Bitte, warum sollen die auf dem falschen Weg sein? Woher weißt Du denn so genau das es ihn gibt? Ich weiß es nämlich nicht.
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es gibt keinen Gott!!!!
- Ersteller eidechsenkönig
- Erstellt am
Bitte, warum sollen die auf dem falschen Weg sein? Woher weißt Du denn so genau das es ihn gibt? Ich weiß es nämlich nicht.
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Lifthrasir
Aktives Mitglied
Jetzt gibt es so viele Beiträge - aber keinen weiteren Beitrag vom @eidechsenkönig - entweder glaubt er jetzt doch an Gott oder die Eidechse ist gefressen worden.
Muggle
Aktives Mitglied
Wie wahrhaftig ist das vergängliche und zerstörbare? Wie wirklich ist ein "gefühltes Erdenleben" wenn die Zeit nicht fliesst, der Raum nicht existiert und Materie nichts als eine abstrakte Information ist? Und wie kann dann die Illusion bestehen wenn es nichts gibt was sie nährt? Dann frage ich: Was ausser dem Ego kann die Nahrungsquelle dafür sein? Und schliesslich: Wie wirklich ist ein Ego in einer unteilbaren Einheit?
Ischariot
Sehr aktives Mitglied
Nun, meinereins würde dahingehend sogar noch einen Schritt weiter gehen ...
... wie anmassend muss es wohl sein, den richtigen Weg für jedes einzelne
Individuum kennen zu wollen. Ob es nun eine/n Gott in diesem Sinne gibt
oder nicht, hat doch nichts mit dem Weg jedes einzelnen zu tun.
Gerade die Vielfalt ist es doch, die uns so einzigartig macht.
Gerade das eröffnet doch eine kollektive Entwicklung,
bei der jede Richtung seine Möglichkeiten birgt.
... wer also kann hier mit Sicherheit bestimmen was Richtig oder Falsch wäre?
Euer, Gott keine weiteren Vorschriften machender, Ischariot
Jeder soll doch an das glauben was er möchte.
Manchen Menschen tut es gut an Gott zu glauben, denn es gibt Ihnen Halt und Sicherheit.
Das ist doch ok.
Die andere glauben nicht daran, glauben dafür an andere höhere Wesen oder mehrere Götter etc.
Und was ist schon dabei?
Jeder ist mit seinem "Gott" am glücklichsten.
Die ständigen Bekehrungsversuche hier im Forum sollte man löschen.
Es kann nicht Ziel sein, jemanden zu "seiner" Wahrheit zu bekehren und überzeugen zu wollen, das haben wir doch schon hinter uns.
Meine Meinung dazu ist:
Ich glaube, daß wir alle göttlich sind und alle aus einer geistigen Quelle kommen.
Wir sind alle eins.
Jeder spielt hier seine Rolle.
Die Bibel beinhaltet sicherlich viele Weisheiten, aber fest steht auch, daß vieles einfach falsch interpretiert bzw. falsch übersetzt wurde.
Das ist Tatsache. So heist es nicht "Die Jungfrau Maria", sondern eine Frau, die wie eine Jungfrau anmutete.
Und wir Christen beten eine "Jungfrau Maria" an.
Fest steht auch, daß irgendein König 300 Jahre nach dem Tod Christi erklärt hat, daß die Christliche Lehre nun die einzig gütlige ist, nur um einen anderen König auszustechen und sich einen Vorteil zu schaffen.
Somit hat alles begonnen. Wir glauben also an das alles, weil ein König es so bestimmt hat.
Wie es dann weiterging wissen wir ja alle.
Jesus war bestimmt ein Mensch, der nicht vergessen hat, daß wir alle heilen können, bzw. wir jederzeit selbst in der Lage sind uns zu heilen.
Er wusste es noch.
Die Menschheit war aber schon so verkorkst, daß er als Wunderheiler abgetan und verurteilt wurde.
Wer weiß schon, was damals wirklich passiert ist...niemand!
Meine Meinung.
Manchen Menschen tut es gut an Gott zu glauben, denn es gibt Ihnen Halt und Sicherheit.
Das ist doch ok.
Die andere glauben nicht daran, glauben dafür an andere höhere Wesen oder mehrere Götter etc.
Und was ist schon dabei?
Jeder ist mit seinem "Gott" am glücklichsten.
Die ständigen Bekehrungsversuche hier im Forum sollte man löschen.
Es kann nicht Ziel sein, jemanden zu "seiner" Wahrheit zu bekehren und überzeugen zu wollen, das haben wir doch schon hinter uns.
Meine Meinung dazu ist:
Ich glaube, daß wir alle göttlich sind und alle aus einer geistigen Quelle kommen.
Wir sind alle eins.
Jeder spielt hier seine Rolle.
