Essäer Orden

In der Theologischen Realenzyklopädie ist auf Seite 386/389 folgendes über die Essener zu lesen:

Neben den Sadduzäern und Pharisäern bestanden als dritte religiöse Gruppe im palästinensischen Judentum die Essener, und zwar von der Mitte des 2. Jahhunderts vor Christus bis zum ersten Aufstand gegen Rom (68 n.Chr.). Bis vor kurzem waren sie nur aus den Fremdberichten Philos (Philos von Alexandrien, 20 v.Chr. - 40 n.Chr., war ein jüdisch-hellenistischer Philosoph aus Ägypten), des älteren Plinius (Plinius, 23-79 n.Chr., war ein römischer Gelehrter) und vor allem des Josephus (Flavius Josephus, 37-100 n.Chr., jüdischer Historiker) bekannt. Neuerdings können die am Toten Meer gefundenen Qumramtexte als Selbstzeugnis der Essener angesehen werden. Beide Quellen ergänzen einander. Die ersteren (Philos, Plinius und Josephus) bieten vor allem äußere Daten zur Zeit, Ort und Lebensweise, während in den Qumrantexten auch die theologischen Ansichten und Triebkräfte dieser Gruppe sichtbar werden.

Philo von Alexandrien stellt die Essener in dem Traktat "Quod omnis probus liber sit" und in einer später verfassten Apologie für die Juden als Vorbild einer wahrhaft freien Existenz dar, wobei aber die eigene, platonisch und stoisch beeinflusste Moral auf die Darstellung der essenischen Frömmigkeit abfärbt...

Josephus bietet einen ausführlichen Bericht und erwähnt die Essener Mehrfach in den "Antiquitates", und zwar erstmals unter dem Makkabäer Jonathan (160-143 v.Chr.), dann zur Zeit der Entstehung der Zeloten (die Zeloten waren eine um 6 n.Chr. gegründete paramilitärische Widerstandsbewegung der Juden gegen die römische Besatzung ). Ferner treten Essenische Propheten auf. Judas unter Aristobul I. (104-103 v.Chr.), Manaemos in einer Begegnung mit dem jungen Herodes (73-4 v.Chr.), Simon unter dem Herodessohn Archelaos (23 v.Chr. - 18 n.Chr.). Schliesslich werden der essenische Heerführer Johannes im ersten Aufstand und das Essenertor in Jerusalem erwähnt.

Schon der von Außenstehenden beigelegte Name "Essener" ist nicht mit Frömmigkeit oder mit Heiligkeit zu verbinden, sondern von aramäisch Esseni (rein/heilig) herzuleiten. er weist auf die im 2. Jahthundert vor Christus blühende Gruppe der Hasidäer (1 Makk 2,42), aus denen auch die den Essener nahestehenden Pharisäer hervorgingen. Weniger wahrscheinlich sind "Heilende" oder andere aramäische Begriffe.

Philo lässt die Essener als Bauern und Handwerken in den Dörfern Palästinas wohnen. Nach Josephus gab es viele von ihnen in jeder Stadt. Ihre Zahl wird von beiden mit mehr als 4.000 angegeben. Plinius nennt als Wohnbereich die Gegend nördlich der Palmenstadt Engedi, an der Westseite des Toten Meeres. Zu dieser Angabe passt die Lage der Ruine Hirbei Qumram, deren Einrichtungen sich in das aus den Quellen rekonstruierbare Bild der Essener fügen. Hier muss das Zentrum der Gemeinde gewesen sein, deren Mitglieder mehrheitlich über Palästina verstreut wohnten. Reisende Essener wurden durch gemeindeeigene Verwalter an den verschiednen Niederlassungen versorgt.

