esoterik = arrogant?

Esoteriker sind doch nicht arrogant, sie sind voll Licht und Liebe zu ihren Mitgeschöpfen.
Sie weisen denen, die noch nicht so weit sind, liebevoll und geduldig den Weg und sie haben für jeden Verständnis, mag er noch so (für Nichtesoteriker) Böses getan haben. Sie umarmen voll Licht und Liebe Kinderschänder, Serienmörder und auch die Alt-Nazis, die für den Tod von zig Millionen Menschen verantwortlich sind.
Wieviel hundert Jahre wurden denn z.B. Vergewaltigungs"opfer" bedauert, von der Kirche wurde ihnen oft eine Mitschuld gegeben, auch von den braven Bürgern?
Seit es die New Age Esoterik gibt, wissen wir, daß sich das Opfer dies als Lernaufgabe gewählt hat.
Da geht´s jedem, der vergewaltigt wurde, doch gleich besser...Wir wissen jetzt auch, daß es nur deshalb Verbrechen gibt, weil wir die Energie dazu liefern und sie damit erst möglich machen.
Jesus konnte Wasser in wein verwandeln, sie verwandeln Kondensstreifen in Kämmträls.
Hat man früher unter Tinnitus gelitten, so genießt man es heute, da man als besonders emphatisch gilt.
Sie lieben jeden... nur jemand, der ihre "weisheiten" in frage stellt, sollte vielleicht doch besser nicht zu nah kommen, da ist´s dann meistaus mit Licht uLiebe, da setzt´s schon mal richtig (verbale) Haue, aber das hat man sich ja als Lernaufgabe ausgesucht :lachen

 
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eure arroganz kotzt mich an. wenn jemand euch nicht glaubt, ist er "noch nicht soweit", aber beweise braucht man ja nicht vorzulegen. ihr erwartet allen ernstes, dass man euch jeden scheiß abkauft, und wenn man das nicht tut, will man es "einfach nicht einsehen". fühlt man sich dann nicht so ganz ernst genommen, weil alle argumente ignoriert werden, dann kommt ne amateurpsychoanalyse. ihr seid die größten.

Ich sags Dir mal auf die arrogante Tour:

Wenn Du Dich wirklich tief mit irgendeinem Thema beschäftigst, wird es immer esoterisch, weil Du Dich dann immer mit Dir selbst beschäftigst. Du kannst es auch erst mal rein psychologisch sehen, einen größeren Wirkungskreis wirst Du dann selbst feststellen. Aber von anderen zu verlangen, was man selbst nicht leisten will, kann nicht funktionieren, und jemand der sich tiefer damit beschäftigt hat, weiß das auch und auch warum es nicht funktionieren kann. Erst muss man dickes Brett bohren, sich selbst. Andere sind Knäckebrot. Da kannst Du nur herumdiskutieren und Deinen Glauben gegen den anderer stellen. Wenn Du die Richtigen bzw. Falschen erwischst hast Du dann das Gefühl bessere Argumente zu haben, wenn Du jemanden erwischst, der sich seiner Sache schon etwas sicherer ist, kommst Du nicht weiter, weil Du... in eigenen Worten "noch nicht so weit bist" :D. Dass das frustrierend sein kann, weißt Du ja... weils nur dann Spass macht, wenn man erst mal dickes Brett gebohrt hat. Du denkst dann, wie kann er/sie so hohl sein und an "sowas" glauben. Aber darum geht es gar nicht, weil Du nicht siehst an was Du selbst alles glaubst. Esoterik läuft nicht darauf hinaus an mehr zu glauben, sondern an weniger. Wissenschaftlicher Glaube ist dasselbe Prinzip wie der Glaube an esoterische Klischees, letztlich schmeißt man das weg. Das Prinzip des "an etwas glaubens" ist das worum es geht, weniger die Inhalte des Glaubens. Letztlich wird man das los. Man sieht die Dinge als relativ an, und man ist damit in Übereinstimmung mit der Wissenschaft. Du kannst Dich intensiv mit Wissenschaft auseinandersetzen und auch da wirst Du feststellen, dass sie esoterisch wird. Um das zu erkennen kannst Du Dich auch lediglich mit großen Wissenschaftlern auseinandersetzen, denen es so erging. Die Dinge als "klar" anzusehen bedeutet lediglich, dass man fest an etwas glaubt was die Dinge dann als klar erscheinen läßt. Und da gibt es keinen Unterschied. Ob Du ein wissenschaftliches oder pseudo-esoterisches Weltbild hast, letztlich wird alles über die Klippe gehen und der Blick wird damit weiter. Auch toleranter... Und mit Toleranz meine ich nicht Pseudo-Akzeptanz im Sinne von "Dieser Eso-Freak darf ruhig glauben was er will, aber ich weiß das ich klüger bin." Man weiß das man es nicht ist, und damit ist man es. Arrogant, oder? :D

VG,
C.
 
