Laguz
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Prigoschin hat sich heute Früh wohl auch zu Wort gemeldet und meint jetzt, er hätte überhaupt keinen Umsturz gewollt ... 
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Was er sonst noch meinte lässt tief blicken ...
zum Beispiel:
Wagner-Chef Prigoschin dementiert Umsturzversuch
Zum ersten Mal seit dem Ende des Wagner-Aufstands hat sich deren Chef Prigoschin zu Wort gemeldet: Er bestreitet, einen Machtwechsel angestrebt zu haben. Sie seien losgegangen, um Protest zu demonstrieren.
Was er sonst noch meinte lässt tief blicken ...
zum Beispiel:
Der Wagner-Chef sagte in seiner Audiobotschaft weiter, die Militärkolonne seiner Truppe sei 780 Kilometer in Russland vorangekommen und bis rund 200 Kilometer vor Moskau gekommen. Die Söldner hätten "die gesamte Militärinfrastruktur blockiert" einschließlich Luftwaffenstützpunkten entlang der Strecke. "Der Marsch hat schwerwiegende Sicherheitsprobleme in dem Land zum Vorschein gebracht", sagte er.
Zugleich versicherte er, Zivilisten in Städten an der Strecke hätten seine Leute unterstützt. "Die Zivilisten kamen uns mit russischen Flaggen und Wagner-Abzeichen entgegen, sie waren glücklich, als wir ankamen und an ihnen vorbeizogen."

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