... Für die besonderen gerühmten Kennzeichen der essenischen "vita comminus", nämlich Gütergemeinschaft, gemeinsame Arbeit und Gemeinschaftsmahl, dazu Ehelosigkeit, werden moralische Motive geltend gemacht, wie Bedürfnislosigkeit, Wahrheitsliebe, Zufriedenheit (Philo) oder Verachtung des Reichtums, sinnlicher Freuden und Gemeinschaftssinn. Der Vezicht auf die Ehe wird mit einer Abneigung gegenüber der Zügellosigkeit, der Streitsucht und den hohen Ansprüchen der Frauen begründet.... Auch gab es einen zweiten Orden von verheirateten Essenern, in der das eheliche Leben freilich nur der Fortpflanzung galt, da der geschlechtliche Verkehr rituell verunreinigt.

Wenn man sich die Berichte der jüdischen Historiker ansieht, dann hat man eigentlich keine Zweifel mehr, dass es die Essener wirklich gegeben hat. Und es hat sie bereits lange vor den Zeloten gegeben, was natürlich nicht ausschliesst, dass sich auch Zeloten den Essenern anschlossen. Weiter geht aus den historischen Texten hervor, dass die Essener durchaus ein mönchisches Leben führten. Die Frage ist allerdings, ob sie wirklich in Qumram lebten oder vielleicht irgendwo in der Nähe. Es ist auch bekannt, dass die Essener sowohl handwerklich tätig waren, als auch Feldarbeit verrichteten. Eine weitere Frage ist natürlich, ob die Essener wirklich die Schriftrollen schrieben und sie in den Höhlen von Qumran versteckten oder ob die Schriftrollen erst nach dem Aufstand gegen Rom (68 n.Chr.) durch die Tempeljuden aus Jerusalem in die Höhlen von Qumran gelangten.

Wenn ich mir den Bericht aus spiegel-wissen ansehe, dann habe ich fast das Gefühl, als ob die jüdischen Forscher die Essener aus der Geschichte eleminieren wollen, weil sie nicht in das jüdische Konzept des „peru u-revu“ (Seid fruchtbar und vermehret euch) passen. Offensichtlich ist ihnen entgangen, dass der jüdische Prophet Elija, der bereits 900 v.Chr. lebte, als der eigentliche Vater des Mönchstums angesehen werden kann. Auch für Mose und andere jüdische Propheten (David, Abraham, Jeremia) spielte das Mönchstum eine große Rolle. Das Zölibat ist also im Judentum keineswegs unbekannt.
 
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In Qumram wurde 800 Texte in 15000 Bruchstücken gefunden, die etwa von 200 verschiedenen Schreibern geschaffen wurden. Da immer nur sehr wenige Menschen schreiben konnten und ausserdem Mittelhebräisch sprachen, Papyrus aus Ägypten teuer importiert werden mußte und nebenbei immer wieder Kopien anzufertigen waren, hat die Erstellung der Texte an die 200 Jahre gedauert. Auch unterscheiden sich die Texte durch gravierende Unterschiede in Sprache und Wortwahl, wobei das Mittelhebräisch von Anfang an eine reine Priestersprache war und von niemanden sonst im Volk gesprochen wurde. Umgangssprache war Aramäisch.

Die Schriftrollen waren wahscheinlich die Bibliothek des Tempels aus Jerusalem, ganz sicher haben die keine 100 Extremisten einer Sekte verfaßt. Wenn spekuliert wird, dann so daß es in die Fakten paßt.

Mag sein, dass die Schriften nicht von den Essenern verfasst und versteckt wurden. Diese Frage kann ich nicht beantworten. Wenn man den Zeugnissen der jüdischen Historiker allerdings glauben darf, so hat es die Essener sehr wohl gegeben. Und allem Anschein nach lebten sie ein mönchisches Leben, entweder in Qumram oder vielleicht irgendwo in der Nähe von Qumran. Das war die Frage, die mich eigentlich wirklich interessierte.
 
hallo opti!

Ich finde es nett, dass Du Dich auch näher mit den Essenern beschäftigst.

