reinwiel
Sehr aktives Mitglied
Ich glaube, dass es verkehrt ist, sehr eng zu denken und sozusagen nicht über den Tellerrand zu blicken. Je größer der Horizont, desto mehr kann man einbeziehen.Ich denke, dass solche (seelisch und geistig) Räume ebenso jeweils nur den menschlichen Vorstellungen entspringen.
Es ist genau wie bei einem Medikament: Man muss nicht nur die beabsichtigte Hauptwirkung beachten, sondern man muss sehr wohl alles einbeziehen, was in weiterem Umkreis möglich ist und sonstige Nebenwirkungen haben könnte.
Die Ungläubigkeit, der Atheismus und der Agnostizismus können für den Moment große positive Wirkungen erzeugen, aber die Nebenwirkungen, die treten umso stärker als reiner Materialismus auf.
Materialismus und Egoismus mit starker Neigung zum Burn Out als seelische Krankheit.
In Ordnung, auch ein gläubiger Mensch kann depressiv werden und BurOut bekommen, aber bei weitem nicht so oft. Er hat eine Stütze: Er hat Gott, die Schutzengel und das Wissen um seine Seele.