es gibt keinen Gott!!!!

Lieber Eisu,
Wir brauchen weder die Bibel zu verstehen, noch irgend ein anderes spirituelles Buch - im Gegenteil, der Verstand ist es, der es unmöglich macht das Glück auf Erden zu finden! Wir dürfen bloss erkennen, dass wir Geschöpfe in einer vollkommenen Welt sind. Diese Welt sorgt dafür, dass Leben entsteht - auch inneres Leben.

Natürlich kann das Wissen über all die Gesetze, den einen oder anderen Geist faszinieren und eine Möglichkeit sein Zeit damit zu verbringen, Voraussetzung für ein vollkommenes Leben ist es nicht :)
in der Tat, Voraussetzung ist es nicht. Wohl aber Folge des vollkommenen Lebens, sozusagen eine der Nagelproben. Denn wer wollte behaupten, vollkommen zu sein und jeglichen Erkennens ermangeln? Der dürfte allenfalls vollkommen unwissend genannt werden.
:kuesse:
 
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mag sein daß meine Bermerkung ein unverbissenes Lachen hervorlockt bei dir,
aber sie >meine Frau< meint es ja GUT mit mir.
wenn man das als Metapher betachtet meint >meine Frau< es ehrlich-aus ihrer Empfindung herraus.und die Ehrlichkeit ist nicht verbissen,so wie es die Liebe nicht ist.
es geht also um Liebe,und nicht aus Verbissenheit der Bevormundung welche aus dem Ego kommt.
;)

Gruß,Chakowatz

:confused:

Es ging um das NCIHT WIRKLICH verbissen mit Leichtigkeit und Frreude ihren Wegen zu folgen . Das war alles.
 
Lieber Eisu,

in der Tat, Voraussetzung ist es nicht. Wohl aber Folge des vollkommenen Lebens, sozusagen eine der Nagelproben. Denn wer wollte behaupten, vollkommen zu sein und jeglichen Erkennens ermangeln? Der dürfte allenfalls vollkommen unwissend genannt werden.
:kuesse:
Hallo Maria45,
danke für Deinen Input!

Sehr lange blieb mir verschleiert was Jesus wohl meinte (oder die Autoren der Bibel) als er sagte: "Selig sind die geistig armen, denn ihnen gehört das Himmelreich."

In unserer Zivilisation ist es üblich hohe Schulen zu besuchen und danach Diplome zu sammeln. Die Zeugnisse und Diplome sollen ein sicheres Leben garantieren und beweisen, dass man wissend ist. Und so kommt es, dass sich viele Menschen Theorien verschreiben, hinter denen sie vielleicht kaum stehen können. Auch spirituelle Gruppierungen schiessen aus dem Boden wie Pilze und jede hat natürlich die Geheimnisse des Lebens für sich gepachtet - Verwirrung ist programmiert!

Und so verstehe ich die Worte Jesu als eine Weisheit, die Leistungsgeplagte Seelen von einer grossen Last befreien können..

Wir alle suchen Liebe und Anerkennung, egal mit welchen Mitteln wir zum Ziel kommen möchten. Um diese Liebe erfahren und Erfolge feiern zu können, sind wir als geistig arme Wesen besser bedient als wenn wir uns um unsere Zukunft sorgen und Strategien aushecken.

In diesem Bewusstsein hört unser Ego auf uns die Freude am Leben und Kraft zu entziehen, ja und so werden unglaubliche Kräfte frei, so dass wir an Wissensquellen heran kommen, die uns lange verschleiert blieben.

Können wir Menschen die wir Teil der Quelle sind, tatsächlich unwissend sein? Wer ist besser dran, die Spielgruppe die liebevoll spielt oder jene Gruppierung, die sich um die Zukunft sorgt?

Liebe Maria, Deine Worte haben mich zu diesen Gedanken angeregt - Danke dafür!

Alles Liebe,
Eisu

 
Lieber Eisu,
gerne habe ich dich angeregt. Wenn es dir gefällt, mache ich einfach da weiter.

