Es gibt keine Gottheit .. ausser Allah

Allah ist der Name Gottes. Die Verwendung Allah's hat nichts mit Missionieren zu tun. Mit der Verwendung Allah's wird eine Unterscheidung zu anderen Religionen gemacht. Natürlich unterscheide ich meine Religion von anderen. Das hat nichts mit Missionieren zu tun.

Lies mal den Thread durch!

Rabbani



""Mit der Verwendung Allah's wird eine Unterscheidung zu anderen Religionen gemacht.""



Siehst du, und da liegt der Hund ja begraben.
Denn wer sich, besonders in religiösen Fragen, abgrenzt, wird sich selber meistens immer auf der "richtigen" und "besseren" Seite sehen und andere geringer schätzen.


Und jetzt sei mal nicht so frech, den Thread habe ich bereits gelesen, dazu bedarf es keiner solch unnötigen Aufforderung.
 
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"es gibt keine gottheit ...ausser Allah!!???"

Du irrst, Nassrudin. Vielleicht für dich, nicht für die anderen. Darum wäre etwas mehr Demut und Bescheidenheit angebracht (steht auch im Koran).

Geraldine
 
Ja Super. Und warum ist der Koran zur Hälfte mit den Menschen der Bibel konform? Weil beide in unterschiedlicher Sprache reden....Allah und Jehowa sind die gleiche Gottheiten. Nur weil die Meisten zu blöd sind, die Sprache zu öffnen, entsteht die Scheiße der Gewalt.
 
Ich vertrete da eine andere Theorie und ich glaube fast sie ist wahr.

Es ist niemals so, plötzlich hoppla, und da ist Gott! Sondern im Erkennen hat der Mensch immer einen Schritt nach dem anderen gemacht, stets ein Stück dazu erfahren. Das könnten wir heute so verstehen es musste ein Gottesverständnis in langen Jahren entstanden sein wo man sich damit beschäftigt hatte.

Zum Beispiel kennen wir die asiatischen Philosophien in denen auch Gottheiten „mitwirken“, und hier können die Gläubigen auf eine lange Tradition verweisen. Zu vergleichen wäre das mit einer Entwicklung wie in Ägypten. Aber hier hat es dann „bum“ gemacht und Echnaton hat nach einer langen Reihe von Götterverehrungen und Sonnenanbetungen den Eingottglauben aus der Taufe gehoben. Für eine relativ kurze Zeit.

Die danach entstandene jüdische Religion ist damit in Berührung gekommen und hat diesen Eingottglauben übernommen, aber nicht wie in einem Kopieren, sondern da waren Erfahrungen und Erkenntnisse in den Menschen oder auch nur in einzelnen davon, die diese Bewertung bestätigten. Darum war man mit einer solchen Übernahme einverstanden.

Wir können aber auch mit Bestimmtheit sagen, dass es im Christentum und im Islam genau so gewesen ist. Eine in langer Zeit gewonnene Erkenntnis wurde durch persönliche Erfahrung bestätigt.

Nun könnten wir der Meinung sein, der zuletzt gekommene in einer solchen Reihe von Gotteserkenntnissen, der hätte den neuesten Stand vertreten. Es ist nur so, auch heute in einer menschlichen Weiterentwicklung ist vor einer solchen weiteren Erfassung und Wahrnehmung nicht halt gemacht worden.

Im gesellschaftlichen Leben und im Humanismus müssen sich abgegrenzte Religionen immer mehr und mehr Vorwürfe gefallen lassen. Etwa die Juden sind mit dem Welthandel konfrontiert, oder ein Jesus von Nazareth und seine Religion müssen sich mit chirurgischen Krankenhäusern und einer Brillenindustrie auseinandersetzen, und der Islam sieht sich im Zusammenhang mit seinen Schriften immer öfters mit genaueren Berechungen von kosmischen Gegebenheiten konfrontiert bis hin zu einer Mondlandung.

Das sollen jetzt nicht allumfassende Kritiken sein, aber doch charakteristische Schwerpunkte mit denen Religionen heute wirklich zu kämpfen haben in unserem Kulturkreis.