Richtig, richtig, die Essener waren eine nicht geringe Schicht in der Bevölkerung. Die Zahl von 4000 Mitgliedern ist dabei ein wenig irreführend, wie ich meine. So hatte Jerusalem eine Einwohnerzahl von etwa 10.000 und darin wie im ganzen Land verhielt sich das Verhältnis von Pharisäern, der tonangebenden Strömung, und den Essenern, in einer Bewertung von 3 : 2 für die Pharisäer. Der inner Kern der Gemeinschaft wird mit dieser Zahl wahrscheinlich richtig sein. Der Klerus. Aber allgemein gesehen ist das Verhältnis damals, so wie heute die Kombination in der Politik von Schwarz und Rot zu verstehen, wobei die Essener die Konservativen gewesen sind, die einmal an der Macht waren, und sich mit der „Umkehr“ beschäftigten. Während die Aufzeichnungen aus jenen Tagen außerhalb der Bibel mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit von Pharisäern selbst (Flavius) oder diesen Nahestehenden kommen, die mit einer Aufwertung dieser Gemeinschaft nichts im Sinn hatten – eher im Gegenteil.

Das ist sicher, da bin ich absolut im Recht!
Darstellungen aus heutiger Sicht unter der Fuchtel des Vatikans verhalten sich ähnlich.

Waren die Essener selbst die Hohepriester stellende Gemeinschaft etwa 200 v. Chr. , so darf man sie als den konservativen Teil bezeichnen, während die neuen religiösen Herren sich vorwiegend mit neuen „Gesetzgebungen“ beschäftigten. Aber selbst den Essener war in diesem Verhältnis nicht Stillstand beschert. Sie erwartete einen oder zwei Messias (einen weltlichen und einen geistlichen, oder beide in einer Person), hatten einen nichterfüllten Messiastermin im Marschgepäck (70 v. Chr.) , und arbeiteten fleißig an den uralten Schriften, in der Form von Begleittexten (Pescher genannt) um mit dieser Unvollkommenheit über die Runden zu kommen, also eigentlich war das die Ausarbeitung einer Ersatzlösung.

Das wesentliche Element aus den ersten Tagen neben der Konfrontation mit den Pharisäern war aber das Bemühen der Zusammenführung möglichst aller Juden, besonders aus der Zerstreuung, für das nahestehende hohe Ereignis aus ihrer Sicht.
Mit nicht zu geringem Erfolg.
Das machte gewiss Aufsehen, damals wie heute, und man frägt sich warum das so gewesen ist?
Damit kommt man auf den später vertretenen nationalen Charakter („Ich bin gekommen, um das Gesetz zu erfüllen.“).aber auch auf konservative Werte, die eine praktische Prüfung bereits absolvierten, und bestanden hatten, oder in hervorstechenden Personen für ewig der Nachwelt dokumentiert worden sind, während in der Zeit danach sich nur mehr die Aufrechterhaltung eines vergangenen Ereignisses entfaltete, und mit der bezeichnenden Taufe zumindest die Grundbedingungen erfüllen wollte.

Dabei handelt es sich um eine Verniedlichung.
Trotzdem ließ sich der eine oder andere Gläubige damit „anschütten“.

Das soll aber nicht heißen, es gab in der Zeit des Nazaräners keine Essener mit Persönlichkeitsstruktur,
die dazu angetan gewesen ist diese zu achten!

Nur dieses geforderte spirituelle Fundament war zu diesem Zeitpunkt nicht zur Verfügung,
in der irdischen Welt.
Das Lehren und die praktischen Übungen zeigten auch nicht wirklich den Erfolg,
den sich der Nazaräner erwartet hatte.

Lesen wir heute einen Flavius von damals im Soge der Pharisäer und Römer,
und betrachten wir uns das Neue Testament mit seinen Ausführungen,
dann müssen wir uns fragen:

„Wenn das die vorteilhaften Beschreibungen sind, die Schokoladenseiten,
wie müssen dann erst die negativen und weniger werbewirksameren aussehen?“


Frage nicht?! Sonst wirst Du erschrocken sein, und wer gefunden hat ist …

Hier endet der Satz.

