Esoterik und Christentum

aus einem artikel in der "zeit" über religionsarchäologie....

"Um Jahwe als einzigen Gott zu installieren, mussten alle Erinnerungen daran getilgt werden, dass er früher nur ein Gott unter vielen war. Das fängt mit dem Namen an. »Jahwe ist ein Eigenname«, erklärt Othmar Keel. Er kann mit »Er weht« oder »Er ist da« übersetzt werden. Aber ein Eigenname ist nur dort nötig, wo es viele Exemplare einer Gattung gibt. Wenn es nur einen Gott gibt, reicht »Gott«. Keine Verwechslungsgefahr.
Tatsächlich nannten die Deuteronomisten Jahwe fortan »Gott«, »Herr«, »Allherr«, »der Name« oder »der Ort«. Dabei scherten sich die Bibelredakteure wenig um den Willen Gottes: Der hatte Moses einst verkündet, Jahwe sei sein Name »für immer«."



hier der ganze artikel.


lucia

shalom lucia,

warum "verfälscht" du die thora... ein "gott" namens "jahve" oder "jehova" gibt es nicht und gab es auch nicht! wenn du auf den 4buchtabigen namen gottes" :JHVH anspielst, so ist der name nicht "Jehova" sei dir das gesagt. Dieser Name ist ist "geheim" --- und (glabe mir!) das ist gut so...

shimon1938
 
Werbung:
Anbei ein paar Fakten aus dem Netz, die deutlich zeigen, dass es unvereinbare Unterschiede gibt!

Ihr könnt ja glauben was ihr wollt, aber sagt mir nicht, ich würde falsch liegen, ich sei dumm, naiv und engstirnig.

Aus euren Beiträgen spricht nämlich auch ziemlich viel Arroganz über die dummen Christen, die nur nachsprechen was man ihnen sagt, die nicht selber denken, die nur noch nicht tief genug nachgedacht haben! Aber wenn ich das hier so sage, heißt es gleich wieder ich würde mein Schwert rausholen! Sehr merkwürdig.

Also hier Beiträge aus Meyers Lexikon, bzw. von C. S. Lewis (Autor und Theologe und ehemaliger Oxford Prof. also wohl auch ein ziemlich dummer und verbohrter Typ)


Esoterik [griechisch] die, Sammelbezeichnung 1) für okkulte Praktiken, Lehren und Weltanschauungsgemeinschaften (Okkultismus); 2) für »innere Wege«, bestimmte spirituelle Erfahrungen zu erlangen, die von einer bloß »äußeren« Befolgung von Dogmen und Vorschriften zu unterscheiden sind. In der Antike bezeichnete das griechische Adjektiv »esōterikós« die nur für den engeren Schülerkreis bestimmten Lehren im philosophischen Lehrbetrieb der Peripatetiker. Die Wurzeln des heutigen Esoterik-Verständnisses liegen jedoch nicht in der klassischen antiken Philosophie, sondern in der Gnosis. Der Begriff Esoterik selbst taucht zuerst um 1870 bei dem französischen Okkultisten E. Lévi auf.

Christentum [k-], Bezeichnung für die Gesamtheit der Anhänger des auf Jesus Christus zurückgehenden »christlichen« Glaubens sowie für diesen Glauben selbst.
Von den Anfängen des Christentums an gibt es Konstanten: den Monotheismus, das Bekenntnis zu Jesus Christus, die Nachfolge Jesu und eine aus ihr resultierende Gemeinschaft (Gemeinde/Kirche), einige zeichenhafte Vollzüge (Sakramente; v. a. Taufe, Eucharistie, Buße), spezifische ethische Normen (z. B. Nächstenliebe), die Hoffnung auf eine ohne Vorbedingungen geschenkte Erlösung.