Nun könnten wir einen Überschlag machen und die asiatische Kultur mit der europäischen Kultur vergleichen was die Religionen betrifft, und da bemerkt man sehr rasch, in Asien steht der Mensch noch mehr im Mittelpunkt. Das ist nicht verwunderlich, denn es gibt die menschliche Seelengemeinschaft, die eine wichtige Funktion für uns ausübt, wenn wir da nur an die Gestaltung eines menschlichen Auges denken, maßgeblich für alles was der Mensch im Leben so treibt.

Jedoch auch hier haben wir ähnliche Verhältnisse, denn die Gestaltung des Auges ist nicht allein eine menschliche Errungenschaft, sondern erneut handelt es sich dabei um eine Übernahme von Lebensformen, die in unseren Bereich eine eigene Gestaltung bekommen hat. Mit dem Hintergrund, wenn so etwas geschieht dann muss dafür eine Grundlage und ein Plan vorhanden sein, der dies gestattet.

Danach reiht sich eine Kette von Praktiken, wie man mit einem solchen Auge umgehen kann. So lange bis wieder die Notwendigkeit besteht, das gesamte System von innen her durch eine neuartige Konstruktion zu ändern und anzupassen an die Umweltbedingungen.

Ein menschliches Interesse wäre es daher alle daran teilhaben zu lassen und zwar in einer gemeinschaftlichen Aktion. Was die Mitwirkung an solchen notwendigen inneren Verbesserungen betrifft.

In diesen unmittelbaren und nächsten kleinen Schritt können wir aber nicht davon sprechen es wäre eine Befindlichkeit gesamtheitlich bei Gott. Es ist nämlich wieder nur die nächste kleine Annäherung.

Was hier beim Menschen dagegen spricht? Es ist seine persönliche Entwicklung und die Fähigkeit seine Persönlichkeit in einer Gemeinschaft einzusetzen. Beide Faktoren sind notwendig. Aber wir meinen eigentlich sie schließen sich gegenseitig aus, wenn wir versuchen sie bestmöglich vorbereitend zu üben.

Was nun diesen Eingottglauben selbst betrifft, da ist die heutige Wissenschaft bei einem Stand angelangt, wo sie der Meinung ist in einer Theorie die sehr wahrscheinlich Realität sein dürfte, dass es zwar eine solche Einheit gibt, aber die bemüht sich in allen ihren Phasen auf eine Begegnung mit einer anderen und zweiten solchen Einheit.

Etwa so:
begegne ich mit meinem Nichts einem anderen Nichts,
wie wird das sein? usw.

Es ist wirklich so in unserem menschlichen Wissen und Verhalten, denn der Mensch beginnt sich vorzubereiten auf Treffen mit außerplanetarischen Lebensformen. Ob es sie nun gibt oder nicht. Ebenso versuchen wir selbst andere Planeten zu erreichen.

Aber eigentlich wäre es schön langsam an der Zeit für den Menschen die materielose Form zu erlangen, um damit in der Lage zu sein materiellen Katastrophen nach der Wahrscheinlichkeitsrechnung und der Materialveralterung auszuweichen und Leben bestehen zu lassen.

Damit wir weiter außerplanetarischen Begegnungen bewappnet sind.
Sonst meint Gott vielleicht: So eine Scheiße, wieder nichts!

Es gibt also nur ein einziges Gebot von Gott!
Aber das hat es in sich.

Dazu eine Redewendung von den Essenern:

Die Menschen haben viele Wörter.
Ein Engel hat zwei Worte.
Gott hat ein Wort.




und ein :weihna1
 
Ich vertrete da eine andere Theorie und ich glaube fast sie ist wahr.

Es ist niemals so, plötzlich hoppla, und da ist Gott! Sondern im Erkennen hat der Mensch immer einen Schritt nach dem anderen gemacht, stets ein Stück dazu erfahren. Das könnten wir heute so verstehen es musste ein Gottesverständnis in langen Jahren entstanden sein wo man sich damit beschäftigt hatte.

Zum Beispiel kennen wir die asiatischen Philosophien in denen auch Gottheiten „mitwirken“, und hier können die Gläubigen auf eine lange Tradition verweisen. Zu vergleichen wäre das mit einer Entwicklung wie in Ägypten. Aber hier hat es dann „bum“ gemacht und Echnaton hat nach einer langen Reihe von Götterverehrungen und Sonnenanbetungen den Eingottglauben aus der Taufe gehoben. Für eine relativ kurze Zeit.