Sonst wäre auch von der toten schwarzhaarigen Frau im eigenem Blut,
und dem Kind mit dem Geburtsgebrechen, die Rede.


und ein :zauberer1
 
Waren die Essener selbst die Hohepriester stellende Gemeinschaft etwa 200 v. Chr....

Mir war bisher nicht bekannt, dass die Essener um 200 v.Chr. selbst zum religiösen Establishment gehörten.

Lesen wir heute einen Flavius von damals im Soge der Pharisäer und Römer,
und betrachten wir uns das Neue Testament mit seinen Ausführungen,
dann müssen wir uns fragen:

„Wenn das die vorteilhaften Beschreibungen sind, die Schokoladenseiten,
wie müssen dann erst die negativen und weniger werbewirksameren aussehen?“


Frage nicht?! Sonst wirst Du erschrocken sein, und wer gefunden hat ist …

Das alles spricht im Prinzip nicht gegen die Philosophie der Essener. Das es auch bei den Essenern womöglich unerwünschte Auswüchse gab, ist zwar bedauerlich, aber allzu menschlich.
 
Unter Lukas steht folgendes geschrieben: Lk 23, 29 – 31

Denn es kommen Tage, da wird man sagen:
Wohl den Frauen, die unfruchtbar sind, die nicht geboren und nicht gestillt haben.
Dann wird man zu den Bergen sagen:
Fallt auf uns!, und zu den Hügeln:
Deckt uns zu!

Denn wenn das mit dem grünen Holz geschieht, was wird dann erst mit dem dürren werden?

Dazu ein Bild von Rembrandt: Wenn das mit dem grünen Holz geschieht;


17_rembrandt_wenn_das_mit_dem_gr_nen_holz_ges.jpg




Mir ist davon eine farbenfrohere Übersetzung bekannt, die bestimmt schon mehr als 40 Jahre alt ist,
und dann aus verständlichen Gründen eine Änderung erfahren hatte.


Denn wenn das mit dem grünen Holz geschieht, wie wird es dann erst dem braunen ergehen?

Darauf hin, im Soge dieses Verses, da bekamen wir es dann bei der Darstellung des Messias durch Mel Gibson mit einem Grünäugigen zu tun, im Film.

Meiner Meinung nach ist zwar der unmittelbare Sinn in einer Zukunftsdeutung zu verstehen, ausgehend von den eigenen Erfahrungen. Aber der tragende Gedanke in dieser Aussage bezieht sich wohl vor allem auf die Vergangenheit. Feste Werte, wie man sie in der unmittelbaren jüdischen Religion antreffen konnte. Hier wäre dann das aufkeimende Grün in den Bestrebungen des „Lehrers der Gerechtigkeit“ zu sehen, und viel später nach –zig Jahren, die Auswirkungen und Folgen davon in einer verholzten und versteinerten Gestalt.

Möchte man aber dabei auch die Zuordnung der Augenfarbe berücksichtigt wissen, dann hatte zwar der Nazaräner sanfte braune Augen, und die Farbe Grün muss man da eigentlich beim „Lehrer der Gerechtigkeit“ suchen und finden.

Diese Überlegung ist freilich wieder nur gestützt auf eine biblische Aussage, die da lautet:

„Es ist Einer der Sät, und es ist ein Anderer der erntet.“


Eine Quelle, die sehr stark auf äußere Zeichen ausgerichtet gewesen ist,
aber ebenso auf die inneren Einsichten.



und ein :morgen:
 
möchte mich nur kurz zum anfangsthema jesus/essener äußern.
soweit ich informiert bin war die mutter jesu - maria - eine essenerin
bei den essenern gab es sozusagen verschiedene hierarchien, es gab einen inneren kreis und einen äußeren und maria war eine vom inneren mit dem höchsten wissen ausgestattet und sie suchte sich josef aus dem äußeren kreis.
maria war eine frau auf sehr hoher schwingungsebe und sehr hoher liebesenergie und konnte mit josef auf eine bestimmte art ein kind zeugen (die ich noch erforsche), eine jungfrauengeburt (jungfrau mußte sie nicht sein, doch der liebesakt für jesus war ohne körperlichen kontakt). also jesus war zumindest das kind einer essenerin.......:umarmen:
 
