EU-Aufklärungspflicht für Deutsche AstrologInnen

Im alltäglichen Umgang merkt man schon, welche Menschen einem guttun, welche nicht. Bei manchen merkt man, dass sie einen schwächen, richtige Energieräuber sind. andere wiederum tun uns gut.

Hallo Lilith :)

da stimmt natürlich.
Ich denke allerdings, deine obige Beschreibung hat eher mit einem selbst zu tun als mit dem Gegenüber, das einem nicht guttut.
Es ist ja meine Empfindung, dass mir ein anderer Mensch nicht guttut, so gesehen ist es mein Problem und daher ist mein Gegenüber, z.b. der "Energieräuber" ja nicht automatisch böse, nur weil ich nicht damit umgehen kann.

Mich persönlich hat der Post auch deshalb so angesprochen, weil ich mich in der Vergangenheit immer zu Männern hingezogen fühlte, die einen runterziehen. Ich bin gerade in einem Prozess, neu zu definieren, was ich in diesem Bereich stattdessen möche. Darum war das jetzt genau richtig für mich.

Ja, das ist wirklich interessant. Anscheinend ist es so, dass wir dazu fähig sind, immer genau die Themen und Antworten, aus dem Wust der täglichen Informationen zu filtern, da grad unserer persönlichen Entwicklung entsprechen und uns vielleicht sogar neue Einsichten verschaffen. :)

lg
Gabi
 
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Hallo Lilith :)

da stimmt natürlich.
Ich denke allerdings, deine obige Beschreibung hat eher mit einem selbst zu tun als mit dem Gegenüber, das einem nicht guttut.
Es ist ja meine Empfindung, dass mir ein anderer Mensch nicht guttut, so gesehen ist es mein Problem und daher ist mein Gegenüber, z.b. der "Energieräuber" ja nicht automatisch böse, nur weil ich nicht damit umgehen kann.
Hm, das stimmt auch wieder *gg*. Man sagt dann wohl besser, der Mensch tut mir nicht gut, anstatt das zu verallgemeinern.



Ja, das ist wirklich interessant. Anscheinend ist es so, dass wir dazu fähig sind, immer genau die Themen und Antworten, aus dem Wust der täglichen Informationen zu filtern, da grad unserer persönlichen Entwicklung entsprechen und uns vielleicht sogar neue Einsichten verschaffen. :)
Genau. :)

:umarmen:
 
Hi Stefan!

Schöner Text! Das ist der entscheidende Satz:


Genau darum geht es nämlich. Gut vs Böse.
Das Gute ist wohlwollend und aufbauend- und sitzt damit im selben Knast wie das Böse, welches übelwollend und herunterziehend ist.

Du bist wohlwollend- viel zu sehr!
Kannst du das sehen, Stefan?
Du schreibst und schreibst und wirst Schlucke doch nicht ändern können.
Weil Gut und Böse genauso festgelegt ist wie alles andere auch. Es ist keine Frage des eigenen Willens und damit des sich ändern könnens- du wirst auch dann noch wohlwollend sein, wenn er dir offen ins Gesicht spuckt. Eben weil du denkst, es sei änderbar. Das ist es nicht!


Es ist böse.
Versteh' mich richtig, Stefan: Schlucke kann nichts dafür- er ist, wie er ist. Gott hat ihn so erschaffen, wie er dich als gut erschaffen hat. Dass du gut bist, ist auch nicht dein Verdienst! Du kannst genausowenig was dafür, wie Schlucke was dafür kann, dass er böse ist- es liegt nicht in unserer Wahl und es ist nicht veränderbar. Es hat auch nichts mit Mars in 1 oder anderen Ängsten zu tun, auch nicht mit dem Entwicklungsstand- es ist die Ur-Dualität.



@ Schlucke

Ich bin dir sehr zu Dank verpflichtet! Durch unserer Gespräch hier ist mir ein Lampenleuter aufgegangen! Ich hab's ja gesagt: ich kann nicht glauben, dass einer so dumm ist! Du bist nicht dumm, kein bisschen! Du bist nur böse. Der Schlüsselsatz war der hier:


Ganz genau- als nächstes kommt dann Hass. Das ist der Triumph des Bösen: das Gute herabzuziehen auf seine Ebene.

