Weil der Gottesgläubige,also der Theist eine ganz bestimmte Vorstellung von Gott hat,auch wenn sie letztlich transzendent bleibt.
Aber,die ganz bestimmte Vorstellung von Gott liegt beim Theisten schon in dem Glaube Gott/Götter wäre ein personifizierter/individueller Schöpfer mit einer personifinzierten/individuellen Willens- und Entscheidungsstruktur.
Der Theismus lehnt das Prinzip dass der Schöpfer&Schöpfung identisch ist ab.
Das Ursache-Wirkungsprinzip wird im Theismus nicht als ein göttliches Prinzip verstanden wo der Schöpfer mit der Schöpfung identisch ist,
sondern wo die Wirkung auf die Ursache eine rein persönlich/individuelle-göttliche Entscheidung ist.
Das ist der Knackpunkt bei deiner Frage was das alles damit zu tun hat ob es einen Gott gibt,oder ob es keinen Gott gibt.
Denn,es kommt auf den "Gott" an an den man glaubt,oder an den man nicht glaubt.
Bei dem Begriff "Gott" sind zu 99% aller Menschen welche in einer monotheistischen Kultur aufgewachsen sind konditioniert.
Nicht mehr und nicht weniger habe ich gesagt, egal an wen man glaubt, oder ob man überhaupt nicht glaubt, einmal werden wir es erfahren.
in Liebe Gida