EU-Aufklärungspflicht für Deutsche AstrologInnen

Hallo Martina!

Dass diese Aussagen in letzter Zeit nicht gut bei den anderen hier im Forum angekommen sind, weißt Du, weil Du mitgelesen hast. Warum nimmst Du dann ausgerechnet das als Beispiel?

Weil das ein typisches Beispiel ist. Solche Beiträge gibt es hier hunderte und sehr viele davon bleiben unwidersprochen. Ausserdem sind solche Aussagen symptomatisch für die Astrologie.

Welche Faktoren sind das? Sind die beweis- bzw. belegbar? Dass Du Gestirnsstellungen für nicht beweisbar hältst, das weiß ich nun. :)

Dazu gehören natürlich die genetische Veranlagung, sowie das soziale Umfeld, in das man hineingeboren wird. Auf Belege dafür verzichte ich, weil wenn's nicht so ist, auch nicht schlimm. Ist ja nur meine Meinung - ich erhebe darauf keinen Wahrheitsanspruch. ;)

Genau. In der Astrologie ist das nicht ganz so offensichtlich. Aber innerhalb einer Familie gibt es astrologische Wiederholungen über Generationen vom UrUrUr-Großvater, bis zum UrUrUr-Enkel.

Astrologische Wiederholungen? Obwohl die doch alle völlig unterschiedliche Horoskope haben? Wie muss ich mir das vorstellen?

Nur hier können wir Astrologen nicht mit dem identischen Gesicht dienen und wieviel einfacher ist es doch, zwei Zwillinge als optisch identisch zu erkennen, als sich die Mühe zu machen, über Generationen Horoskope zu vergleichen? :)

Was wird denn da genau verglichen? Bestimmte Charakterzüge und ob die sich in den Horoskopen widerspiegeln?

Nein, wie gesagt, es ist einfacher einfach nur zu gucken, ohne zu denken, zu fühlen oder zu recherchieren. Eineiige Zwillinge sehen vordergründig identisch aus und der Mensch, der sich besonders auf's Optische konzentriert, hat da natürlich keine Zweifel.

Verstehe ich jetzt nicht ganz. Hältst Du diese auffallende Ähnlichkeit für eine Täuschung?

Eine alternative Betrachtung wäre der Vergleich mit anderen Instrumenten, bei denen es um Aufklärungspflicht und Wahrheitsgehalt geht. Damit liesse sich die Ablehnung gegen die Astrologie zwar nicht verhindern, aber reduzieren oder zumindest würde die Betrachtung gerechter ausfallen.

Womit genau müsste man denn dann die Astrologie vergleichen?

Ich finde Aberglauben weniger "schlimm" als Unwahrheit.

Das ist wohl nachvollziehbar. Andererseits handelt es sich um eine "Unwahrheit", wenn man den Aberglauben als "Wahrheit" verkaufen möchte.

Es gibt Viren, gegen Dir wir geimpft werden, deren Existenz gar nicht "bewiesen" ist.

Welche denn?

Es gibt politische Aussagen, die jeder realen Grundlage entbehren, von Lügen möchte ich gar nicht sprechen.

Na gut, dann tu' ich's... Die meisten Politiker lügen meiner Meinung nach, sobald sie den Mund aufmachen... Aber was hat das jetzt mit Astrologie zu tun?

Auch Genetik ist nicht eindeutig beweisbar. Wenn in einer Familie eine bestimmte Krankheit gehäuft auftritt, dann gehen Genetiker von den Genen aus. Warum trifft's dann aber nicht jeden in der Familie?

Wenn bestimmte Krankheiten statistisch relevant in einer Familie gehäuft auftreten, dann ist mir die Theorie, dass so etwas über Gene vererbt wird, deutlich näher, als die Annahme, das stünde in den Sternen. Wenn sich z.B. Knollenblätterpilznasen vererben lassen, warum nicht auch die Anfälligkeit für bestimmte Krankheiten?