Die danach entstandene jüdische Religion ist damit in Berührung gekommen und hat diesen Eingottglauben übernommen, aber nicht wie in einem Kopieren, sondern da waren Erfahrungen und Erkenntnisse in den Menschen oder auch nur in einzelnen davon, die diese Bewertung bestätigten. Darum war man mit einer solchen Übernahme einverstanden.

Wir können aber auch mit Bestimmtheit sagen, dass es im Christentum und im Islam genau so gewesen ist. Eine in langer Zeit gewonnene Erkenntnis wurde durch persönliche Erfahrung bestätigt.

Hallo!

Moses hat das Volk Israel aus Ägypten herausgeführt. Da gibt es das Lied des Moses, eine Prophezeiung, die sich bis jetzt erfüllt hat.

Genau diese Prophezeiung entkräftet deine Echnatontheorie, denn nur der eine Gott, der Himmel und Erde erschaffen hat, weiß was sich ereignen wird. Gott Vater, Gott Sohn, Gott Heiliger Geist. Jesus sagt: Joh 10,30 Ich und der Vater sind eins.

Auszug aus Blog: http://christian090676.wordpress.com/2010/09/16/das-lied-des-moses-die-geschichte-des-volkes-israel/

......

Moses Kapitel 32:15 Und Jakob aß und wurde satt, Jeschurun wurde fett und bockte. Ja, fett und voll und feist bist du geworden.
Er stieß den Gott, der ihn geformt hatte, von sich und hielt den Fels für dumm, der ihn gerettet hatte.
16 Sie weckten seine Eifersucht durch Fremde, durch gräuliche Wesen reizten sie ihn zum Zorn: 17 Sie opferten Geistern, die keine Gottheiten sind, und Göttern, die sie früher nicht kannten, Neulingen, die erst vor kurzem gekommen waren, vor denen eure Väter sich nicht fürchteten. 18 An den Fels, der dich gezeugt hat, dachtest du nicht mehr, du vergaßest den Gott, der dich geboren hat. 19 Da sah der Herr, dass er geschmäht wurde von seinen Söhnen und Töchtern, die seinen Zorn erregten. 20 Und er sagte: Ich will mein Gesicht vor ihnen verbergen und dann sehen, was in Zukunft mit ihnen geschieht. Denn sie sind eine Generation des Aufruhrs, Söhne, in denen die Untreue sitzt.


Deutung Vers 15: Unser Vater im Himmel kündigt hier seinen Sohn Jesus an, denn die Nachkommen Jakobs verstoßen haben. Die Spaltung unter den Jüngern, Johannesevangelium, Kapitel 6 60 Viele seiner Jünger, die ihm zuhörten, sagten: Was er sagt, ist unerträglich. Wer kann das anhören? Das Verhör vor dem Hohen Rat, Matthäusevangelium, Kapitel 26 67 Dann spuckten sie ihm ins Gesicht und schlugen ihn. Andere ohrfeigten ihn 68 und riefen: Messias, du bist doch ein Prophet! Sag uns: Wer hat dich geschlagen? Die Verspottung Jesu durch die Soldaten, Matthäusevangelium, Kapitel 27 29 Dann flochten sie einen Kranz aus Dornen; den setzten sie ihm auf und gaben ihm einen Stock in die rechte Hand. Sie fielen vor ihm auf die Knie und verhöhnten ihn, indem sie riefen: Heil dir, König der Juden! 30 Und sie spuckten ihn an, nahmen ihm den Stock wieder weg und schlugen ihm damit auf den Kopf. 31 Nachdem sie so ihren Spott mit ihm getrieben hatten, nahmen sie ihm den Mantel ab und zogen ihm seine eigenen Kleider wieder an.

Deutung Vers 20:
Im Vers 20 spricht unser Vater im Himmel, dass er sein Gesicht vor ihnen verbirgt. Ab Jesus hatten die Juden keine wahren Propheten mehr, die sie führten, wie Daniel, Jesaja, Jeremia, …. Unser Vater im Himmel kennt uns genau, denn er hat uns geschaffen. Doch die katholische Kirche hat viele Propheten und Seher seit Jesus Geburt auf Erden. (Orte Fatima, drei Hirtenkinder, Lourdes, Schwester Bernadette, Medjugorie die Seherkinder, Schwester Faustine die Jesus sah und Fratel Cosimo der heute Jesus sieht, Julia Kim,…)

