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Wieso naiv? "Ihr" - also die, die die Aufnahme von Flüchtlingen kritisch betrachten - betonen doch immer, dass ihr nicht pauschalisiert. Da möchte ich dann eine konkrete nicht-pauschalisierende - Antwort, wie Ausländer in der nachbarschaft mit Lärm und Dreck zusammenhängen.
Der Ausländer-Anteil in meiner Nachbarschaft ist auch nicht klein. Ich kann nachts gut schlafen - der größte Lärm, den ich erlebt habe, war zum Brasilien-Spiel bei der WM. Und besonders dreckig sieht es auch nicht aus. Ein Flüchtlingsheim ist auch nicht so weit weg.
Da haben wir dann eine Gruppe von Menschen, die wir "Flüchtlinge" nennen. Diese haben das Bedürfnis, hier Asyl zu beantragen... und Stell Dir vor: Sie haben sogar das Recht dazu, wie ALLE Menschen.
Nein. Asyl zu beantragen, ist kein Bedürfnis. Bedürfnis ist z.B. zu überleben oder besser zu leben.
Menschen haben Recht auf alles - gutes oder böses zu tun. Sonst würde es das nicht geben.
Du hast das Recht dir vorzustellen, dass alle Menschen haben das Recht, Asyl zu beantragen.
Ich habe das nicht so mit dem "Recht".
Ich denke eher praktisch. Wie vielen in Not, kann ich wirklich helfen? Wann würde ich sagen müssen - tut mir Leid, mehr kann ich nicht aufnehmen?
Ahso, Du interpretierst dir Situationen einfach mal um. Eigentlich wollte der Mörder seinem Opfer nur sein Messer verkaufen und hat aus Versehen auf falsche Art gezeigt, wie scharf es ist... und der Vergewaltiger, dem war doch nur nach liebevoller Zuwendung, auch das haben seine Opfer einfach nur falsch interpretiert. Die Pöbelei nach dem Rempler war einfach nur eine Frage auf Arabisch nach der Uhrzeit...
(...)
Ich denke eher praktisch. Wie vielen in Not, kann ich wirklich helfen? Wann würde ich sagen müssen - tut mir Leid, mehr kann ich nicht aufnehmen?
Ich finde es mal wieder äußerst amüsant, wie du die User hier dirigierst.
Sie springen genau so hoch, wie du möchtest.....ein kleiner Pfiff reicht, wie bei einem dressierten Hunderl.
Danke für den Spaß!
Für dieses, wie du es nennst, " mehr oder weniger sorgenfreie Leben" haben unsere Eltern und Großeltern hart gearbeitet und gekämpft, und ein Großteil der heutigen Generation tut das ganz genauso.
Hier in unserem Land kann nur der einigermaßen sorgenfrei leben, der eine gute Ausbildung hat und sich selbst ernährt, sprich arbeitet.
Wir haben genügend eigene Leute die auf der Strecke bleiben/geblieben sind und generationsübergreifend vom Staat finanziert werden müssen.
Wieso impliziert das, deiner Ansicht nach, dass wir für Millionen von Fremden genauso aufzukommen haben? Selbst wenn diese Menschen Willens sind zu arbeiten, ist dies für die meisten Flüchtlinge in unserer hochtechnisierten Welt kaum möglich, da Sprach- und Fachkenntnisse fehlen.
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