Jesus Christus
"Unter ... [den] Juden taucht plötzlich ein Mensch auf, der so spricht, als wäre er Gott. Er behauptet Sünden vergeben zu können. Er sagt, er sei von Ewigkeit an gewesen. Er sagt, er werde am Ende der Zeiten kommen, um die Welt zu richten. Überlegen wir uns, was das heißt! Unter Pantheisten, etwa bei den Indern, könnte jeder sagen, er sei ein Teil Gottes oder eins mit Gott; dabei wäre gar nichts Besonderes. Dieser Mann aber konnte nicht einen solchen Gott meinen, denn er war ein Jude!!
In seiner Sprache bedeutete Gott jenes Wesen außerhalb der Welt, das die Welt erschaffen hatte und von allem anderen unendlich verschieden war. Wenn man das bedacht hat, wird klar: Das, was dieser Mann gesagt hat, war schlechthin das Unerhörteste, was je über menschliche Lippen gekommen ist.

Uns entgeht leicht der Anspruch, der in der Behauptung liegt, Sünden vergeben zu können. Wir haben es so oft gehört, daß uns gar nicht mehr bewußt wird, was damit eigentlich gesagt wird. Diese Behauptung ist so ungeheuerlich, daß sie komisch wirken müßte, käme sie nicht von Gott selbst. Wir alle würden verstehen, daß ein Mensch ein ihm angetanes Unrecht vergibt. Jemand tritt mir auf den Fuß, und ich verzeihe ihm; jemand stiehlt mir mein Geld, und ich vergebe ihm. Was aber sollen wir mit einem Menschen anfangen, der - selber unberaubt und unbehelligt - verkündet, er vergibt allen, die anderen Leuten auf die Füße treten und anderer Leute Geld stehlen? Eselsdumme Albernheit wäre noch die zarteste Umschreibung für ein derartiges Verhalten.
Und doch hat Jesus eben dies getan. Er sagte zu den Menschen, ihre Sünden sind ihnen vergeben, ohne erst alle die anderen zu fragen, denen sie mit ihren Sünden Unrecht getan hatten. Ohne zu zögern verhielt er sich, als sei er der am meisten Betroffene, derjenige, demgegenüber man sich am meisten vergangen hat. Das ist nur dann verständlich, wenn er wirklich Gott ist, dessen Gesetze gebrochen und dessen Liebe durch jede Sünde verletzt wird. Im Mund jedes anderen, der nicht Gott ist, würden diese Worte doch wohl ein Maß von Einfältigkeit und Einbildung zum Ausdruck bringen, das in der Geschichte seinesgleichen sucht.

Christus sagt von sich, er sei ,,demütig und sanftmütig“, und wir glauben ihm, ohne zu merken, daß wir - wäre er ein Mensch - nur die wenigsten seiner Aussagen als ,,demütig und sanftmütig“ bezeichnen würden.

Damit versuche ich, jedermann vor dem wirklich läppischen Einwand zu bewahren, er sei zwar bereit, Jesus als großen Morallehrer anzuerkennen, aber nicht seinen Anspruch, Gott zu sein.!!
Gerade das können wir nicht sagen.- Ein Mensch, der solche Dinge wie Jesus sagt, wäre kein großer Morallehrer. Er wäre entweder ein Irrer - oder der Satan in Person. Wir müssen uns deshalb entscheiden: Entweder war dieser Mensch Gottes Sohn, oder er war ein Narr oder Schlimmeres.
Man kann ihn als Geisteskranken einsperren, man kann ihn verachten oder als Dämon töten. Oder man kann ihm zu Füßen fallen und ihn Herr und Gott nennen. Aber man kann ihn nicht mit gönnerhafter Herablassung als einen großen Lehrer der Menschheit bezeichnen. Das war nie seine Absicht; diese Möglichkeit hat er uns nicht offengelassen."
C.S.Lewis, Pardon, ich bin Christ, S. 56-57
 
Also hier Beiträge aus Meyers Lexikon, bzw. von C. S. Lewis (Autor und Theologe und ehemaliger Oxford Prof. also wohl auch ein ziemlich dummer und verbohrter Typ)

Von wem denn nun? Lexikon = neutrale Fakten
oder Autor= mit persönlichem Anliegen
Und warum soll ein Prof. kein verbohrter Typ sein? Die Ausnahme sind doch eher die nicht verbohrten Vertreter dieses Berufstands.
Und da auch ein Prof. lewis nur ein mensch ist und daher nur seine "Wahrheit" schreibt, muß er nicht zwangsläufig Recht haben.