Mit Gut und Böse verhält es sich so: jeder Mensch trägt in sich den Kampf zwischen den beiden Extremen- aber jeder Mensch steht trotzdem fest auf einer Seite. Diese Seite hat er nicht gewählt und sie obliegt auch nicht seinem Willen oder Wunsch, sie zu wechseln. Sein Standbein ist fest verankert auf einer Seite, mit seinen Spielbein tanzt er auf der anderen.

Dh der Gute kennt den Bereich des Bösen, er lässt sich mit seinem Spielbein verleiten, lässt sich ins Böse verstricken- und bereut dies hinterher bitterlich.
Der Böse ist nicht durch und durch böse, auch er hat ein Spielbein, mit dem er sich ins Gute erhebt- aber nicht für lange, es zieht ihn wieder hinab.

Ein guter Mensch stellt sich nicht die Frage, ob er gut ist- es steht für ihn ausser Frage, er weiß es. Ihn beschäftigt nur, warum er sich immer wieder hinabziehen lässt. Wie und wodurch kann das geschehen? Dadurch, dass er glaubt, es sei veränderbar. Er will das Böse ins Gute erheben, wenn er auf es trifft- dieser Versuch zieht ihn hinab!
Ein böser Mensch weiß, dass er böse ist. Ihm stellt sich dauernd die Frage, wie er gut werden kann und ob es überhaupt gute Menschen gibt. Ist das überhaupt möglich? Er hat noch keinen getroffen- jeder ist böse! Sieht man doch! Was kommt als nächstes- Hass? Ha! Wieder einer, der nur so tut, als sei er gut!

Beide, der Gute und der Böse, sitzen im Gefängnis ihrer Programmierung.
Gott liebt sie beide gleichermaßen.




Ja genau und ich sag dir was. Die Guten, das sind die Esoteriker und die Bösen, das sind die ganzen Skeptiker. Das ist so - gaanz bestimmt. Und keiner kann was dagegen tun.

Aber GottseiDank liebt sie der liebe Gott eh alle gleich, weil der ist ja einer von den Guten.


:rolleyes:
Frl.Zizipe
 
Gott ist außerhalb der Polarität, darum ist er jenseits von Gut und Böse.

Hier auf Erden gibt es meiner Meinung nach zwei Wege: den der Liebe und den der Macht. Wenn man es in Gut und Böse unterteilen will, so wäre der Weg der Liebe das Gute, der Weg der Macht das Böse.

wir Menschen unterteilen uns wohl in solche, die eher den einen, und eher den anderen gehen. auch die, den den Weg der Liebe gehen, gehen auch mal kurz den weg der Macht inzwischen. Das wäre vielleicht das, was Simi so beschreibt, dass sich der Spielfuß ins Böse verstrickt. somit gibt es hier wohl keine rein guten, und keine rein bösen Menschen. Oder naja. wenn ich z.B. an Diktatoren wie Saddam Hussein denke, dann bin ich mir nicht sicher, ob da auch was Gutes in ihm war? Aber das sind wohl eher Ausnahmen.
 
Hallo Stefan!

Hallo`?
Wenn ich als Skeptiker daran gehe und das, was die Sache (oder Aussage) widerlegt DOPPELT gewichte und das, was stimmt nur EINFACH oder überhaupt nicht wahrnehmen will, und auch nicht begutacht wo genau der Punkt ist, wo diese Genauigkeit erfüllt ist....

Woraus genau schließt Du das? Mit der Gewichtung ist das so eine Sache. Natürlich sind für mich (und nicht nur für mich) wissenschaftliche Studien wichtiger als persönliche Anekdoten. Warum das so ist, wird hier schön erklärt:
http://www.scienceblogs.de/astrodicticum-simplex/2010/01/anekdoten-sind-keine-daten-und-religion-ist-irrational.php

Denn diese Genauigkeit suchst Du zB in den Worten, als Skeptiker. Nicht aber in dem Bereich, wo es diese Genauigkeit wirklich gibt.

Wenn man in diesem Bereich einen Disput führt, dann ist es unerlässlich, dass man Worte in ihrem eigentlich Wortsinn verwendet, sonst kommt es zwangsläufig zu Missverständnissen. War auch zu sehen an Deiner Aussage mit den Schwingungen. Welche Frequenz hatten die noch mal?