Moses Kapitel 32: 21 Sie haben meine Eifersucht geweckt durch einen Gott, der kein Gott ist, mich zum Zorn gereizt durch ihre Götter aus Luft – so wecke ich ihre Eifersucht durch ein Volk, das kein Volk ist, durch ein dummes Volk reize ich sie zum Zorn. 22 In meiner Nase ist Feuer entbrannt. Es lodert bis in die unterste Totenwelt, verzehrt die Erde und was auf ihr wächst und schmilzt die Fundamente der Berge. 23 Immer eine neue Not bürde ich ihnen auf, ich setze gegen sie alle meine Pfeile ein.
24 Sie werden ausgemergelt durch den Hunger, verzehrt durch die Pest und die verheerende Seuche. Den Zahn der Raubtiere lasse ich auf sie los, dazu das Gift der im Staube Kriechenden. 25 Auf der Straße raubt das Schwert die Kinder und in den Zimmern der Schrecken. Da stirbt der junge Mann und das Mädchen, der Säugling und der Greis. 26 Ich könnte sagen: Sie sollen nicht mehr sein, kein Mensch soll später noch an sie denken, 27 müsste ich nicht auch ihren Feind angreifen, der meinen Zorn erregt, ihre Gegner, die sich nicht täuschen sollen, die nicht sagen sollen: Unsere Hand ist erhoben, der Herr hat nichts von allem getan.


Deutung Vers 21: Ein Volk, das kein Volk ist, das ist das deutsche Volk, dass Hitler hörig war. Durch die Nürnberger Rassengesetze war das deutsche Volk kein Volk. Erklärung Wikipedia: Volk ist ein Begriff, der je nach Zusammenhang ein breites Spektrum unterschiedlicher sozialer, kultureller und politischer Inhalte umfasst. Die Nationalsozialisten sind kein Volk mehr, denn sie bezeichnen sich nur mehr als deutsche Rasse.
Deutung Vers 24 – 26: Die Juden wurden von Jung bis Alt durch Hunger, Seuchen, Gift in den Konzentrationslagern ausgemerzt. Allein in den ersten acht Monaten des Jahres 1943 starben rund 60.000 der insgesamt rund 220.000 Häftlinge an Auszehrung und durch Seuchen. Typhus, Fleckfieber, Tuberkulose gab es in den Lagern.

Deutung Vers 24:
Der Zahn der Raubtiere ist eine Gewehrkugel, auch weil nicht Zähne sondern ein Zahn im Lied des Moses geschrieben steht. Der Zahn des Menschen, der töten kann, ist meiner Meinung nach eine Gewehrkugel.

Deutung Vers 24:
Ich glaube, dass das Gift der im Staube Kriechenden ist die Ameisensäure, diese wurde im Jahre 1671 von John Ray erstmals aus roten Ameisen isoliert und erhielt von diesen ihren Namen. Das Nitrit der Ameisensäure (Blausäure) wurde für die Erbrechung eingesetzt.

Deutung Vers 27
: Im Vers 27 ist der Feind der Juden Nazideutschland und Gegner von Nazideutschlands sind die Alliierten.

Gab es jemals eine solche Dreier-Konstellation in der Geschichte der Juden?

1: Die Feinde der Juden sind die Nazis

2: Ihre Gegner (Nazis) sind die Alliierten,

3: Die Juden.


Wenn man die Geschichte der Juden betrachtet, dann nein.

Zuerst die Juden kämpften gegen Ägypter In Babylon die Juden waren Gefangene und sie wurden nicht ausgemergelt. Römer kämpften gegen Juden 70. nach Christus. Der zweite Weltkrieg kommt nur in Frage.

Deutung Vers 27: Ich glaube, im Vers 27 sagt uns unser Vater im Himmel, dass auch der Feind (Nazi-Deutschland) angegriffen wird. Das Dritte Reich wurde schnell durch die Alliierten (Gegner Nazi-Deutschlands) angegriffen und besiegt. Ich glaube unser Vater im Himmel sagt uns hier, die Gegner des Dritten Reiches (Alliierten), sollen sich nicht täuschen, und meinen, sie hätten das vollbracht. In der Folge wurde die USA die Weltmacht und mischte sich in viele Konflikte, weil es meinte, es könnte alles vollbringen, bisher ohne wenig Erfolg siehe Vietnam, Irak, Afghanistan, Kuba. Die USA führte nach dem 2. Weltkriege Kriege (Vietnam, Kuba, …) die sie trotz ihrer Überlegenheit nicht gewinnen konnten. Auch heute in Afganistan und Irak ist von einem gewonnenen Krieg (Ruhe im Land) keine Rede sondern es hat eher das unterstützt (Terroranschläge in New York, Irak,….)