Sage
 
Also hier Beiträge aus Meyers Lexikon, bzw. von C. S. Lewis (Autor und Theologe und ehemaliger Oxford Prof. also wohl auch ein ziemlich dummer und verbohrter Typ)


Esoterik [griechisch] die, Sammelbezeichnung 1) für okkulte Praktiken, Lehren und Weltanschauungsgemeinschaften (Okkultismus); 2) für »innere Wege«, bestimmte spirituelle Erfahrungen zu erlangen, die von einer bloß »äußeren« Befolgung von Dogmen und Vorschriften zu unterscheiden sind. In der Antike bezeichnete das griechische Adjektiv »esōterikós« die nur für den engeren Schülerkreis bestimmten Lehren im philosophischen Lehrbetrieb der Peripatetiker. Die Wurzeln des heutigen Esoterik-Verständnisses liegen jedoch nicht in der klassischen antiken Philosophie, sondern in der Gnosis. Der Begriff Esoterik selbst taucht zuerst um 1870 bei dem französischen Okkultisten E. Lévi auf.

ich mag die Bücher on C.S.Lewis, aber er ist tatsächlich selber geprägt....
und es stimmt auch nicht,das das Wort Esoterik erstmal 1870 auftauchte und es ist auch kein Sammelbegriff für Okkultismus, wenn Du Dich selbe auf die Suche gemacht hättest,anstatt einfach einen Glaubensbruder zu zitieren,dann wäre es von Dir,so ist es eben Deine Hirnwäsche die Du machst und anscheinend noch freiwillig,prüfe und recherchiere selber und nimm nicht einfach etwas an,nur weil er gute Bücher schreibt, denn wenn ein, in der Suppe sitzender seinen Bruder,der in der glaichen Suppe sitzt,etwas fragt ,wird die Antwort immer dieselbe Suppe sein :)
 
Ich verstehe nicht, warum ich hier immer als so arogant abgestempelt werde...
und ich verstehe erst recht nicht, das es "Christen" gibt, die gleichzeitig Esoteriker sind.

nun, ersteres ist klar, du glaubst, dass dir die Sonne aus dem Allerwertesten Scheint, dass du die Weisheit mit Löffel gefressen hast und alle anderen nur dumme Idioten sind, die weder etwas Wissen noch etwas verstehen...

das zweitere ergibt sich folgerichtig aus dem Ersteren.

Christen sehen das ganz anders.

auch ein Punkt der deine Arroganz beweist - du sprichst immer im Namen von anderen, obwohl es zigtausend Christen gibt, die es anderes sehen als du... du weisst gar nicht, wie Christen das eine oder andere Sehen, du weisst nur, was Frank sieht... die Position "Frank" zu verallgemeinern ist arrogante Selbstüberheblichkeit.

Esoteriker lehnen, wie diese Diskussion ja schon gezeigt hat, den glauben an den EINEN Gott ab, stattdessen wird das göttliche überall gesehen.
Sowohl im Judentum als auch im Christentum, gibt es den Glauben an den einen HERRN. Das ist einfach ein grundlegender Unterschied!

es gibt auch Esoteriker, die lehren einen einzigen, persönlichen Gott, daneben gibt es Esoteriker die lehren keinen Gott und es gibt Esoteriker, die lehren viele Götter - schwierig zu verallgemeinern nicht? Vorallem wenn man dann noch die Geschichte der Esoterik betrachtet, von der zwei herausragende Persönlichkeiten Priester, bzw. Theologen waren.

Ich streite einfach dafür, das die christliche Sicht der Dinge so stehen gelassen und nicht verdreht oder falsch verstanden wird!

wie ich dir schon durch zig Beiträge, gestützt auf die Bibel belegt habe, musst du selber noch daran arbeiten, das Christentum richtig zu verstehen und nicht zu verdrehen

lG

FIST
 
Ich streite einfach dafür, das die christliche Sicht der Dinge so stehen gelassen und nicht verdreht oder falsch verstanden wird!


