EU-Aufklärungspflicht für Deutsche AstrologInnen

[Mnemosyne]

Hi Stefan!

Schöner Text! Das ist der entscheidende Satz:


Genau darum geht es nämlich. Gut vs Böse.
Das Gute ist wohlwollend und aufbauend- und sitzt damit im selben Knast wie das Böse, welches übelwollend und herunterziehend ist.

Du bist wohlwollend- viel zu sehr!
Kannst du das sehen, Stefan?
Du schreibst und schreibst und wirst Schlucke doch nicht ändern können.
Weil Gut und Böse genauso festgelegt ist wie alles andere auch. Es ist keine Frage des eigenen Willens und damit des sich ändern könnens- du wirst auch dann noch wohlwollend sein, wenn er dir offen ins Gesicht spuckt. Eben weil du denkst, es sei änderbar. Das ist es nicht!


Es ist böse.
Versteh' mich richtig, Stefan: Schlucke kann nichts dafür- er ist, wie er ist. Gott hat ihn so erschaffen, wie er dich als gut erschaffen hat. Dass du gut bist, ist auch nicht dein Verdienst! Du kannst genausowenig was dafür, wie Schlucke was dafür kann, dass er böse ist- es liegt nicht in unserer Wahl und es ist nicht veränderbar. Es hat auch nichts mit Mars in 1 oder anderen Ängsten zu tun, auch nicht mit dem Entwicklungsstand- es ist die Ur-Dualität.



@ Schlucke

Ich bin dir sehr zu Dank verpflichtet! Durch unserer Gespräch hier ist mir ein Lampenleuter aufgegangen! Ich hab's ja gesagt: ich kann nicht glauben, dass einer so dumm ist! Du bist nicht dumm, kein bisschen! Du bist nur böse.

hi,

@simi

also nicht böse sein doch das ist der grösste schwachsinn den ich seit einiger zeit gelesen habe!

 

[sternja]

Doch, das tut er.
Das ist sogar seine wesentliche Aufgabe das Wesen von Gut und Böse völlig zu erfassen und damit endgültig Frieden zu schließen.

Ein vollkommen verwirklichter Meister unterscheidet nicht mehr zwischen Gut
und Böse.

Du verwechselst Erleuchtung mit Verwirklichung.

Ich mache keinen Unterschied zwischen Erleuchtung und Verwirklichung.
Wenn es da einen gibt, dann bitte ich um Aufklärung.

LG
Stern

 

[Lilith12]

Genau darum geht es nämlich. Gut vs Böse.
Das Gute ist wohlwollend und aufbauend- und sitzt damit im selben Knast wie das Böse, welches übelwollend und herunterziehend ist.

Aber die Ursache, dass jemand andere runterziehen will, ist doch, weil er einen geringen Selbstwert hat, und wenn er andere klein macht, fühlt er sich größer. Böse sein hat also viel mit Minderwertigkeitsgefühlen zu tun.

 

[Lilith12]

auch nicht mit dem Entwicklungsstand- es ist die Ur-Dualität.

Das Gute hat ja mit Liebe zu tun, und ein böser Mensch hat keine Liebe in sich. Daher ist ein liebender Mensch schon weiter entwickelt als ein böser; ein Böser glaubt noch, dass die Macht die Erfüllung im Leben ist, er hat noch nicht erkannt, dass es in Wirklichkeit die Liebe ist.

 

[Jonas]

Das Böse, die Schatten. Die haben auch ein Recht nach Liebe.

 

[Lilith12]

Das Böse, die Schatten. Die haben auch ein Recht nach Liebe.

Nachdem Gleiches immer Gleiches bewirkt, kann doch Böses keine Liebe anziehen, sondern immer nur auch Böses.

 

[Jonas]

Nachdem Gleiches immer Gleiches bewirkt, kann doch Böses keine Liebe anziehen, sondern immer nur auch Böses.

Nachmachen muss ich ja nichts. Aber ich kann das Böse auch in die Liebe aufnehmen...

 

[Lilith12]

Dh der Gute kennt den Bereich des Bösen, er lässt sich mit seinem Spielbein verleiten, lässt sich ins Böse verstricken- und bereut dies hinterher bitterlich.

Wir müssen uns ja so lange ins Böse verstricken, bis es aufgelöst ist. Bei uns bewirkt es Leid, wenn wir uns in sowas verstricken. Ich frage mich, wie es der Böse dort aushält, wenn er die meiste Zeit dort ist? Hält er etwa das Gute nicht aus? Oder kann ein böser Mensch überhaupt kurzfristig innerlich gut sein?

 

[Lilith12]

Nachmachen muss ich ja nichts. Aber ich kann das Böse auch in die Liebe aufnehmen...

Ach so, du meinst einen Menschen, der böse ist. Genau, einem bösen Menschen auch in Liebe begegnen, dh nicht in Resonanz mit dem Bösen gehen.

 

[Jonas]

Aber auch die bösen Anteile in einen selbst... Annehmen und lieben.