Es gibt verschiedene Betrachtungen dazu, was Esoterik sei. Zum einen die Idee, dass das Nichtmaterielle seliger sei als das Materielle. Dies spiegelt die patriarchalische Ideologie, welche zum Heldentod auffordert und verkündet: Der Körper ist nichts, der Geist ist alles. Die Deutschen, mit ihrem stark vom Widder geprägten Charakter, fühlen sich in dieser patriarchalischen Ideologie natürlicherweise heimisch, weil hier Resonanz besteht. Die Körper- oder Sexfeindlichkeit ist in Österreich weit geringer als in Deutschland, weil Österreich nicht vom Widder sondern von der Venus geprägt ist. Mann muss sich einmal bewusst werden, dass die patriarchalische Ideologie nicht die Richtige aber auch nicht die Falsche ist. In einer polaren Welt müssen beide sein, und deshalb sind beide gleichgut!
So sind also die Esoteriker, die alles im Spirituellen sehen einfach bloß einseitig auf der patriarchalischen Schiene.
Die anderen Esoteriker, zu den ich mich rechne, sehen sich im inneren Kreis, indem die verschiedene Geheimnise gelüftet sind. Es ist nun aber nicht so, dass man Esoteriker wird und dann alle Geheimnisse offenbart bekommt. Nein, man fühlt sich verantwortlich hinter dem Scheinbaren, hinter dem Verschleierten, das Wirkliche zu finden.
Als Esoteriker fülle ich mich verantwortlich zu fragen, auf welcher Wolke steht der Stuhl auf welchem der himmlische Vater sitzt, der die Menschen nach ihrem Tod richtet.
Als Esoteriker frage ich mich, warum kam bei Jesu Taufe der heilige Geist in Form einer Taube vom Himmel herab.
Als Esoteriker frage ich mich, warum heilen die Christen nicht, wie Jesus es tat, obwohl er dies seinen Jüngern aufgetragen hat. Und warum muss diese Heilung von Japan als Reiki zu den Christen kommen?
Als Esoteriker frage ich mich welche magischen Rituale macht der katholische Priester und wie wirken diese Rituale.
Als Esoteriker frage ich mich warum reden die einen von Mutter Erde, sind die den geistig beschiffschaukelt, oder steckt da etwas dahinter, was für mich wertvoll sein könnte.
Als Esoteriker sehe ich nicht nur die patriarchalische Jenseitigkeit für richtig an, sondern auch die matriarchalische Diesseitigkeit, weil ich weiß, dass beides gleichrichtig ist.
Als Esoteriker bin ich einfach etwas verantwortlicher als der Nichtesoteriker, ich kümmere mich darum, ob das was mir aufgetischt wird auch wahr ist.
Liebe Grüße
Paolo.
So sind also die Esoteriker, die alles im Spirituellen sehen einfach bloß einseitig auf der patriarchalischen Schiene.
Die anderen Esoteriker, zu den ich mich rechne, sehen sich im inneren Kreis, indem die verschiedene Geheimnise gelüftet sind. Es ist nun aber nicht so, dass man Esoteriker wird und dann alle Geheimnisse offenbart bekommt. Nein, man fühlt sich verantwortlich hinter dem Scheinbaren, hinter dem Verschleierten, das Wirkliche zu finden.
Als Esoteriker fülle ich mich verantwortlich zu fragen, auf welcher Wolke steht der Stuhl auf welchem der himmlische Vater sitzt, der die Menschen nach ihrem Tod richtet.
Als Esoteriker frage ich mich, warum kam bei Jesu Taufe der heilige Geist in Form einer Taube vom Himmel herab.
Als Esoteriker frage ich mich, warum heilen die Christen nicht, wie Jesus es tat, obwohl er dies seinen Jüngern aufgetragen hat. Und warum muss diese Heilung von Japan als Reiki zu den Christen kommen?
Als Esoteriker frage ich mich welche magischen Rituale macht der katholische Priester und wie wirken diese Rituale.
Als Esoteriker frage ich mich warum reden die einen von Mutter Erde, sind die den geistig beschiffschaukelt, oder steckt da etwas dahinter, was für mich wertvoll sein könnte.
Als Esoteriker sehe ich nicht nur die patriarchalische Jenseitigkeit für richtig an, sondern auch die matriarchalische Diesseitigkeit, weil ich weiß, dass beides gleichrichtig ist.
Als Esoteriker bin ich einfach etwas verantwortlicher als der Nichtesoteriker, ich kümmere mich darum, ob das was mir aufgetischt wird auch wahr ist.
Liebe Grüße
Paolo.