Und genau darum hat bzw. gibt es so schöne Dinge wie Glaubenskriege, weil einjeder meint, Gott verstanden zu haben, auf die einzig richtige Art und Weise....
Und er sitzt oben auf seinem Thron und sagt zum alten Petrus: "Warum habe ich mir diese bescheuerte Menschenfarm(eigentlich schreibe ich an dieser Stelle immer Ameisenfarm, aber die Ameisen haben Beschwerde dagegen eingereicht. Sie wollen nicht, daß ein intelligentes Wesen wie die Ameise mit den dummen Menschen gleichgesetzt wird. Recht haben sie) angetan?"



Sage
 
Anbei ein paar Fakten aus dem Netz, die deutlich zeigen, dass es unvereinbare Unterschiede gibt!

Ihr könnt ja glauben was ihr wollt, aber sagt mir nicht, ich würde falsch liegen, ich sei dumm, naiv und engstirnig.

Aus euren Beiträgen spricht nämlich auch ziemlich viel Arroganz über die dummen Christen, die nur nachsprechen was man ihnen sagt, die nicht selber denken, die nur noch nicht tief genug nachgedacht haben! Aber wenn ich das hier so sage, heißt es gleich wieder ich würde mein Schwert rausholen! Sehr merkwürdig.

Also hier Beiträge aus Meyers Lexikon, bzw. von C. S. Lewis (Autor und Theologe und ehemaliger Oxford Prof. also wohl auch ein ziemlich dummer und verbohrter Typ)


Esoterik [griechisch] die, Sammelbezeichnung 1) für okkulte Praktiken, Lehren und Weltanschauungsgemeinschaften (Okkultismus); 2) für »innere Wege«, bestimmte spirituelle Erfahrungen zu erlangen, die von einer bloß »äußeren« Befolgung von Dogmen und Vorschriften zu unterscheiden sind. In der Antike bezeichnete das griechische Adjektiv »esōterikós« die nur für den engeren Schülerkreis bestimmten Lehren im philosophischen Lehrbetrieb der Peripatetiker. Die Wurzeln des heutigen Esoterik-Verständnisses liegen jedoch nicht in der klassischen antiken Philosophie, sondern in der Gnosis. Der Begriff Esoterik selbst taucht zuerst um 1870 bei dem französischen Okkultisten E. Lévi auf.

Christentum [k-], Bezeichnung für die Gesamtheit der Anhänger des auf Jesus Christus zurückgehenden »christlichen« Glaubens sowie für diesen Glauben selbst.
Von den Anfängen des Christentums an gibt es Konstanten: den Monotheismus, das Bekenntnis zu Jesus Christus, die Nachfolge Jesu und eine aus ihr resultierende Gemeinschaft (Gemeinde/Kirche), einige zeichenhafte Vollzüge (Sakramente; v. a. Taufe, Eucharistie, Buße), spezifische ethische Normen (z. B. Nächstenliebe), die Hoffnung auf eine ohne Vorbedingungen geschenkte Erlösung.

Jesus Christus
"Unter ... [den] Juden taucht plötzlich ein Mensch auf, der so spricht, als wäre er Gott. Er behauptet Sünden vergeben zu können. Er sagt, er sei von Ewigkeit an gewesen. Er sagt, er werde am Ende der Zeiten kommen, um die Welt zu richten. Überlegen wir uns, was das heißt! Unter Pantheisten, etwa bei den Indern, könnte jeder sagen, er sei ein Teil Gottes oder eins mit Gott; dabei wäre gar nichts Besonderes. Dieser Mann aber konnte nicht einen solchen Gott meinen, denn er war ein Jude!!
In seiner Sprache bedeutete Gott jenes Wesen außerhalb der Welt, das die Welt erschaffen hatte und von allem anderen unendlich verschieden war. Wenn man das bedacht hat, wird klar: Das, was dieser Mann gesagt hat, war schlechthin das Unerhörteste, was je über menschliche Lippen gekommen ist.