Esoteriker sind doch nicht arrogant, sie sind voll Licht und Liebe zu ihren Mitgeschöpfen.
Sie weisen denen, die noch nicht so weit sind, liebevoll und geduldig den Weg und sie haben für jeden Verständnis, mag er noch so (für Nichtesoteriker) Böses getan haben. Sie umarmen voll Licht und Liebe Kinderschänder, Serienmörder und auch die Alt-Nazis, die für den Tod von zig Millionen Menschen verantwortlich sind.
Wieviel hundert Jahre wurden denn z.B. Vergewaltigungs"opfer" bedauert, von der Kirche wurde ihnen oft eine Mitschuld gegeben, auch von den braven Bürgern?
Seit es die New Age Esoterik gibt, wissen wir, daß sich das Opfer dies als Lernaufgabe gewählt hat.
Da geht´s jedem, der vergewaltigt wurde, doch gleich besser...Wir wissen jetzt auch, daß es nur deshalb Verbrechen gibt, weil wir die Energie dazu liefern und sie damit erst möglich machen.
Jesus konnte Wasser in wein verwandeln, sie verwandeln Kondensstreifen in Kämmträls.
Hat man früher unter Tinnitus gelitten, so genießt man es heute, da man als besonders emphatisch gilt.
Sie lieben jeden... nur jemand, der ihre "weisheiten" in frage stellt, sollte vielleicht doch besser nicht zu nah kommen, da ist´s dann meistaus mit Licht uLiebe, da setzt´s schon mal richtig (verbale) Haue, aber das hat man sich ja als Lernaufgabe ausgesucht :lachen:



Sage

Das sind doch lediglich Klischees. Bei manchen mögen die wahr sein oder nicht, aber für Dich könnte das unerheblich sein. Ich kann vollkommen verstehen, wenn man Spass an Diskussionen hat, und sich dafür gerade ein Forum sucht, wo die meisten die eigene Meinung nicht teilen. Aber wenn man dabei so ein leicht frustrierendes Gefühl hat, weil all die anderen so falsch liegen und man sie nicht auf den richtigen Weg zu führen im Stande ist, dann muss das entweder an all den anderen liegen oder den eigenen Argumenten oder auch beidem. Nicht aufgeben hieße, die Hoffnung zu haben, die anderen könnten doch noch klug werden, diese Hoffnung kann man dadurch verstärken indem man an der eigenen Argumentation feilt.

Nur: Beides funktioniert für einen selbst nicht. Hast Du sicher schon festgestellt. Es bringt Dir nichts. Du kannst vielleicht mit manchen die eigene Meinung teilen, bei anderen Deine gegen ihre stellen... Du kannst die Hoffnung haben, die Welt in Deinen Augen ein Stück besser zu machen. Du kannst es als Ablenkung sehen. Aber was bringt das? Trotzdem hast Du in 3 Jahren über 10000 Beiträge geschrieben. Alles für einen guten Zweck der sich offensichtlich noch nicht eingestellt hat, oder lediglich der Ablenkung wegen? Die Ansicht, andere sollten eigentlich verzweifelt sein, weil die Welt so schlecht und ihre Überzeugungen so dumm sind, hat etwas das einen leicht verzweifeln lassen könnte, würde man sich fragen: Warum mache ich das eigentlich? Aber besser nicht... Das wäre esoterisch. :D

VG,
C.
 
Ich sags Dir mal auf die arrogante Tour:

