Es zieht mich zum Atheismus

Zwischendurch habe ich doch ein wenig an so eine göttliche/ universelle Kraft geglaubt. Mittlerweile glaube ich das nicht. Es gibt einfach nur die Kräfte der Natur und die Natur selbst, die fast unergründlich und geheimnisvoll ist, aber an etwas "Höheres" wie an Gott oder eine göttliche Kraft glaube ich absolut nicht.

Die Kräfte der Natur und die Natur selbst reichen doch völlig. Welcher Gott könnte da konkurrieren?
Ist doch das beste an was du glauben kannst ...

:)
Zippe
 
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Genau, denn damit hat ja alles Religiöse auch angefangen - mit den Naturreligionen.

LGInti

Ja, obwohl wir glaub ich was anderes meinen. Ich denke nicht dran, aus der Natur eine Religion zu machen und da irgendwelche Wesenheiten hineinzuinterpretieren.
Aber so könnte das Übel und der Irrtum angefangen haben - ja.

:o
Zippe
 
Atheistischen Religionsgesellschaft (Das ist schon ein Widerspruch in sich)
Matriarchat
Animalismus
Naturalismus
Hinduismus

Pantheismus

und so weiter und so fort !!!
Euren ach so schlauen Beiträgen konnte ich leider nicht folgen.

Besonders ansprechend fand ich aber dieses aussageträchtige Sätzchen:
"ich stimme der Antithese zu, weil ich die These immer toller finde"

Ich frage jetzt mal, was haben alle diese Thesen,
diese Religionsrichtungen usw. damit zutun, ob es einen Gott gibt , oder ob es keinen Gott gibt?
Jeder hier in der Runde ist doch mit mir der Meinung, dass unsere Erde, die Natur, die Tiere und letztendlich wir Menschen einen Ursprung haben. Wie wir Denjenigen, Diejenigen oder Dasjenige was für unser Dasein zuständig ist, jetzt bezeichnen wollen, ist doch ganz gleich, denn in letzter Konsequenz wissen wir es nicht. Haben wir doch etwas Geduld, nach unserem Ableben haben wir keine Zweifel mehr.
in Liebe Gida
 
Haben wir doch etwas Geduld, nach unserem Ableben haben wir keine Zweifel mehr.
Ich bin mir da nicht so sicher, ob die Menschen nach ihrem Abschied von der Erde überhaupt erkennen, dass sie gestorben sind.

Gemäß vieler medial gewonnener Aussagen (z.B. 30 Jahre unter den Toten) fühlen sich die Verstorbenen vollkommen seiend und lebendig und bestreiten vehement, gestorben zu sein.

Die Einsicht, dass es einen Gott gibt, die kommt noch lange nicht.
 
Ich bin mir da nicht so sicher, ob die Menschen nach ihrem Abschied von der Erde überhaupt erkennen, dass sie gestorben sind.

Gemäß vieler medial gewonnener Aussagen (z.B. 30 Jahre unter den Toten) fühlen sich die Verstorbenen vollkommen seiend und lebendig und bestreiten vehement, gestorben zu sein.

Die Einsicht, dass es einen Gott gibt, die kommt noch lange nicht.
Da magst du recht haben, aber es sind nicht alle Verstorbenen die sich nach ihrem körperlichen Tod noch auf der Erde aufhalten.
Die meißten finden den richtigen Weg und wissen dann auch ein wenig mehr ob es Gott gibt oder nicht.
Ich befasse mich viel mit den Seelen dieser Verstorbenen und weiß, die Gründe die sie oftmals daran hindern ins positive Jenseits zu gehen.
Man kann ihnen helfen, wenn sie zuhören und gewillt sind dort nicht zu bleiben.
in Liebe Gida
 
Ich bin mir da nicht so sicher, ob die Menschen nach ihrem Abschied von der Erde überhaupt erkennen, dass sie gestorben sind.

Gemäß vieler medial gewonnener Aussagen (z.B. 30 Jahre unter den Toten) fühlen sich die Verstorbenen vollkommen seiend und lebendig und bestreiten vehement, gestorben zu sein.

Die Einsicht, dass es einen Gott gibt, die kommt noch lange nicht.
Da stimme ich absolut zu. Allerdings darf hier keine Verallgemeinerung greifen. In besagtem Buch von Wickland kommen ja auch nur Seelen durch das Medium zum Reden, die auf Erden sich wenig darum gekümmert haben.

Wer aber schon hier sich zu einem Gottesglauben durchringt und sich um die Nächstenliebe bemüht, der erkennt auch seinen Schutzengel und die Seelen vor ihm Verstorbener.

lg
Syrius
 
Ich frage jetzt mal, was haben alle diese Thesen,
diese Religionsrichtungen usw. damit zutun, ob es einen Gott gibt , oder ob es keinen Gott gibt?

Weil der Gottesgläubige,also der Theist eine ganz bestimmte Vorstellung von Gott hat,auch wenn sie letztlich transzendent bleibt.
Aber,die ganz bestimmte Vorstellung von Gott liegt beim Theisten schon in dem Glaube Gott/Götter wäre ein personifizierter/individueller Schöpfer mit einer personifinzierten/individuellen Willens- und Entscheidungsstruktur.
Der Theismus lehnt das Prinzip dass der Schöpfer&Schöpfung identisch ist ab.
Das Ursache-Wirkungsprinzip wird im Theismus nicht als ein göttliches Prinzip verstanden wo der Schöpfer mit der Schöpfung identisch ist,
sondern wo die Wirkung auf die Ursache eine rein persönlich/individuelle-göttliche Entscheidung ist.
Das ist der Knackpunkt bei deiner Frage was das alles damit zu tun hat ob es einen Gott gibt,oder ob es keinen Gott gibt.

Denn,es kommt auf den "Gott" an an den man glaubt,oder an den man nicht glaubt.
Bei dem Begriff "Gott" sind zu 99% aller Menschen welche in einer monotheistischen Kultur aufgewachsen sind konditioniert.
 
Ich bin mir da nicht so sicher, ob die Menschen nach ihrem Abschied von der Erde überhaupt erkennen, dass sie gestorben sind.

Das kommt,meiner Ansicht nach,auf das Bewusstsein des Menschen an.
Es gibt Bewusstsein welches weiss dass es nun körperlich tot ist und es gibt Bewusstsein welches sich nicht bewusst wird dass es körperlich tot ist.
Das ist wie mit dem Träumen wärend des schlafens.Manches Bewusstein weiss dass der Körper schläft und das Gehirn träumt,manch anderes Bewusstsein hält den Traum des Gehirns für Realität.
 
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