Bei der Erforschung der Einwohnerzahl der Essener in Qumran hat man sich an zwei Gegebenheiten orientiert:

• Die Anzahl und die Größe der Räumlichkeiten
• Die Grabstätten auf dem nahegelegenen Friedhof

Dazu wäre zu sagen, die Zahl von ständigen Bewohnern in der Höhe von 100 Personen ist stark überschätzt. Die Räume in Qumran bieten bestenfalls Unterkunft für etwa die Hälfte, also nur 50 ständig anwesenden Menschen. Für diese Bewertung wurden auch die im Umfeld befindlichen etwa 300 Höhlen genauestens durchforscht, und die meisten erwiesen sich als nicht für Wohnzwecken benützt, sondern nur einige wenige dienten gelegentlich als vorübergehendes Nachtlager, etwa gegen Regen und Kälte.

Außerdem wurde in diese Bewertung der Friedhof mit einbezogen und die Anzahl der Gräber. Es gibt dort etwa 1000 Grabstätten im Hauptteil, und eine Nebenanlage mit etwa 200. Einige davon wurden auch geöffnet, im Hauptteil, und es wurden vorwiegend männliche Verstorbene gefunden, mit einer einzigen weiblichen Ausnahme. Während in jenem ergänzenden Teil die Funde „gemischt“ sind, und auf Verstorbene wurde hier bewertet, die sich nicht im engeren Kreis der Ordensgemeinschaft befunden haben.

Die Berechnungen des natürlichen Abganges auf Grund der gefundenen Gräber lässt die Forschung ebenso auf eine Benutzung der Örtlichkeiten von etwa durchschnittlich 50 Personen kommen.

Das heißt, wenn die Angaben von 6000 Pharisäern und 4000 Essenern den Tatsachen entspricht, dann haben wir es hier mit so etwas wie dem inneren Kreis, oder dem fundamentalen Kern zu tun.

Bei der Gelegenheit möchte ich es nicht versäumen darauf hinzuweisen, dass bei den Funden der Schriftrollen auch noch in einem zusätzlichen Versteck und zeitlich ergänzend sich eine

Kupferrolle

befunden hatte. Die schlägt gegenüber allen anderen schriftlichen Aufzeichnungen komplett aus dem Rahmen, denn in ihr befinden sich genaue Angaben über jene Verstecke im gesamten Land, was die Schätze des jüdischen Tempels betrifft. Es handelt sich dabei um eine „Zweitschrift“ und die angegebenen Stellen wurden natürlich auch untersucht und waren allesamt leer.


und ein :weihna2
 
Es ist immer schön zu lesen ,was für verschiedene Meinungen herrschen und auch die geschichtlichen Fakten sind erheblich ,so das ich am Ende nicht mehr weiß was am Anfang stand .Ich beschäftige mich seit einiger Zeit mit Theologie und ich bin nun überzeugt das Jesus ein Jude war ,darüber will ich auch nicht streiten .
Meine Frage ist ,was sagt Euer Herz und wie sind Eure Emotionen zu Gott ?
Was war der Schöpfungsgedanke ?
Geschichte wir immer an 2 Fronten geschrieben ,da gibt es den Sieger und den Besiegten und jeder schreibt eine andere Wahrheit ,aber diese kennen wir Alle nicht .

Liebe Grüße
 
Nun ...

Ob "goldenerreiter" die richtige Antwort auf "Kupferrolle" sein soll,

da möchte ich doch meine Bedenken dazu anmelden.

Zu gleichen Fragen ergeht es mir gelegentlich ähnlich.



und ein :regen:
 
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Auch das wird nicht die richtige Antwort sein ,die richtige Antwort findest du vielleicht in Dir selbst .Wenn nicht wir ,wer sollte sonst den Weg der Korrektur gehen ,aus der Wüste ,das wir wieder sehend werden .Wie gesagt lesen kann ich auch.

Liebe grüße und Gott segne Dich
 
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