In diesem Bewusstsein hört unser Ego auf uns die Freude am Leben und Kraft zu entziehen, ja und so werden unglaubliche Kräfte frei, so dass wir an Wissensquellen heran kommen, die uns lange verschleiert blieben.
ja, dann hast du mich so verstanden, wie ich es empfinde. Je weiter jemand sich bewußt in die Vollkommenheit des Lebendigen hineinbewegt, desto mehr dieser Wissensquellen sprudeln für ihn. Und umgekehrt gilt: je weniger diese Wissensquellen sprudeln, desto weiter ist er noch vom Bewußtsein wahrer Vollkommenheit entfernt und dementsprechend unwissend.

Können wir Menschen die wir Teil der Quelle sind, tatsächlich unwissend sein?
wenn du dich mal so mit offenen Augen durch diese Welt bewegst, würde ich vermuten, daß du doch so einige unwissende Menschen finden wirst, also solche, denen die oben von dir angesprochenen Wissensquellen verschleiert sind.

Und da ich es so sehe, daß jeder Mensch Teil der Quelle ist, ist es wohl ohne weiteres möglich, tatsächlich unwissend zu sein.

Wer ist besser dran, die Spielgruppe die liebevoll spielt oder jene Gruppierung, die sich um die Zukunft sorgt?
das hängt sicher davon ab, wie du das "besser dran" definierst. Wie definierst du es denn?

In meinem Verständnis ist der liebevoll Spielende vermutlich für sich gesehen besser dran als ein sich um die Zukunft Sorgender, weil liebevoll spielen vermutlich als schön empfunden wird.

Und der sich um die Zukunft Sorgende ist vermutlich für sich gesehen ebenfalls besser dran als ein liebevoll Spielender, weil er es als sicherer und befriedigender empfindet sich um die Zukunft zu sorgen als liebevoll zu spielen.

Denn ein jeder Mensch tut doch immer das, was ihm am besten erscheint. Und damit ist er für sich gesehen sicher immer am besten dran.
:kuesse:
 
...beim Urknall ist ja nicht Schluss, davor gab es auch Ereignisse und wenn wir den Urknall beschreiben können, dann wird es ein weiteres Problem geben das es zu lösen gilt usw usw...und alles erklärt sich ganz von alleine ohne Hirngespinste
Also es wär schonmal klasse, wenn wir uns eingestehen würden,
das die Urknallgeschichte immer noch als Theorie zu gelten hat.
Belegt ist demnach nix so fix. Der Bau von Theorien rund um
Theorien - sich zwanghaft Erklärungen zurechtzulegen ...
... das Ego zu befriedigen?

Tachyonen? Theoretisch! - Superstrings? Theoretisch!
11 Dimensionen? Theoretisch! - Evolution? Theoretisch!
Aber eine positive Annahme ist zweifellos besser
als eine negativistische Weltsicht, isn't it?



Lohnt es sich, Energie aufzubringen um das "Warum" zu klären?
Das dürfte individuell sehr variieren ... wo du meinst das es g'scheiter wäre
sich auf das Leben und dessen Gestaltung zu konzentrieren, tendiert
meinereins eben eher zur philosophischen Betrachtung der Welt.
Das heisst jetzt nicht das nur einer von uns beiden Recht
haben könnte ... vielmehr spiegelt das die unglaubliche
Vielfalt wider, die uns überall zu begegnen vermag.


die Frage des Warum beantwortet sich demjenigen mit spielerischer Leichtigkeit, der vorher die Frage des Was beantwortet hat, die wiederum die Frage des Wer beantwortet und damit auch zur Warum-Frage führt und sie löst.
Dem hat meinereins kaum etwas entgegenzusetzen - D'Accord ...
... nur eben das ich diesen Weg als nicht als den
wissenschaftlichen welchen betrachten kann.


Euer, allein hier im Thread unglaublich viele stimmige Meinungen vernehmender, Ischariot
 
Ich rede von deiner Sprachweise! Die ist so verblümt, dass man meint, du willst gar nicht, dass man dich versteht!


