EU-Aufklärungspflicht für Deutsche AstrologInnen

Die Inspiration zu solchen Bildern kommt aus der göttlichen Quelle.

Hallo,

ich seh die göttliche Quelle nicht irgend wo außerhalb von mir, sondern in mir.
Aus dieser Quelle zu schöpfen gelingt m.E. immer dann, wenn man es schafft sein Ich-Bewußtsein zurück zu stellen und mit den Bildern seiner Seele Kontakt aufzunehmen. Ich glaube, immer dann kann echte Kunst entstehen und das Tor für wahre Erkenntnisse ist weit auf.

Übrigens Annie zum Thema "böse". Bei mir kommts nicht so an, dass du ein böser Mensch bist, auch wenn du zur Zeit gern so gesehen werden willst. Für mich spielst du eher die Böse....:zauberer1

lg
Gabi
 
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Jaja, aber auch der Gute häuft Karma an, das er nicht loswird.
Nicht nur die bösen Taten binden, Lilith- die guten Taten binden genauso.
Woran binden sie? Ans Ich! Ich habe das gemacht! Ich! Ob gut oder böse- ich war's.

Verstehst du? Es geht nicht darum, ob es ein Verdienst oder ein Verschulden war- es geht um den Täter, den Handelnden- den Akteur, wie Randi immer sagt. Wo der ist, existiert Bindung- welcher Art auch immer, ist egal.

Der Böse ist an böse Taten gebunden, der Gute an gute. Jeder für sich muss herausfinden, was ihn an diese Taten bindet. Ob die Taten gut oder böse sind, spielt keine Rolle.

Das ist nur bedingt richtig.
Es geht nicht um die Taten, es geht ums Motiv.

"Gute Taten" verursachen nur dann Karma, wenn sie mit der inneren Motivation einer Gegenleistung oder Erwartung erfolgen und nicht reiner Liebe und Selbstlosigkeit entspringen.
 
Da dies hier eh wieder ein Multithementhread ist, frage ich hier, was mich grad interessieren würde: wie sieht man eigentlich astrologisch den Dimensionswechsel Ende 2012?

Und noch was: wer von euch hat schon vom Planeten Nibiru/Marduk gehört?
 
Übrigens Annie zum Thema "böse". Bei mir kommts nicht so an, dass du ein böser Mensch bist, auch wenn du zur Zeit gern so gesehen werden willst. Für mich spielst du eher die Böse....:zauberer1
Ist eher so wie bei Randi, manchmal ein bisschen zu frech, aber nicht durch und durch böse. Hier im Astrothread wüsste ich gar niemanden, den ich als bösartig empfinde.
 
Hallo,

ich seh die göttliche Quelle nicht irgend wo außerhalb von mir, sondern in mir.
Aus dieser Quelle zu schöpfen gelingt m.E. immer dann, wenn man es schafft sein Ich-Bewußtsein zurück zu stellen und mit den Bildern seiner Seele Kontakt aufzunehmen. Ich glaube, immer dann kann echte Kunst entstehen und das Tor für wahre Erkenntnisse ist weit auf.

Übrigens Annie zum Thema "böse". Bei mir kommts nicht so an, dass du ein böser Mensch bist, auch wenn du zur Zeit gern so gesehen werden willst. Für mich spielst du eher die Böse....:zauberer1

lg
Gabi

Hi Gabi,

klar ist die göttliche Quelle in einem selbst; aber da ist auch noch was anderes, was auch in einem selbst ist, was aber mit Göttlichkeit nix zu tun hat. Das ist das, was dann aktiv ist, wenn man unbedingt was erreichen will. Dann ist natürlich nix mit göttlicher Inspiration.

Achja, und wie war das doch gleich, was Simi meinte? Der Gute weigert sich, das Böse als solches zu erkennen, weil schon das für ihn böse ist.
Hier lieferst du den lebendigen Beweis für diese Behauptung. :D
Mir lag noch nie ernsthaft was dran, andere aufzubauen oder immer schön freundlich zu sein. Das fühlt sich für mich total aufgesetzt an.
 
Achja, und wie war das doch gleich, was Simi meinte? Der Gute weigert sich, das Böse als solches zu erkennen, weil schon das für ihn böse ist.
Hier lieferst du den lebendigen Beweis für diese Behauptung. :D
Mir lag noch nie ernsthaft was dran, andere aufzubauen oder immer schön freundlich zu sein. Das fühlt sich für mich total aufgesetzt an.


Wie definiert sich denn eigentlich "gut" und "böse"?

Gibt´s da irgendwelche Merkmale, woran man das genau unterscheiden kann?
 
Wie definiert sich denn eigentlich "gut" und "böse"?

Gibt´s da irgendwelche Merkmale, woran man das genau unterscheiden kann?

Ich glaub hier gehts nicht um die Eigenschaften gut und böse, sondern eher um Seinsqualitäten oder so, das Konstruktive und Destruktive. Wobei das Destruktive auch einen konstruktiven Anteil hat. Manchmal muss eben was zerstört werden, um erhalten zu können. Und genauso hat das Konstruktive einen destruktiven Anteil, der aber vom Konstruktiven (so hab ich das zumindest schon erlebt) nicht wirklich gesehen wird, weil es ja immer konstruktiv sein will, aber darin liegt das Destruktive. Ist halt selbstverständlich, so zu sein. Genauso für das Destruktive.
Aber ich hatte eh schon immer so das Gefühl, dass manche Menschen was Aufbauendes ausstrahlen und andere was Zerstörerisches. Mir waren die Zerstörerischen immer irgendwie sympathischer. :D
 
Hi Gabi,


Achja, und wie war das doch gleich, was Simi meinte? Der Gute weigert sich, das Böse als solches zu erkennen, weil schon das für ihn böse ist.
Hier lieferst du den lebendigen Beweis für diese Behauptung. :D

Hi Annie,

erfahrungsgemäß sehe ich das wieder anders.:D
Wie die meisten Aussagen von Simi und inzwischen auch von dir, ist mir die obige Behauptung wieder mal viel zu absolut.
Da jeder Mensch sowohl gute als böse Anteile in sich hat und auch dem sogenannten "Guten" böse Anwandlungen nicht fremd sein dürften - warum sollte das jemand nicht erkennen.
Im Gegenteil, ein "Guter" ist ja in der Regel die Projektionsfläche für den "Bösen" und umgekehrt.

Mir lag noch nie ernsthaft was dran, andere aufzubauen oder immer schön freundlich zu sein. Das fühlt sich für mich total aufgesetzt an.

Das ist für mich noch lange kein Beleg für einen bösen Kern. So ein bischen rumstänkern oder unfreundlich sein oder andere runter ziehen ist doch menschlich.
Genau so wenig, wie es ein Beleg für einen guten Menschen ist, wenn er der Oma über die Straße hilft oder im Bus aufsteht.
Das wirklich Böse ist für mich unmenschlich.

lg
Gabi
 
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