Weil es auch Berechtigung zu der Annahme gibt, dass Krankheitsbilder den Familienmustern entspringen und deshalb in einer Familie gehäuft das selbe Krankheitsbild auftritt

Unter Familienmuster stelle ich mir jetzt so eine Art Oberbegriff für genetische und soziale Einflüsse der Angehörigen vor. Meinst Du das gleiche?

Wenn einer der Folgegeneration dieses familiäre Verhaltensmuster durchbrechen kann, dann kann er den Code knacken und trotz aller Genetik dem Krankheitsbild entkommen.

Wie muss er da genau vorgehen? Die Angehörigen töten? Sein Erbgut verändern? Ich hab' da gerade keine Idee...:confused:

Ob da nun doch die Genetik als Beweis gilt oder die Psychologie, das kann nicht zweifelsfrei belegt werden.

Da kenne ich mich zu wenig aus, um mir dazu eine Meinung zu erlauben. Aber wenn's so ist, dann ist das doch in Ordnung. Dann ist's eben offen...

Mittels Astrologie können Veranlagungen angezeigt sein. Veranlagungen müssen aber in der Realität nicht zwangsläufig zum Zug kommen.

Womit aber ebenso offen wäre, ob da überhaupt was angezeigt wird...

z.B. man sagt, jemand mit roten Haaren und Sommersprossen neigt verstärkt zu Sonnenbrand. Ich kann Dir drei Beispiele nennen, bei denen das nicht so ist.

Drei Beispiele bewegen sich aber mal wieder im Anekdoten- oder Evidenzbereich. Um eine solche Aussage zu widerlegen, bräuchtest Du eine wesentlich größere Gruppe von Rothaarigen und eine zweite Gruppe von Nicht-Rothaarigen.

So kann es auch astrologische Anlagen geben, die in der Realität nicht zum Zuge kommen.

Auch dem könnte man mit genügend großen Gruppen auf die Schliche kommen. Ist ja auch schon versucht worden, mit bekanntem Ergebnis. Falls nämlich solche Anlagen vorhanden sein sollten, dann müssten sie sich in Statistiken niederschlagen. Tun sie das nicht, dann sind sie lediglich vielleicht vorhanden, und für die Realität völlig bedeutungslos.

Was die Vorbestimmung angeht, so gibt es Folgerichtigkeiten. Wir alle können ahnen, was sein wird wenn wir so oder so weitermachen bzw. wenn andere so weitermachen. Wenn aus dem Ahnen Bewusstheit wird, dann ist es kein Ahnen mehr, sondern Wissen. Und wenn wir es belegen können, dann haben wir keine Zweifel mehr. Nur, was dann?

Ja, was dann?

Gruß, Schlucke.
 
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Hallo Schlucke, :)

Zitat Schlucke:
Da kenne ich mich zu wenig aus, um mir dazu eine Meinung zu erlauben. Aber wenn's so ist, dann ist das doch in Ordnung. Dann ist's eben offen...

Genau, Du kennst Dich mit der Astrologie auch zu wenig aus, um Dir eine Meinung erlauben zu dürfen. Gib der Astrologie die gleichen "Rechte" wie anderen Disziplinen, dann wird eine Diskussion möglich.

So nicht.

Viele Grüße
Martina
 
Hallo Martina!

Genau, Du kennst Dich mit der Astrologie auch zu wenig aus, um Dir eine Meinung erlauben zu dürfen. Gib der Astrologie die gleichen "Rechte" wie anderen Disziplinen, dann wird eine Diskussion möglich.

Nö. Ich kenne viele Studien zum Thema und kann mir darüber eine Aussage erlauben. Wenn ich, was z.B. die Genetik betrifft ähnliche Kenntnisse besäße, könnte ich mich auch dazu äußern.