Die Bibel beinhaltet sicherlich viele Weisheiten, aber fest steht auch, daß vieles einfach falsch interpretiert bzw. falsch übersetzt wurde.
Das ist Tatsache. So heist es nicht "Die Jungfrau Maria", sondern eine Frau, die wie eine Jungfrau anmutete.
Und wir Christen beten eine "Jungfrau Maria" an.
Fest steht auch, daß irgendein König 300 Jahre nach dem Tod Christi erklärt hat, daß die Christliche Lehre nun die einzig gütlige ist, nur um einen anderen König auszustechen und sich einen Vorteil zu schaffen.
Somit hat alles begonnen. Wir glauben also an das alles, weil ein König es so bestimmt hat.
Wie es dann weiterging wissen wir ja alle.
Jesus war bestimmt ein Mensch, der nicht vergessen hat, daß wir alle heilen können, bzw. wir jederzeit selbst in der Lage sind uns zu heilen.
Er wusste es noch.
Die Menschheit war aber schon so verkorkst, daß er als Wunderheiler abgetan und verurteilt wurde.
Wer weiß schon, was damals wirklich passiert ist...niemand!
Meine Meinung.
Falkenfee
Aktives Mitglied
naja....wenn es keinen Gott gäbe würden wir wohl den dauernd darüber diskutieren
lg
Was hat denn das Eine mit dem Anderen zu tun?
Wenn man über etwas diskutiert, ist das der Beweis, das es existiert?
Lasst uns mal darüber diskutieren, das in meinem Garten ein Gorilla mit Flügeln sitzt und meinen Nachbarn zur Rechten mit Bananen beschießt.
Plop.... hm.... Mist, keiner da.
Ach wir haben ja noch gar nicht dauernd (-dauernd muss da ne wichtige Rolle spielen) diskutiert.
L*G* Fee
Ich will jetzt meinen Gorilla!
Falkenfee
Aktives Mitglied
Welche Matrix meinst du denn?
Es gibt da so einige. Naja, kommt wohl drauf an, wo man steht oder sich bewegt.
L*G* Fee
Teigabid
Sehr aktives Mitglied
In unserer Kultur, der Christlichen, da sind wir eingebettet in ein Dogma.
Der Nazaräner wurde am 4. April ermordet, aus niederen Beweggründen.
Und am 8. April drei Tage liegen dazwischen im Jahreskreis
Da finden wir seinen Geburtstag.
Zwar wart das Eine im Jahre 37 n. Chr. und das Andere im Jahre 5 v. Chr.
Aber es macht das sehr schön anschaulich, was wir heute Mengenlehre nennen,
wenn eine Teilmenge Mensch abgegrenzt ist, und doch ein Teil der Gesamtmenge Natur.
So haben sie grundsätzlich damals gedacht,
und wie schön wären doch die Zahlen, 5 ist in 37 enthalten,
also: 3 5 7
Nur war das gedankliche zeitrechnerische Konstrukt noch nicht vorhanden,
wurde der eigenen Ausdrucksweise nicht zugrunde gelegt,
und keiner getraut sich diese Werte von damals damit zu übertrumpfen.
Es ist doch eine wunderbare Eselsbrücke oder nicht?
Nun, ich habe mit Brücken eigentlich nichts im Sinn.
Weil doch in einem Jenseits die seelische Gemeinschaftsbildung bevorzugt wird,
in einem reinen menschlichen Bereich,
und dabei die Persönlichkeitsentfaltung in den Hintergrund gerückt wird.
Jenes Bewusstwerden, das nicht unnötig in unserem Dasein gefordert wird,
denn man kann etwas nur verteilen, wenn eine Masse gegeben ist,
und Gemeinschaft kann nur gebildet werden, wenn einzelne Elemente vorhanden sind.
Darum gebe ich dem Gedanken den Vorrang, es steht der Mensch im Mittelpunkt,
sowohl der einzelne Mensch, und die Menschheit insgesamt.
Dann habe ich die Möglichkeit von mir, dem Menschen,
zuerst auf andere Menschen zu schließen,
vom Menschen aus ist es dann möglich sich dem Verhältnis von
Natur und Mensch bewusst zu werden,
also, was gehört in den menschlichen Bereich, und was gehört zur Natur allein?
Zum Beispiel sind langanhaltende Vorgänge möglich,
wie das Fließen von Energien, die nur bestehen bleiben,
wenn sie nicht unterbrochen werden.
Unweigerlich fragt man sich aber, ob das der Sinn von dem sein soll,
was den Menschen zum Menschen macht.
Ich sage da, wenn der Mensch nicht nur symbolisch sich einem Licht nähert,
ja dann wäre es doch besser, sich sofort zu bündeln und zu strahlen?