Um das zu verstehen, muss man ein wenig von Astrologie verstehen. Aber es ist nicht nötig , etwas von der Sache zu verstehen, um in einem vernünftigen Maß wohlwollend zu sein.

Bei der Frage, ob die Astrologie etwas für die Realität brauchbares aussagen kann, spielt Wohlwollen keine Rolle. Statt dessen ist es angeraten, vorurteilsfrei an eine Untersuchung derselben heranzugehen.

Schau mal , der Wahrsagecheck.de, was wird da gemacht? Es werden alle Prognosen von allen Astrologen gesucht. Aber es wird nicht einmal danach gefragt, wer der bessere oder schlechtere Wahrsager ist. Das ist ziemlich albern, findest Du nicht? Aber das nennen die da Wissenschaft. Alles in einen Topf schmeissen.

Das nennt niemand Wissenschaft, außer Dir vielleicht. Ich empfehle deshalb nochmal die Lektüre eines guten Buches zu dem Thema. Die meisten Mittelstufen-Physikbücher behandeln es.
Der Herr Kunkel will auf seiner Seite lediglich zeigen, dass nahezu alle Vorhersagen sich im Nachhinein als falsch rausstellen. Man sollte ihm dafür dankbar sein.

Wenn man so genau sein will, wird man folgende Aussagen von Frau Kieselwetter sicher nicht als Skeptiker prüfen wollen, weil es von den Skeptikern gerne als derart hingestellt wird, dass die Prognose zu allgemein formuliert sei. Näher betrachtet ist das eine Immunisierung gegenüber dem Treffer von Seiten der Skeptiker. Es kann gar nicht so genau sein, wie die Skeptikern "erwarten".

Wie genau kann es denn sein?

Anschlag auf Obama

Der überhaupt nicht stattgefunden hat. Im ganzen Jahr nicht, oder hab' ich da was verpasst?

Der Papst muss ins Krankenhaus

War er?


Auch davon ist mir nichts bekannt. Hat es 2009 eine Ehekrise im Hause Merkel gegeben?

Wenn nur eines davon richtig wird, kann ich noch den Argwohn der Skeptiker verstehen, aber wenn alle drei richtig sind, dann kann man das nicht mehr leugnen mit solchen ARGUMENTEN wie: es sei zu vage formuliert. So geht das bei den Skeptikern immer.

Dass es in Ehen kriselt und dass ein uralter Mann einmal im Krankenhaus landet, scheint fast unausweichlich. Und ein Anschlag auf Obama ist auch nicht gerade unmöglich/unwahrscheinlich. Solche Aussagen kann ich auch machen. Überhaupt kein Problem...
1. Der Papst stirbt
2. Ehekrise im Hause Becker
3. Terroranschlag in Afghanistan

Dazu brauchte ich nicht mal die Astrologie :D

Es fehlt die Zeitangabe, weil Frau Kieselwetter keine Zeiten sehen kann, nur Ereignisse.

Wo sieht sie diese Ereignisse denn? Und warum fehlen da die Zeiten? Immunisiert sie sich so vielleicht gegen Kritik?

Aber für Skeptiker: Es sei alles zu vage. Aber sie sehen gar nicht genau hin und wie soll eine so feine Sache, die eben nicht mit gewaltigen HANDFESTEN Realitäten arbeitet, dann belegt werden, wenn die Äuglein zu gemacht werden?

Verdreh' doch nicht ständig die Tatsachen! Eben, weil die Augen aufgemacht werden, muss man solchen Leuten nicht auf den Leim gehen.

Mit normalen Verstand nehme ich Dinge hin, die nicht zu leugnen sind, davon kann sich ein Skeptiker ne Schreibe von abschneiden.

Von Deinem "normalen Verstand"? Ich danke...

Du tust gerade so, als hättest Du dich mit den Aussagen der Astrologie wirklich beschäftigt. Aber das kannst Du auch nicht erzwingen, indem Du vorgibst, Du würdest diese Aussagen an Dich heranlassen.