Uns entgeht leicht der Anspruch, der in der Behauptung liegt, Sünden vergeben zu können. Wir haben es so oft gehört, daß uns gar nicht mehr bewußt wird, was damit eigentlich gesagt wird. Diese Behauptung ist so ungeheuerlich, daß sie komisch wirken müßte, käme sie nicht von Gott selbst. Wir alle würden verstehen, daß ein Mensch ein ihm angetanes Unrecht vergibt. Jemand tritt mir auf den Fuß, und ich verzeihe ihm; jemand stiehlt mir mein Geld, und ich vergebe ihm. Was aber sollen wir mit einem Menschen anfangen, der - selber unberaubt und unbehelligt - verkündet, er vergibt allen, die anderen Leuten auf die Füße treten und anderer Leute Geld stehlen? Eselsdumme Albernheit wäre noch die zarteste Umschreibung für ein derartiges Verhalten.
Und doch hat Jesus eben dies getan. Er sagte zu den Menschen, ihre Sünden sind ihnen vergeben, ohne erst alle die anderen zu fragen, denen sie mit ihren Sünden Unrecht getan hatten. Ohne zu zögern verhielt er sich, als sei er der am meisten Betroffene, derjenige, demgegenüber man sich am meisten vergangen hat. Das ist nur dann verständlich, wenn er wirklich Gott ist, dessen Gesetze gebrochen und dessen Liebe durch jede Sünde verletzt wird. Im Mund jedes anderen, der nicht Gott ist, würden diese Worte doch wohl ein Maß von Einfältigkeit und Einbildung zum Ausdruck bringen, das in der Geschichte seinesgleichen sucht.

Christus sagt von sich, er sei ,,demütig und sanftmütig“, und wir glauben ihm, ohne zu merken, daß wir - wäre er ein Mensch - nur die wenigsten seiner Aussagen als ,,demütig und sanftmütig“ bezeichnen würden.

Damit versuche ich, jedermann vor dem wirklich läppischen Einwand zu bewahren, er sei zwar bereit, Jesus als großen Morallehrer anzuerkennen, aber nicht seinen Anspruch, Gott zu sein.!!
Gerade das können wir nicht sagen.- Ein Mensch, der solche Dinge wie Jesus sagt, wäre kein großer Morallehrer. Er wäre entweder ein Irrer - oder der Satan in Person. Wir müssen uns deshalb entscheiden: Entweder war dieser Mensch Gottes Sohn, oder er war ein Narr oder Schlimmeres.
Man kann ihn als Geisteskranken einsperren, man kann ihn verachten oder als Dämon töten. Oder man kann ihm zu Füßen fallen und ihn Herr und Gott nennen. Aber man kann ihn nicht mit gönnerhafter Herablassung als einen großen Lehrer der Menschheit bezeichnen. Das war nie seine Absicht; diese Möglichkeit hat er uns nicht offengelassen."
C.S.Lewis, Pardon, ich bin Christ, S. 56-57

shalom frank,

oh wie schön ist das zu lesen, dass du "weisst" wie jesus, der rabbi war...du kennst seine worte und was er gesagt oder nicht gesagt hat... du weisst bescheid über sein wirken,weil du dich auf die bibel berufst.

stell dir einmal vor, es gibt menschen, die in jesus "nur" "den rabbi" nur ein lehrer sehen... die behaupten jesus war "erleuchtet" und folgedessen kannte alle universellen wahrheiten und konnte heilen... es sind menschen die anmassend genug sind zu behaupten, dass alles was christen jesus, dem rabbi zushcreiben, erfunden wurde, um menschen unterdrücken zu können.

nach meiner ansicht wiedersprichtes der wahrheit, dass nur durch ihn gott erkennbar ist, und er hat das so nie gesagt! ich bin auch davon überzeugt, dass jeder nur sich elbt erlösen kann und niemand unsere karma wegnimmt sondern nur wir selber karma abarbeiten können...muss ich jetzt auf scheiterhaufen mein sündiges leben beenden???(es ist schlimm genug, das die kirche diese ansich vertreten hat...heute ist es nicht mehr aktuell. du hast seh wohl recht, dass das "päpstliche christentum" mit esoterik unvereibar ist...worüber willst du uns den "aufklären"?)

die "beweise" bleibe ich schuldig: genauso wie du, der alle "weisheit" aus ein bibel saugt, die lange lange zeit nach dem ableben "der rabbi" aufgeschrieben wurde...ob die bibelschreiber jesus den rabbi kannten???


shimon1938
 
Die Debatte, der Streit mit Worten, ist ja schon seit Jahrtausenden etabliert.
Das sollte nicht mit Glaubenskrieg, Schwert oder Brutalität verwechselt werden. Es geht um geistige Positionen für die ich mit Worten „streite“!