Die Natur erfasst der Mensch, soweit es ihn betrifft.
Aber soviel hat er schon herausgefunden,
in ihren kleinsten Einheiten, mit einem ruhigen Kern und mit beweglichen Teilchen,
ist sie bemüht das Nichts aufzufressen.
Was nun? Gehört das Nichts zur Natur und frisst sie sich selbst auf?
Oder gibt es mit dem Nichts noch etwas anderes, das nicht zur Natur gehört, eigentlich,
und doch in der Natur in jedem Teil davon und daher auch im Menschen enthalten ist?
Ein Systematiker oder Du selbst (?) wird Dich oder Deine derzeitige Einstellung und Dein Empfinden danach bewerten, wie Du Gott beschreibst.
Entstanden aus der menschlichen Logik.
Die nicht mit der Logik der Gesamtheit vollkommen im Einklang stehen muss.
Daher heißt es auch, Gott ist groß und klein!
Der Soziologe befindet sich bei Geist,
und der Biologe bei Nichts.
und ein
Der Nazaräner wurde am 4. April ermordet, aus niederen Beweggründen.
Und am 8. April drei Tage liegen dazwischen im Jahreskreis
Da finden wir seinen Geburtstag.
Zwar wart das Eine im Jahre 37 n. Chr. und das Andere im Jahre 5 v. Chr.
Aber es macht das sehr schön anschaulich, was wir heute Mengenlehre nennen,
wenn eine Teilmenge Mensch abgegrenzt ist, und doch ein Teil der Gesamtmenge Natur.
So haben sie grundsätzlich damals gedacht,
und wie schön wären doch die Zahlen, 5 ist in 37 enthalten,
also: 3 5 7
Nur war das gedankliche zeitrechnerische Konstrukt noch nicht vorhanden,
wurde der eigenen Ausdrucksweise nicht zugrunde gelegt,
und keiner getraut sich diese Werte von damals damit zu übertrumpfen.
Es ist doch eine wunderbare Eselsbrücke oder nicht?
Nun, ich habe mit Brücken eigentlich nichts im Sinn.
Weil doch in einem Jenseits die seelische Gemeinschaftsbildung bevorzugt wird,
in einem reinen menschlichen Bereich,
und dabei die Persönlichkeitsentfaltung in den Hintergrund gerückt wird.
Jenes Bewusstwerden, das nicht unnötig in unserem Dasein gefordert wird,
denn man kann etwas nur verteilen, wenn eine Masse gegeben ist,
und Gemeinschaft kann nur gebildet werden, wenn einzelne Elemente vorhanden sind.
Darum gebe ich dem Gedanken den Vorrang, es steht der Mensch im Mittelpunkt,
sowohl der einzelne Mensch, und die Menschheit insgesamt.
Dann habe ich die Möglichkeit von mir, dem Menschen,
zuerst auf andere Menschen zu schließen,
vom Menschen aus ist es dann möglich sich dem Verhältnis von
Natur und Mensch bewusst zu werden,
also, was gehört in den menschlichen Bereich, und was gehört zur Natur allein?
Zum Beispiel sind langanhaltende Vorgänge möglich,
wie das Fließen von Energien, die nur bestehen bleiben,
wenn sie nicht unterbrochen werden.
Unweigerlich fragt man sich aber, ob das der Sinn von dem sein soll,
was den Menschen zum Menschen macht.
Ich sage da, wenn der Mensch nicht nur symbolisch sich einem Licht nähert,
ja dann wäre es doch besser, sich sofort zu bündeln und zu strahlen?
Die Natur erfasst der Mensch, soweit es ihn betrifft.
Aber soviel hat er schon herausgefunden,
in ihren kleinsten Einheiten, mit einem ruhigen Kern und mit beweglichen Teilchen,
ist sie bemüht das Nichts aufzufressen.
Was nun? Gehört das Nichts zur Natur und frisst sie sich selbst auf?
Oder gibt es mit dem Nichts noch etwas anderes, das nicht zur Natur gehört, eigentlich,
und doch in der Natur in jedem Teil davon und daher auch im Menschen enthalten ist?
Ein Systematiker oder Du selbst (?) wird Dich oder Deine derzeitige Einstellung und Dein Empfinden danach bewerten, wie Du Gott beschreibst.
Entstanden aus der menschlichen Logik.
Die nicht mit der Logik der Gesamtheit vollkommen im Einklang stehen muss.
Daher heißt es auch, Gott ist groß und klein!
Der Soziologe befindet sich bei Geist,
und der Biologe bei Nichts.
und ein
Danke, Deine Dich gerade sehr mögende Belle
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Mantodea
Guest
hm...geht irgendwie doch, kommt nur drauf an von welcher Seite man es betrachtet.....