Das muss ich doch gar nicht. Ich lese z.B. Horoskoptexte von mir bekannten Personen und stelle immer wieder fest, dass diese auf alle anderen mir bekannten Personen genau so gut oder schlecht zutreffen wie auf den Horoskopierten. Das sagt doch eigentlich schon alles, oder nicht!?

Und ergründen, was davon stimmig ist und was nicht. Behaupten kannst dus, aber ich glaube Dir das nicht, dass Du, gerade Du lieber Schlucke das unvoreingenommen tust.

Du musst mir das auch gar nicht glauben. Du kannst jederzeit Einblick in Unterlagen zu gemachten Untersuchungen nehmen und dort Deine Vorschläge für Verbesserungen anbringen.

Dafür brauche ich auch keine Astrologie, es reicht der gesunde Menschenverstand.
jetzt bringst Du nämlich wieder das mit der Statistik. Dass es möglich sei, diese Aussagen statistisch auszuwerten.

Nenne mir doch einfach mal ein paar Aussagen, die mit Hilfe der Astrologie gemacht werden können, und die sich gleichzeitig einer Überprüfbarkeit entziehen sollen!

Aber wer solche Erwartungen hat, dass zB Sonnenstandsastrologie funktioniert (das ist in den Statistiken der Skeptiker nämlich gang und gäbe), der wird auch nicht finden, dass Astrologie irgendetwas wesentliches in der Psychologie beschreibt...

Das alte immer wiederkehrende Strohmann-Argument. Wenn hier die Rede von Studien ist, dann beziehe ich mich auf Studien, die von Astrologen (in Zusammenarbeit mit Wissenschaftlern) entworfen wurden. Im Übrigen ist jedem freigestellt, selbst Studien zum Thema zu entwerfen.

Für mich ist Astrologie eine Kunde des Menschen. Unterhält man sich ÜBER das Radix mit jemanden, sagt man ihm nicht: DU BIST SO. Sondern man sagt: Du bist so, weil...

Weil was? Weil Dein Horoskop das so sagt?

Kannst Du das verstehen?
Dass Astrologie keine Wahrsagetechnik ist und nie sein wollte?

Das habe ich schon lange verstanden. Du stellst schon wieder Strohpuppen auf. Ob Wahrsagen oder einfach nur Aussagen bezüglich der Realtität ist auch gar nicht so relevant. Es werden Aussagen gemacht, und diese Aussagen sind an der Realität abzugleichen. Wird immer wieder mal gemacht (z.B. mit Zuordnungstests) und immer wieder wird dabei festgestellt, dass die Astrologie keine Erkenntnisse liefern kann.

Ich sehe immer wieder, wie wenig diejenigen von Astrologie verstehen, und deshalb auch keine geeigneten Studien durchführen könnten, die sich nur von aussen mit der Sache beschäftigen. Ich brauche Astrologie nicht zu verstehen, um das Wesentliche zu entdecken.

So? Du nicht? Aber alle anderen schon, oder was?

Leider ist das mit dem Wesentlichen so eine Sache, sie ist eben schwer mit Worten zu beschreiben. Was das Wesentliche ist, habe ich so versucht zu beschreiben, damit endet meine Mühe an dieser Stelle:

Welche Frequenz haben die von Dir postulierten Schwingungen?
Was sind das für Aussagen, die man nicht überprüfen kann?
Woher wissen die Astrologen, welche Sterne/Planeten wichtig sind und welche nicht?

Alles Fragen, die Du bisher nicht beantworten wolltest.

Für mich ist Astrologie eine Kunde des Menschen. Unterhält man sich ÜBER das Radix mit jemanden, sagt man ihm nicht: DU BIST SO. Sondern man sagt eher: Du bist so, weil...

Ich hab' gerade ein Deja Vu.

Es wird objektiviert , das Leben.-

Das Leben wird objektiviert? Wie genau geht man da vor? Heißt das, man macht überhaupt keine Aussagen zum Horoskopierten? Oder was genau soll das bedeuten?

Wie will man aber WISSEN und BERÜHRUNG mit der Astrologie statistisch erfassen? Allein 100 Leute fragen, ob sie an Astrologie glauben? Darauf läuft es hinaus.

Tut es das? Natürlich nicht...
http://home.arcor.de/p.goemmel/astrolog.htm
um nur ein Beispiel zu nennen...