Wir diskutieren hier ja nicht, welche Art der Deutung richtiger ist, oder welche Planeten für eine Betrachtung infrage kommen, sondern lediglich, ob die Aussagen der Astrologie für die Realität von Belang sind. Und wie ich schön des öfteren anmerkte, ist dafür eine Kenntnis der astrologischen Vorgehensweisen von untergeordnetem (genau gesagt von keinem) Interesse. Die Astrologen behaupten das bloß, weil ihnen offenbar nichts Besseres einfällt. :tongue2:


Also ist wohl niemand hier, der meine Fragen beantworten kann!?

Gruß, Schlucke.
 
*gg* Schlucke, Du outest Dich ein um's andere mal selber.

Nö. Ich kenne viele Studien zum Thema und kann mir darüber eine Aussage erlauben. Wenn ich, was z.B. die Genetik betrifft ähnliche Kenntnisse besäße, könnte ich mich auch dazu äußern.

1. Wie kommt's nur, dass Du Dich für einen Aberglauben mehr interessierst als für eine Wissenschaft?

2. Kenntnisse über Studien zum Thema nützen wenig wenn man das Thema selbst nicht beherrscht.

3. Wie soll ein Vergleich möglich sein, wenn Du Dich nur mit einer Disziplin auskennst, nämlich den Studien eines Aberglaubens. *g* Hätte ich das gewusst, hätte ich z.B. Genetik gar nicht ins Spiel gebracht.

Wir diskutieren hier ja nicht, welche Art der Deutung richtiger ist, oder welche Planeten für eine Betrachtung infrage kommen, sondern lediglich, ob die Aussagen der Astrologie für die Realität von Belang sind.

Nicht "wir" Schlucke "du"!

Und wie ich schön des öfteren anmerkte, ist dafür eine Kenntnis der astrologischen Vorgehensweisen von untergeordnetem (genau gesagt von keinem) Interesse.

Du hältst es also nicht für wichtig, zu wissen, wie (auf welchem Weg) die Astrologie zu Aussagen kommt, die die Realität betreffen?

Hältst Du es dann auch nicht für wichtig, wie die Medizin vorgeht, um Aussagen für die Realität zu treffen. Wenn also einer sagt, "der Kopf muss ab" dann interessiert Dich nicht, wie der Arzt zu diesem Ergebnis kommt, sondern nur, ob es für die Realtiät von Belang ist? Na, Deinen Humor möchte ich haben. :D

Also ist wohl niemand hier, der meine Fragen beantworten kann!?

Ist Dein Wiederholungszwang eigentlich für die Realität von Belang? Wo er her kommt, ist ja nicht so wichtig und von Genetik haste keine Ahnung, reicht ja dass er da ist. :D

Viele Grüße
Martina
 
*gg* Schlucke, Du outest Dich ein um's andere mal selber.

Ach was!? :D

1. Wie kommt's nur, dass Du Dich für einen Aberglauben mehr interessierst als für eine Wissenschaft?

Wofür ist das von Belang? Muss man jetzt schon sämtliche Wissenschaften von der Pike auf lernen, um die Astrologie kritisieren zu dürfen?

2. Kenntnisse über Studien zum Thema nützen wenig wenn man das Thema selbst nicht beherrscht.

Für eine Einschätzung der Funktion reichen diese Kenntnisse vollkommen aus. Oder machst Du erst ein Medizin-Studium fertig, bevor Du eine Kopfschmerztablette nimmst? Absolvierst Du ein Ingenieursstudium, bevor Du Dich in ein Auto setzt? Hast Du eine Fernsehtechniker-Ausbildung genossen, oder schaust Du nie einen Tatort? Bist Du Elektriker, oder beziehst Du gar keinen Strom?

3. Wie soll ein Vergleich möglich sein, wenn Du Dich nur mit einer Disziplin auskennst, nämlich den Studien eines Aberglaubens. *g* Hätte ich das gewusst, hätte ich z.B. Genetik gar nicht ins Spiel gebracht.

Richtig, hättest Du Dir schenken können. Ist eh nur ein Ablenkungsmanöver...