Hmmm ... Solche Leute gibt´s immer wieder, die dermaßen geschwollen oder "verblümt" daherreden bzw. -schreiben, als ob sie absichtlich nicht verstanden werden wollen ...

Hat ja auch einen "Vorteil": Wer kann schon jemandem "widersprechen", den man nicht verstanden hat?



:zauberer1
 
das hängt sicher davon ab, wie du das "besser dran" definierst. Wie definierst du es denn?
Liebe Maria,
ich geniesse diesen Austausch, zum Einen kenne ich einige Deiner Beiträge und zum anderen erwärmt es mein Herz, wenn ich von Dir lese. Gerne gehe ich auf die oben zitierte Frage ein:

Was immer wir tun, wir tun es um der Vollkommenheit näher zu kommen oder eben, wie es auch ausgedrückt wird, GOTT zu begegnen. Wir streben nach Anerkennung und Liebe und fühlen uns gerne sicher und geborgen. Dafür nehmen wir oft einiges in Kauf, was im Grunde ein Kompromiss mit uns selbst bedeutet: "Wir gehen zum Militärdienst, obwohl wir niemals töten würden, wir machen einen erfolgreichen Geschäftsabschluss und wissen, dass andere dafür bluten müssen etc." Wir folgen oft unserem Verstand und ignorieren die leise Stimme in unseren Herzen, so wird es uns ja seit früher Kindheit gelehrt.

Haben wir aber gelernt unser Herz wieder wahrzunehmen und den Verstand als Werkzeug zu nutzen, dann sind wir der Vollkommenheit sehr nahe gekommen. Diesen Zustand halte ich als "besser dran sein" ...

Schau, ich gehe mit offenen Augen durchs Leben und sehe tatsächlich vieles, das mich irritiert, auch Unwissen. Doch, soll ich dagegen etwas tun?
Selig sind die geistig armen, denn ihnen gehört das Himmelreich
:kuesse:

Die die mich finden wollen, die werden mich finden - darauf vertraue ich....schön, dass wir uns gefunden haben :)

Alles Liebe,
Eisu

 
Hmmm ... Solche Leute gibt´s immer wieder, die dermaßen geschwollen oder "verblümt" daherreden bzw. -schreiben, als ob sie absichtlich nicht verstanden werden wollen ...

Hat ja auch einen "Vorteil": Wer kann schon jemandem "widersprechen", den man nicht verstanden hat?



:zauberer1

Was ist daran geschwollen und was genau ist Dir unverständlich?
Vielleicht lässt sich das klären, damit Du widersprechen kannst?
 
Was genau findest Du denn pessimistisch an den Worten:"Den einzig wahren Sinn des Lebens den ich beobachtet habe ist der Tod! Wir wurden geboren um zu sterben."
Lieber Eisu, es stimmt, dass wir in dieses Erdenleben geboren werden, um hier wieder zu sterben. Das ist Tatsache. Und diese Tatsache drängt sich besonders heran, wenn wir nur und ausschließlich dieses im Sinn haben.

Siehst du aber den großen Sinn, den du auch darin anschneidest, dass du dich auf das "Danach" freust, dann werden wir deswegen auf der Erde geboren, um immer zu leben, nie zu sterben. Nämlich unserem feinen Wesen nach. Dabei übernehmen wir sogar die Aufgabe, sehr intensiv und ausgiebig zu leben, damit wir zum "großen" Leben vordringen.

Dieses intensive Leben heißt, bewusst immer mehr und umfangreicher anzunehmen, was uns begegnet. Und das hat zum Ziel, das Leben des eigenen feinstofflichen Seins zu stärken. Oh ja, das kannst du sehr gut auch mit dem freudigen und dankbaren Genießen des Augenblicks vorantreiben.
Deswegen meine auch ich, dass man bewusst und doch locker in der Gegenwart stehen soll. Man hat sie sogar zu genießen. Nur meint dieses Genießen kein exenzentrisches, maßloses oder ausschweifendes Genießen, was viele als "das" Leben verstehen.