Wissenschaftlich ist das nicht sehr aussagefähig. Wenn ich in eine Kneipe gehe, werde ich 9 von 10 finden, die nicht an Astrologie "glauben".

Aus gutem Grund.

Du kannst keinen Astrologen finden, der ohne Kenntnis des Horoskopeigners wirklich eine fundierte Deutung anfertigen könnte.

Stichwort Cold Reading...


Keinen!

Für Skeptiker: COLD READING. Abenteuerliche Erklärung. Viel abenteuerlicher, als die Sache als das zu nehmen, was sie ist.

Das nennnst Du abenteuerlich? Ich denke, Cold Reading ist weit weniger abenteuerlich, als anzunehmen, dass es Zusammenhänge zwischen Gestirnsstellung zum Geburtszeitpunkt und Charakter eines Menschen geben soll.

Lieber Schlucke, Du siehst, an den Haltungen hat sich nichts geändert, es wäre aber schön, wenn Du manche Argumente auch mal von uns beachten würdest und nicht nur blindwütig dagegen argumentierst.

Ich versuche doch, Deine Argumente zu verstehen. Aber Du musst auch Gegenfragen zulassen und vielleicht auch mal beantworten. Ich weiß bisher u.a. leider immer noch nicht, mit welcher Frequenz diese Schwingungen schwingen, woher Astrologen wissen, welche Gestirne wichtig sind oder welche Aussagen sich einer Überprüfbarkeit entziehen sollen.

Das ist nämlich die ANFEINDUNG, die wir hier erkennen und wenn Du zurück gehst im Text, bei dem, was DU geschrieben hast, mit welchen Nebentönen und Haupttönen, direkt vor allem.

Schon klar. Nachfragen, wenn man was nicht versteht, ist Anfeindung - und jemanden als zu blöd oder als böse zu bezeichnen, ist argumentieren. :rolleyes:

Gruß, Schlucke.
 
dass die Astrologie keine Erkenntnisse liefern kann.

doch mir hat sie erkenntnisse über mich geliefert. und vielen anderen hier bestimmt auch. hier hast du deine studie.

Das muss ich doch gar nicht. Ich lese z.B. Horoskoptexte von mir bekannten Personen und stelle immer wieder fest, dass diese auf alle anderen mir bekannten Personen genau so gut oder schlecht zutreffen wie auf den Horoskopierten. Das sagt doch eigentlich schon alles, oder nicht!?

du wiederholst dich ständig und gehst nicht auf beiträge ein.
Nein das sagt nicht alles.
Glaubst du wirklich dass menschen so verschieden sind?! Sind sie eben nicht.
Du liest also horoskoptexte? Solche mit barnum effekt?
 
Hallo

Mich hat Simis Text auch sehr zum Nachdenken gebracht.
Für mich ist es absolut stimmig, das es Menschen gibt, die sowohl aufbauend, sowie auch runterziehend sind, in ihrem selbstverständlichen Handeln.
Für den gut handelnden Menschen ist es selbstvertändlich aufbauend helfend zu sein und für den bösen Menschen ist es selbstverstendlich zerstörend und ignorand zu sein.
Das ist selbst bei Kindern und spirituellen Menschen der Fall.
Es gibt einfach Kinder, die wollen anderen helfen, sie gehen diesem Drang nach und es gibt einfach Kinder die sind zerstörerischer Natur und keines von beiden ist anerzogen oder liegt am guten oder schlechten Beipiel der Eltern. Sie sind einfach so.
Genauso ist es auch mit spirituellen Menschen.
Ein guter spiritueller Mensch ist bestebt den Menschen auf eine Aufbauende Art zur Erkenntnis zu verhelfen und es wiederstrebt ihm zutiefst diesen Menschen einfach stehen zu lassen ohne ihm zur Erkenntnis verholfen zu haben.
Einem bösem spirituelle Menschen liegt es auch daran dem Menschen zur Erkennntnis zu bringen nur tut er es genau umgekehrt und zwar bewusst böse.
Das tut er indem er den Menschen gnadenlos im Regen stehen lässt.
Er provoziert, schockiert und Spiegelt selbst das kleinste vermeindliche Vergehen des anderen.

Rael
 
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