Nicht "wir" Schlucke "du"!

Korrekt, ich! Ihr geht einfach nicht drauf ein, weil Euch offensichtlich brauchbare Argumente fehlen...

Du hältst es also nicht für wichtig, zu wissen, wie (auf welchem Weg) die Astrologie zu Aussagen kommt, die die Realität betreffen?

Ich dachte, das hatte ich hier schon oft genug erwähnt... Solange diese Aussagen keinen Zusammenhang zur Realtiät bilden, ist das völlig unwichtig. Es ist doch auch egal, wie ein Meteorologe zu seinen Aussagen kommt. Trotzdem kann ich anhand dieser seiner Aussagen und einem Thermometer überprüfen, ob an der Meteorologie etwas dran ist. Dafür muss ich kein Studium in dem Bereich absolviert haben, oder siehst Du das anders?

Hältst Du es dann auch nicht für wichtig, wie die Medizin vorgeht, um Aussagen für die Realität zu treffen.

Das wird Dich möglicherweise verblüffen, aber ich habe auch kein Medizinstudium abgeschlossen. Trotzdem habe ich keine Probleme damit, mich von einem ausgebildeten Mediziner behandeln zu lassen. Weil es nämlich Studien gibt, die darüber Aufschluss geben, ob Medizin funktioniert.

Wenn also einer sagt, "der Kopf muss ab" dann interessiert Dich nicht, wie der Arzt zu diesem Ergebnis kommt, sondern nur, ob es für die Realtiät von Belang ist? Na, Deinen Humor möchte ich haben. :D

Daraus schließe ich, dass Du Dir z.B. bei einem Armbruch nicht von einem Arzt helfen lassen wirst? Oder hast Du ein Medizinstudium hinter Dir? Was tust Du, wenn der Installateur Dir sagt, Du brauchst einen neuen Durchlauferhitzer? Machst Du dann eine Klempner-Lehre oder duscht Du fortan kalt?

Ist Dein Wiederholungszwang eigentlich für die Realität von Belang? Wo er her kommt, ist ja nicht so wichtig und von Genetik haste keine Ahnung, reicht ja dass er da ist. :D

Ich kann mir beim besten Willen nicht vorstellen, dass Du mehr Ahnung von Genetik hast, als ich. Und wiederholen tue ich den Quark genau so lange, wie Ihr hier den Unfug wiederholt, dass man Astrologe sein muss, um die Astrologie zu kritisieren.

Schönen Gruß, Schlucke.
 
Argumentativ am Ende, Tinchen!?

Nee Schlückchen *g* - ich bin von Beruf Christkind und die nächsten Wochen habe ich alle Hände voll zu tun und nur wenig Zeit zum Plaudern. Bin ja kein Zwilling, bei dem die Bappen immer offen steht. :D

PS: Als kleines Dankeschön -> 19.06.1965 um 11:17 Uhr in Duisburg...

Ich bin jetzt doch überrascht, dass Du so ehrlich bist und Dein richtiges Geburtsdatum angibst. Respekt.

Und nun die kostenlose, nicht bestellte Deutung ohne Belege :D

Dass meine Sonne in Dein 8. Haus fällt war anzunehmen, andernfalls hätte ich nicht die Macht besessen, Dir die Daten zu entlocken. :tongue:

Dass Du eine Zwillinge-Sonne hast ist eh klar. Mit niemandem kann ich so lange und ausdauernd aneinander vorbei argumentieren, ohne dass der Zwilling dabei merkt, dass ich grundsätzlich seiner Meinung bin, was er aber nicht will, denn wenn ich gleicher Meinung bin, dann gibt's ja nix mehr zu babbeln und nix mehr zu gewinnen. ;) Deine Sonne im Quadrat zu Deinem Mars und zu meiner Mond-Pluto-Konj. jo, da geht was.