Wenn Du Dich wirklich tief mit irgendeinem Thema beschäftigst, wird es immer esoterisch, weil Du Dich dann immer mit Dir selbst beschäftigst. Du kannst es auch erst mal rein psychologisch sehen, einen größeren Wirkungskreis wirst Du dann selbst feststellen. Aber von anderen zu verlangen, was man selbst nicht leisten will, kann nicht funktionieren, und jemand der sich tiefer damit beschäftigt hat, weiß das auch und auch warum es nicht funktionieren kann. Erst muss man dickes Brett bohren, sich selbst. Andere sind Knäckebrot. Da kannst Du nur herumdiskutieren und Deinen Glauben gegen den anderer stellen. Wenn Du die Richtigen bzw. Falschen erwischst hast Du dann das Gefühl bessere Argumente zu haben, wenn Du jemanden erwischst, der sich seiner Sache schon etwas sicherer ist, kommst Du nicht weiter, weil Du... in eigenen Worten "noch nicht so weit bist" :D. Dass das frustrierend sein kann, weißt Du ja... weils nur dann Spass macht, wenn man erst mal dickes Brett gebohrt hat. Du denkst dann, wie kann er/sie so hohl sein und an "sowas" glauben. Aber darum geht es gar nicht, weil Du nicht siehst an was Du selbst alles glaubst. Esoterik läuft nicht darauf hinaus an mehr zu glauben, sondern an weniger. Wissenschaftlicher Glaube ist dasselbe Prinzip wie der Glaube an esoterische Klischees, letztlich schmeißt man das weg. Das Prinzip des "an etwas glaubens" ist das worum es geht, weniger die Inhalte des Glaubens. Letztlich wird man das los. Man sieht die Dinge als relativ an, und man ist damit in Übereinstimmung mit der Wissenschaft. Du kannst Dich intensiv mit Wissenschaft auseinandersetzen und auch da wirst Du feststellen, dass sie esoterisch wird. Um das zu erkennen kannst Du Dich auch lediglich mit großen Wissenschaftlern auseinandersetzen, denen es so erging. Die Dinge als "klar" anzusehen bedeutet lediglich, dass man fest an etwas glaubt was die Dinge dann als klar erscheinen läßt. Und da gibt es keinen Unterschied. Ob Du ein wissenschaftliches oder pseudo-esoterisches Weltbild hast, letztlich wird alles über die Klippe gehen und der Blick wird damit weiter. Auch toleranter... Und mit Toleranz meine ich nicht Pseudo-Akzeptanz im Sinne von "Dieser Eso-Freak darf ruhig glauben was er will, aber ich weiß das ich klüger bin." Man weiß das man es nicht ist, und damit ist man es. Arrogant, oder? :D

VG,
C.

:kiss4::danke:
 
Bis zu einem gewissen Grad gebe ich ihr durchaus recht. Die meisten Esos sind selbstverliebte Egomanen, die sich mit Begrifflichkeiten schmücken die im krassen Gegensatz zu ihrem Verhalten und dem was sie sprechen stehen.
Aber das trifft doch so gut wie auf alle Menschen zu. Was ist es anderes als Egomanie, von anderen etwas zu verlangen, was man selbst nicht leisten will oder kann ? ... wobei Wollen und Können Hand in Hand gehen. Aber was soll es bringen sich egomanisch mit der Egomanie anderer auseinanderzusetzen?

Man sollte nie alle über einen Kamm scheren - aber die meisten halt schon.

R.

:lachen: Der Satz hat was...
 
also ich denke mal ..die leuts sind tatsachlich unterschiedlich weit entwickelt ...das ist aber doch auch gar nicht schlimm ,,,sondern eher die vorraussetzung dafür ,dass man voneinander lernen kann.ich würde den deubel tun ,,zu sagen...du bist noch noch nicht soweit ...weil ich ja gar nicht weiss ...wo du hinwillst:lachen:
 
also ich denke mal ..die leuts sind tatsachlich unterschiedlich weit entwickelt ...das ist aber doch auch gar nicht schlimm ,,,sondern eher die vorraussetzung dafür ,dass man voneinander lernen kann.ich würde den deubel tun ,,zu sagen...du bist noch noch nicht soweit ...weil ich ja gar nicht weiss ...wo du hinwillst:lachen:


So ist es!


Und ich hab mir schon oft - wirklich sehr oft gedacht, wenn ich das eine oder andere hier so lese - so weit will ich gar nicht kommen.


:)
Mandy
 
Es ist doch vollkommen wurscht, als was Esoteriker gehalten werden.
Meiner Meinung nach taucht die Arroganz bei jedem Menschen mal auf, darauf beharrt es besser zu wissen, egal welchen Lebensbereich dies betrifft.

Wer ohne Schuld ist, der werfe den ersten Stein.
Siehst Du nicht den Balken vor Deinem Augen, wohl aber den Splitter im Auge Deines Nächsten.


Bescheidenheit ist eine Zier, Gott schenk sie mir :rolleyes:
 
Es ist doch vollkommen wurscht, als was Esoteriker gehalten werden.
Meiner Meinung nach taucht die Arroganz bei jedem Menschen mal auf, darauf beharrt es besser zu wissen, egal welchen Lebensbereich dies betrifft.

Wer ohne Schuld ist, der werfe den ersten Stein.
Siehst Du nicht den Balken vor Deinem Augen, wohl aber den Splitter im Auge Deines Nächsten.


Bescheidenheit ist eine Zier, Gott schenk sie mir :rolleyes:


Ich überleg grad ...... wenn man einen Balken vor den Augen hat, wie kann man dann überhaupt irgendetwas in den Augen der anderen sehen ???


:confused:
Mandy:confused:
 
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Ich überleg grad ...... wenn man einen Balken vor den Augen hat, wie kann man dann überhaupt irgendetwas in den Augen der anderen sehen ???


:confused:
Mandy:confused:

nö erstmal nichts..........aber dann stolpert man und der Balken fliegt weg und man wird sehend ............ aber fragt sich nur wie:lachen:
 
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