Unser Vater im Himmel tut nichts ohne Grund. Im Vers 18 sagt uns unser Vater im Himmel warum er das tut. Das ist zu unserem Besten. Denn der Wille unseres Vaters im Himmel ist, dass wir ewig leben und es uns auf ewig gut geht. Ich glaube, wenn dieses Leid keinen Sinn haben würde, dann würde das unser Vater im Himmel nicht zulassen, denn nur unser Vater im Himmel ist gut, wie Jesus sagt. Lukas 18,19 Jesus antwortete: Warum nennst du mich gut? Niemand ist gut außer Gott, dem Einen

Moses Kapitel 32: 28 Doch diesem Volk fehlt es an Rat, ihm mangelt es an Verstand. 29 Wären sie klug, so begriffen sie alles und verstünden, was in Zukunft mit ihnen geschieht. 30 Wie kann ein Einziger hinter tausend herjagen und zwei zehntausend in die Flucht schlagen, es sei denn, ihr Fels hat sie verkauft, der Herr hat sie preisgegeben? 31 Doch der Fels unserer Feinde ist nicht wie unser Fels; das beweisen unsere Feinde. 32 Ihr Weinstock stammt von dem Weinstock Sodoms, vom Todesacker Gomorras. Ihre Trauben sind giftige Trauben und tragen bittere Beeren. 33 Ihr Wein ist Schlangengift und Gift von ekligen Ottern. 34 Liegt dies nicht bei mir verborgen, in meinen Vorratskammern versiegelt. 35 bis zum Tag der Strafe und Vergeltung, bis zu der Zeit, da ihr Fuß wanken wird? Doch der Tag ihres Verderbens ist nah und ihr Verhängnis kommt schnell. -

Deutung ab Vers 28:
Das ist die Zukunft, das wird noch geschehen. Wir sollen an unseren Vater im Himmel glauben, der das alles bewirkt. Ich glaube hier sagt uns unser Vater im Himmel, was in der letzten Endzeit in Israel passiert. Ich glaube, das Israel wieder angegriffen wird von einem anderen Volk und nachher wird unser Vater im Himmel die Vorratskammern öffnen, und es werden Giftgase über die Welt verteilt niedergehen und Feuer vom Himmel regnen. Den Zeitraum ist hier nicht bekannt gegeben, aber es wird nicht lange andauern und es wird schlimm werden. So sehe ich diese Worte unseres Vaters im Himmel.

Feuer vom Himmel deswegen, weil Sodom und Gomorra und auch durch Feuer zerstört wurde. In der Prophezeiung Ezechiel steht geschrieben, das das Volk Gog Feuer und Schwefel regnen wird. Schwefel ist giftig.

.....
 
Guten Morgen Cri,

ich weiß doch schon, Du hast eine ganz andere Einstellung, warum auch nicht?

Davon habe ich aber auch geschrieben, nämlich da wo ich hingewiesen habe, dass es für den Menschen unmöglich scheint, sowohl für die eigene persönliche Entwicklung sorgen und ebenso bemüht zu sein eine menschliche Gemeinschaft zu bilden, die wieder in einer größeren Gemeinschaft teil nehmen sollte. Da kann ich vielleicht noch ergänzen, nicht nur der Gegensatz von Persönlichkeit und Gemeinschaft macht uns Probleme, sondern das Vorhandensein und die Wirkung einer menschlichen Seelengemeinschaft als nächster logischer Schritt, die diese von Dir vermuteten Gegensätze sehr wohl weiter betreibt, wenn diese schon auf dem irdischen Weg vorhanden sind. Zwar in einer anderen Umgebung und in anderen Verhaltensweisen, die vom Verlust des Körpers abhängen,

aber diese Gegensätze sind da!

Oder glaubst Du wirklich Mohammed und Jesus pokern jetzt in einen Himmel
und schütten sich den Met in die Birne?