Dass Du einen Jungfrau-Mars hast, dafür hätte ich meinen Allerwertesten verwettet und dass der auf meiner Mond-Pluto-Konj. Jungfrau im 9. Haus sitzt habe ich deutlichst gespürt. Kein Wunder, dass ich Dich durchschaut habe. *gg* Dein Belegzwang und Ordnungsfimmel in Weltanschauungsfragen kannste nicht vertuschen dabei immer schön die Contenance bewahrt - Respekt, wirklich authentisch gelebt.
Jungfrau-AC deutlich zu erkennen - unterstützt Deine Pedanterie und Dein Interesse für die Handwerkergilde. :D

Dass bei Dir im 3. Haus was abgeht, hatte ich ja vermutet und siehe da, ein Neptun-Quadrat mit dem Mond - beide Merkur-Häuser im Quadrat verwirrend besetzt - perfekt. Das erklärt Deine Schwierigkeiten im Differenzieren. *gg*

Wärse nie drauf gekommen, ne!? :D

Wo ich immer wieder drauf reinfalle, das sind Krebs-Merkure. Wegen all der schwachsinnigen Deutungen, die man über das Zeichen Krebs so liest, vermutet man ihn nicht bei Leuten, die sich in eine Ideologie oder sonst was versteigen. Aber immer wieder ist er bei Fanatikern zu finden. (Ich sag jetzt nicht, dass Du einer bist, aber Du bist ja schon sehr rigoros)

Naja, da sind noch viele Komponenten mehr, aber Du glaubst ja eh nicht dran und da Du nicht zahlst, kriegste auch nicht mehr. :D

Aber jetzt kannste Dich nicht mehr rausreden, meine Eltern sind Jungfrau und Zwilling, ich fühle mich bei Dir ganz zu Hause - keiner hört zu aber ich hab' trotzdem Recht. :lachen:

Frohe Weihnachten.
Martina
 
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Hi Schlucke

wie viele Daten es bis Weihnachten noch gibt, auf die man sich nicht verlassen kann?

Nun denn.
Aus meiner Sicht - wo ich ja zugebe, dass Astrologie Grenzen hat - haut dieses Radix schon ein wenig mehr hin, als das mit 20.3.1972.

Aber ich traue dem Braten nicht. Wenn ich ehrlich bin.

Die verschiedenen Erscheinungsformen, die aufgrund dieses astrologisch relevanten Kerns (Radix) im Leben auftauchen können, kennen viele Gesichter - es gibt viele Möglichkeiten, wie ein Radix sich mit Leben füllt. Das Leben ist vielfältiger als die "Messbarkeit" mittels Astrologie.
Aber es gibt nur 12 Prinzipien, die in hauptsächlich drei Ebenen auftreten (Planet, Zeichen, Haus). Das bedeutet kurz gesagt, die Astrologie ist einfach darauf angewiesen, die Streuung zu mindern, als noch zu vergrössern. Wenn also ein falsches Horoskop vorliegt, wird man dennoch versuchen die Prinzipien des beobachtbaren Lebens in diesem Horoskop wiederzufinden.
Das sieht zum Beispiel so aus: In dem einen Horoskop steht die Sonne in 6, in dem anderen der Mond in 6 und einige Konstellationen stehen ebenso ähnlich. Da nun jede Konstellation verschiedene Ausdrucksebenen hat, kann sogar eine Sonne in 6 einige Dinge erklären, die ein Mond in 6 ansonsten mit sich bringt. Und keine Konstellationen sind ja isoliert. Usw.
Das führt mich dazu, dass ich mich auf ein Horoskop nicht einlasse, dessen Richtigkeit der Daten mir irgendwie nicht ganz geheuer ist aufgrund der Umstände nämlich.
Um zu beurteilen, ob das Schluckes Horoskop ist, wieviel davon passt, müsste ich ihn vor Augen haben, also persönlich begegnen, und ausserdem noch mehr begriffen haben von Astrologie.

LG
Stefan
 
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