Es liegt an uns, den Flüchltingen Menschlichkeit

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Was für eine Parallelwelt ... ?
Ich hätt da ne epistemologische Vermutung, kann mir aber vorstellen, dass diese, wenn ich sie denn postete, umgehend gemeldet werden würden täte.....
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Menschen, die Flüchtlinge auch bei sich aufnehmen, gibt es glücklicherweise auch einige.
Dummköpfe mit Helfersyndrom.

Dieses "Wenn Du nicht selbst 10 bei Dir wohnen hast..." ist ein klassisches Slippery-Slope-Argument. Hat mir Sachlichkeit auch herzlich wenig zu tun.
Nein, das hat was mit salzbedecktem Finger in die Wunde bohren zu tun. Hilfsbereitschaft einzufordern ist kinderleicht...
...wenn man andere damit meint. Wenn's fühlbar an den eigenen Geldbeutel geht, ist auf einmal Essig mit der Hilfsbereitschaft und der Normalfall kehrt ein: Meine Familie zuerst!
Es ist das alte Spielchen von Linken, wenn sie das Wort Solidarität im Mund führen: Man will dem Gegenüber tief in die Tasche greifen, um selber als hilfsbereiter, guter Mensch dazustehen; ich hab's selber erlebt, als man versuchte, mich auszunehmen, leider dumm vor die gußeiserne Pumpe gelaufen...
Ich bin da lieber ehrlich: Ich mag keine Kostgänger, keine ungebetenen Gäste, schon gar keine, die sich teilweise wie Besatzer aufführen, und Ende.
 

Yep. Genau so dummdreist, wie die Frage, wie vielen "UnMenschen" dieser "Unflüchtlingen" Cayden denn schon persönlich erklärt hat, dass sie als zurückgebliebene Vergewaltiger, Schmarotzer und Dreckschleuder hier gefälligst nichts zu suchen hätten. Wenn er nicht mindestens 10 schon persönlich wieder hinaus zurück in "deren Sumpf" wo sie schliesslich hingehören begleitet und mindestens weitere 10 Frauen, Kinder, Männer an der Grenze persönlich erschossen hat, braucht er hier gar nicht gross weiter "labbern"...

:confused::LOL:
 
Nein, das hat was mit salzbedecktem Finger in die Wunde bohren zu tun. Hilfsbereitschaft einzufordern ist kinderleicht...

Nein, es ist und bleibt ein SlipperySlope-Argument, es mit Hilfen ("bei sich zuhause aufnhemen") zu vergleichen, die niemand von anderen fordert.
 
Ich denke nicht, dass es da um Unzumutbarkeit geht. Die Landwirte hierzulande bauen genügend Knoblauch, Zwiebeln, Kartoffeln etc. an. Und was ist? Knoblauch aus China, Ziebeln aus Israel, Kartoffeln aus Ägypten... etc.pp. Ich halte die Globalisierung des Lebensmittelhandels für eine Fehlentscheidung, um nicht zu sagen für eine Katastrophe.

Unzumutbar war eine Wiederholung aus dem Post von @kulli, bezogen auch nur auf diesen Post.....ist nicht meine Ansicht.
 
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Ich persönlich bin sicher mich nicht wegen der Flüchtlinge einschränken zu müssen, auch in Zukunft nicht.
Jeder Euro ist einer zu viel.

Weil jeder Mensch egal wo er herkommt, die gleichen Rechte hat. Ich habe nun mal nicht die Einstellung "Deutsches Geld" nur für Deutsche, sondern "helfen dort wo es nötig ist"
Es geht nicht um "deutsches Geld", sondern um deutsche Steuergelder". Und die haben den Einheimischen zugute zu kommen und nicht in alle Welt verteilt zu werden. Wir reden hier von 25...50 Milliarden Euro per anno (je nach Berechnungsgurndlage), also kein Klacks bei rund 40 Millionen Erwerbstätigen. Rein rechnerisch (o.k., tatsächlich ist wegen der Steuerklassen und Co. individuell komplizierter) sind das 625 ...1250 € je Erwerbstätigen oder runde 300...600 € für jeden Deutschen vom Baby bis zum Greis. Viel Geld finde ich, mit dem man sinnvolleres anfangen kann...
Von der beeinträchtigten Lebensqualität bei vielen Einheimischen will ich erst gar nicht anfangen. Als jemand, der faktisch am A* der Welt wohnt, hab ich da weitgehend die Goldkarte gezogen, in den Ballungszentren sieht das anders aus. Berichte gibt es ja genug. Alles Einzelfälle natürlich... :rolleyes:
 
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