwischen einem "Guten" und einem "Bösen" das Gewissen??

Ich kann sehr wohl jemand demütigen, aber nicht ohne dass sich danach das gewissen einschaltet. Nur hab ich garkein interesse an sowas. Also jemand zu demütigen. Ich hab besseres zu tuen.

Jedem Menschen mit Respekt zu begegnen ist die Pflicht eines Jeden

Ist das der einzige unterschied also dass "Böse" das nicht so sehen:confused4

Obwohl house ist nur ein wichtigtuer. kenne die serie net nie geguckt hab mir grad mal eine szene angeguckt bei youtube, mit seiner art will er wohl cool sein, was ich finde nicht gelingt naja^^
 
Da gibt es eine einfache Lösung, Birgit: setz' mich auf ignore!

*schmunzel*
Das hättest du wohl gern …
bestimmt damit ich dir nicht mehr widersprechen kann. :D

Meinungen sind subjektiv und deshalb völlig uninteressant. Mich interessiert ja nicht mal meine eigene. *lol

Au weia ...

Das muss man sich mal auf der Zunge zergehen lassen.

Dich interessieren die Meinungen anderer nicht, weil subjektiv?
Nicht mal deine eigene Meinung, weil subjektiv?

Was machst du dann hier?

Warum schreibst du dann hier?

Also ich bin hier, um mich auszutauschen, mich interessieren die Meinungen anderer, selbst dann, wenn ich sie nicht teile.

Stefan hatte vorhin so ein tolles Beispiel vom Bahnhof.
Genauso das ist es hier für mich auch.

Was ist es für Dich?


Der Zugang zur objektiven Sicht liegt weder im 12. Haus, noch in Saturn, oder überhaupt im Horoskop begründet.

Wenn du mit objektiver Sicht den Zugang zu Gott und der spirituellen Welt meinst,
sehe ich allein nur an deinem Wort „objektiv“, dass du nicht weiß,
was dieser Zugang bedeutet und ihn daher auch nicht hast.
(Was ich allerdings schon durch dein Horoskop wusste).

Dieser Zugang ist nicht objektiv, im Gegenteil er ist sehr verwirrend,
man sieht und erlebt Dinge, die mit irdischen Begriffen kaum erklärbar sind.
Frage mal diejenigen, die im Gegensatz zu dir, diesen Zugang haben.
Sie werden sich kaum trauen, von ihren Erfahrungen zu erzählen, weil sie dann meist abgestempelt werden, selbst hier im Forum passiert das noch oft genug.

Ich habe übrigens keinen so starken Zugang, ich rede also nicht von mir.
Allerdings habe ich Menschen, wo ich das im Horoskop sah, darauf angesprochen und alle waren heilfroh, mal offen darüber reden zu können,
ohne gleich abgestempelt zu werden.

In Steinbock/Saturn liegt der Zugang sowieso nicht,
Saturn ist als letzter gesellschaftlicher Planet die Grenze,
und dein Saturn im 12. Haus (Steinbock) sperrt diesen Zugang,
im wahrsten Sinne des Wortes, fest zu.

Das Horoskop zeigt den Menschen, die Person- und deren Sicht ist immer subjektiv.

Das Horoskop ist nicht subjektiv … im Gegenteil,
Das ist der Mensch, der deutet, also auch der, der astrologisch berät.
Davon nehme ich mich selbst auch nicht aus.

Aber, jeder Astrologe mit Verantwortungsbewusstsein übernimmt die Verantwortung dafür,
was er dem Suchenden sagt, wie er es sagt und versucht, zu viel Subjektivität außen vor zu lassen.
Des Weiteren sollte jeder, der astrologisch andere Menschen berät,
ein ausgeprägtes Einfühlungsvermögen haben, eben weil er es mit Menschen zu tun hat.

Der objektive Blick schaut über das Persönliche hinaus- über das Persönliche anderer Menschen, vor allem aber über die eigene Person. Die eigene Person vollkommen zu vergessen bedeutet, objektiv zu schauen.

Nein … das ist in meinen Augen eher eine Art Flucht.
Wenn ich über andere und mich selbst hinausschauen kann, bin ich wohl eher im Jenseits. :D

So ... Pause ... Fortsetzung folgt ... :)

lieben Gruß
Birgit
 
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Hi Birgit,

dann sprichst du also jedem mit Saturn in 12 ab, dass er Zugang zu seiner göttlichen Wirklichkeit finden kann, und wenn er das behauptet, lügt er?

LG
 
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