Und alle deine Erfahrungen sollst du selber machen. Hier liege ich ganz auf deiner Linie. Je selbstständiger, desto besser. Man ist dumm, sich in die völlig Abhängigkeit eines Gurus zu begeben. Gleich dumm, wie wenn du einer Sucht verfallen würdest.

Zugleich ist es wichtig, den Blick auch (lediglich "auch" und nicht ständig) nach vorne zu richten. Und zwar mit Optimismus, damit du die Leichtigkeit bewahrst. Der Blick zurück bringt fast immer negative Schwingungen, vor allem im Eintauchen ind so genannte Reinkarnationen.

Schon gemacht und schwer überwunden?
LG
 
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Ach sooo, ob wir etwas machen müssen und wenn was?

Manchesmal wenn ein Gläubiger in der Bibel gelesen hatte, ganz entzückt, da konnte es schon passieren, und er ist an eine Stelle gekommen, mit aus seiner Sicht gegenteiligem Inhalt. Ja dann hat er sich abgewandt, beruhigt, und sich den Sachverhalt so erklärt, es handelt sich um einen Inhalt den er nicht begreifen kann, noch nicht versteht.

Dabei ist es doch eine sonnenklare Darstellung, wenn da etwa geschrieben steht:

„Wer das und das nicht macht, der kann mir nicht nachfolgen, der kann nicht mein Jünger sein …“

Eine Situationsdarstellung, wie wenn der Präsident eines sehr großen Staates
in sein Besenkammerl sich begibt und dort seine eigene Terrorgruppe gründet.
Oder sehe ich das falsch?

Also eine Organisation die den Menschen unter den Menschen helfen und behilflich sein soll.

Gut. Danach hat man eingesehen, dass solche Gemeinschaftsbildungen über einen alleinigen Familienverband eine zusätzliche Stütze bedeuten.
Was liegt näher, als dass man all diese Organisationen zusammenfasst, auf der jeweiligen Ebene?

Damals am Anfang, natürlich, da ist alles noch ein wenig verkrampf abgelaufen.
Hohe Forderungen wurden in der Realität nicht erbracht und sind in der Fantasie verblieben.
Wiewohl eine Fantasie Gottes ein wenig umfangreicher sein sollte, als es unsere je werden könnte.

Wundert es jemanden, wenn in dieser Situation jemand gekommen war und den Vorschlag gemacht habe, wenn eine große und größere Gemeinschaft erforderlich sein sollte, warum nehme man da nicht sogleich das große römische Reich, und überziehe die schon vorhandene Gesellschaft mit den Informationen?

Davon konnte man sich nie ganz trennen in einer sogenannten Säkularisierung
und darum heißt sie auch heute noch so, die römisch katholische Kirche.

So wie Wissen und Dummheit, was ist davon das Bessere?
Genau so verhält es sich mit der Frage, ob Gemeinschaft oder Alleinsein Vorteile bringe.

Dazu gibt es einen sehr alten Vers von David,
gleich vor dem 23. Psalm, den mit den grünen Auen und so …