Meinen Glauben habe ich hier erläutert:
Ich glaube an einen persönlichen Gott, ich glaube, dass er nur EINEN Gott gibt, den Vater!
Ich glaube, dass Gott in Jesus Christus Mensch geworden ist.
Ich glaube, dass Jesus der HERR ist, dass er für meine persönliche Schuld gestorben ist.
Ich glaube, dass Jesus der einzige Weg zum Vater ist!
Ich glaube, dass die Bibel Gottes Wort ist, sie hat für mich Autorität und ist Richtschnur für mein Leben.

Für diese Position wurde ich hier im Forum als arrogant, unverständig, dumm, naiv und brutal bezeichnet. Es wurde behauptet ich hätte meinen eigenen persönlichen Glauben nicht richtig verstanden, hätte nicht genug nachgedacht, würde nur Phrasen nachplappern, würde die Bibel völlig falsch verstehen.

Das alles zeigt mir, Esoterik und der christlicher Glaube wie ich ihn verstehe sind miteinander unvereinbar. Das zeigt mir auch, die Esoterik ist intolerant und arrogant.
Ich glaube weiterhin, dass die Esoterik sehr gefährlich ist, weil sie scheinbar christlich daherkommt, aber gar nicht christlich ist.

Die Leute hier im Forum die sich als christlich UND esoterisch bezeichnen, können dies nur begründen indem sie sagen ein christlicher Glaube wie ich ihn verstehe sei falsch und engstirnig und ich hätte die Bibel nicht richtig gelesen.

Auch wenn ich kein Christ wäre so zeigt schon der objektive Vergleich, dass das Christentum eine monotheistische Religion ist, während in der Esoterik polytheistische Vorstellungen vorherrschen.
Auch das Lexikon sagt, dass Christen anscheinend an EINEN persönlichen Gott glauben, während es in der Esoterik viele verschiedene Gottesbilder gibt. Weiterhin kann man dort lesen, dass Christen sich von Christus her verstehen und ihn als den einzigen Herrn anerkennen während er in der esoterischen Vorstellung nur einer von vielen ist.


Der eigentliche Grund, warum ich in dieses Forum geschrieben habe ist aber der folgende. Ich habe hier verschiedene Beiträge in verschiedenen Threads gelesen. Dabei ist mir aufgefallen, dass es sehr viele Ängste gibt: was bringt die Zukunft, wie kann ich bestimmte Flüche oder Geister loswerden, was kommt nach dem Tod etc.
Durch unterschiedliche Methoden und Wegen wird versucht in die Zukunft zu schauen oder sein Glück, bzw. seine Zukunft zu beeinflussen.

Ich wollte euch einfach sagen, dass alle diese Wege und Ängste völlig unwichtig werden, wenn man sich dem Herrn aller Herren, Jesus Christus zuwendet!
Ich freue mich darüber Christ zu sein und kann deshalb im Vertrauen auf Gott hoffnungsvoll in die Zukunft schauen, ohne zu wissen was kommt, weil ich glaube und weiß das Gott mich liebt!

"Denn ich bin gewiss, dass weder Tod noch Leben, weder Engel noch Mächte noch Gewalten, weder Gegenwärtiges noch Zukünftiges,39 weder Hohes noch Tiefes noch eine andere Kreatur uns scheiden kann von der Liebe Gottes, die in Christus Jesus ist, unserm Herrn."
 
Werbung:
warum "verfälscht" du die thora...

wat ich ja nu überhaupt nicht abkann, sind so ansagen, wenn sie nullo stimmen, bloß weil man grad mal wieder nicht lesen konnte.
ich verfälsche hier gar nichts. ich habe aus einem artikel zitiert, der sogar verlinkt ist.
bitte in zukunft lesen, denken, dann schreiben.

lucia
 
Zurück
Oben