1 [Für den Chormeister. Nach der Weise «Hinde der Morgenröte». Ein Psalm Davids.]
2 Mein Gott, mein Gott, warum hast du mich verlassen, / bist fern meinem Schreien, den Worten meiner Klage?
3 Mein Gott, ich rufe bei Tag, doch du gibst keine Antwort; / ich rufe bei Nacht und finde doch keine Ruhe.
4 Aber du bist heilig, / du thronst über dem Lobpreis Israels.
5 Dir haben unsre Väter vertraut, / sie haben vertraut und du hast sie gerettet.
6 Zu dir riefen sie und wurden befreit, / dir vertrauten sie und wurden nicht zuschanden.
7 Ich aber bin ein Wurm und kein Mensch, / der Leute Spott, vom Volk verachtet.
8 Alle, die mich sehen, verlachen mich, / verziehen die Lippen, schütteln den Kopf:
9 «Er wälze die Last auf den Herrn, / der soll ihn befreien! Der reiße ihn heraus, / wenn er an ihm Gefallen hat.»
10 Du bist es, der mich aus dem Schoß meiner Mutter zog, / mich barg an der Brust der Mutter.
11 Von Geburt an bin ich geworfen auf dich, / vom Mutterleib an bist du mein Gott.
12 Sei mir nicht fern, denn die Not ist nahe / und niemand ist da, der hilft.
13 Viele Stiere umgeben mich, / Büffel von Baschan umringen mich.
14 Sie sperren gegen mich ihren Rachen auf, / reißende, brüllende Löwen.
15 Ich bin hingeschüttet wie Wasser, / gelöst haben sich all meine Glieder. / Mein Herz ist in meinem Leib wie Wachs zerflossen.
16 Meine Kehle ist trocken wie eine Scherbe, / die Zunge klebt mir am Gaumen, / du legst mich in den Staub des Todes.
17 Viele Hunde umlagern mich, / eine Rotte von Bösen umkreist mich. / Sie durchbohren mir Hände und Füße.
18 Man kann all meine Knochen zählen; / sie gaffen und weiden sich an mir.
19 Sie verteilen unter sich meine Kleider / und werfen das Los um mein Gewand.
20 Du aber, Herr, halte dich nicht fern! / Du, meine Stärke, eil mir zu Hilfe!
21 Entreiße mein Leben dem Schwert, / mein einziges Gut aus der Gewalt der Hunde!
22 Rette mich vor dem Rachen des Löwen, / vor den Hörnern der Büffel rette mich Armen!
23 Ich will deinen Namen meinen Brüdern verkünden, / inmitten der Gemeinde dich preisen.
24 Die ihr den Herrn fürchtet, preist ihn, / ihr alle vom Stamm Jakobs, rühmt ihn; / erschauert alle vor ihm, ihr Nachkommen Israels!
25 Denn er hat nicht verachtet, / nicht verabscheut das Elend des Armen. Er verbirgt sein Gesicht nicht vor ihm; / er hat auf sein Schreien gehört.
26 Deine Treue preise ich in großer Gemeinde; / ich erfülle meine Gelübde vor denen, die Gott fürchten.
27 Die Armen sollen essen und sich sättigen; / den Herrn sollen preisen, die ihn suchen. / Aufleben soll euer Herz für immer.
28 Alle Enden der Erde sollen daran denken / und werden umkehren zum Herrn: / Vor ihm werfen sich alle Stämme der Völker nieder.
29 Denn der Herr regiert als König; / er herrscht über die Völker.
30 Vor ihm allein sollen niederfallen die Mächtigen der Erde, / vor ihm sich alle niederwerfen, die in der Erde ruhen. [Meine Seele, sie lebt für ihn; /
31 mein Stamm wird ihm dienen.] Vom Herrn wird man dem künftigen Geschlecht erzählen, /
32 seine Heilstat verkündet man dem kommenden Volk; / denn er hat das Werk getan.


Wer wagt es heute noch diesen Text auf sich oder seinen Begleiter zu beziehen?
Na eben, das habe ich mir gedacht! :weihna1


Übrigens, wenn wir an Jesaja denken, von einem Herz wie aus Wachs, ist es nicht mehr weit zum Honig.


Die Alternative wäre also ein Wettbewerb, etwa ein Rennen, ein Finale, gegen Moses. Persönlichkeitsentwicklung.
Ist nicht ganz einfach so eine ASW-Technik, denn man muss dabei den Nil trocken legen.

Bienenstich. Schlangenbiss und Tse-Tse-Fliege.
Was für ein Fortschritt, später hat man ganz einfach auf Steinigung gesetzt.

Merke: es ist niemand da,
ist genau so viel wie: es ist jemand da.

Nein. Es ist mehr.




und ein :weihna2
 
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