Eines sollte dabei auch klar sein, ein Kontakt zu uns über die Kommunikation hinaus, der wird sich nur entfalten, wenn eine allgemeine Notlage dies erforderlich macht. Nun ist die Frage: was ist eine Notlage, wann kann man darauf rechtzeitig reagieren, denn agieren ist es nicht.

Egal was wir betrachten, in unserem Leben, das Beispiel Paulus oder ein anderes, immer wird man für die persönlichen Vorteile und Überlebensstrategien bevorzugen, dass die anderen Menschen reagieren und nicht agieren. Das ist engstirnig und eigennützig egoistisch. Ein Teil der jeweiligen Persönlichkeit, die Gemeinschaft nur für sich selbst sucht, aber kein Verständnis im Sinne einer solchen Gemeinschaft aufbringt. Darum ist auch der Weg zu einer noch größeren Gemeinschaft dadurch verhindert.

Wie willst Du da zu einer wahren Gotteserkenntnis kommen?
Du hast noch nicht einmal die unmittelbare nächste Gemeinschaft der Ahnen und Vorfahren erfasst.



und ein :weihna2
 
Guten Morgen Cri,

ich weiß doch schon, Du hast eine ganz andere Einstellung, warum auch nicht?

Davon habe ich aber auch geschrieben, nämlich da wo ich hingewiesen habe, dass es für den Menschen unmöglich scheint, sowohl für die eigene persönliche Entwicklung sorgen und ebenso bemüht zu sein eine menschliche Gemeinschaft zu bilden, die wieder in einer größeren Gemeinschaft teil nehmen sollte. Da kann ich vielleicht noch ergänzen, nicht nur der Gegensatz von Persönlichkeit und Gemeinschaft macht uns Probleme, sondern das Vorhandensein und die Wirkung einer menschlichen Seelengemeinschaft als nächster logischer Schritt, die diese von Dir vermuteten Gegensätze sehr wohl weiter betreibt, wenn diese schon auf dem irdischen Weg vorhanden sind. Zwar in einer anderen Umgebung und in anderen Verhaltensweisen, die vom Verlust des Körpers abhängen,

aber diese Gegensätze sind da!

Hallo!

Ich schaue mir viele Dokus an und da kommen solche Theorien wie deine oft vor. Sie betrachten es von der menschlichen Seite aus welchen Gründen auch immer.

Das sind auch oft Wissenschaftler die diese Thesen verbreiten.

Ich zeige auf und weise hin, dass dieses nur Thesen sind. Wir waren nicht dort, als dies oder jenes geschah. Oder wir waren doch dort (Wiederkehr). Nur wissen wir jetzt nichts davon.

Darum ist dieser Gegensatz wichtig, als wenn nur eine Auffassung gibt, auch wenn ich oft alleine da stehe auf breiter Front. Nur weil viele Menschen, das eine gerne hören, das nichts geschehen wird. Die Wahrheit wird bald offengelegt sein, wenn Jesus kommt. Warum ich das so sicher sage: Weil ich mir auch sicher bin.

Christian
 
Eines sollte dabei auch klar sein, ein Kontakt zu uns über die Kommunikation hinaus, der wird sich nur entfalten, wenn eine allgemeine Notlage dies erforderlich macht. Nun ist die Frage: was ist eine Notlage, wann kann man darauf rechtzeitig reagieren, denn agieren ist es nicht.

Egal was wir betrachten, in unserem Leben, das Beispiel Paulus oder ein anderes, immer wird man für die persönlichen Vorteile und Überlebensstrategien bevorzugen, dass die anderen Menschen reagieren und nicht agieren. Das ist engstirnig und eigennützig egoistisch. Ein Teil der jeweiligen Persönlichkeit, die Gemeinschaft nur für sich selbst sucht, aber kein Verständnis im Sinne einer solchen Gemeinschaft aufbringt. Darum ist auch der Weg zu einer noch größeren Gemeinschaft dadurch verhindert.

Wie willst Du da zu einer wahren Gotteserkenntnis kommen?
Du hast noch nicht einmal die unmittelbare nächste Gemeinschaft der Ahnen und Vorfahren erfasst.
und ein :weihna2

Hallo!

Die Prophezeiungen die ich erkenne und bekanntgebe, das ist ein agieren. Ich erwarte Reaktionen auf meine Aktion. Und durch reagieren und agieren werden erst Gegensätze sichtbar und das finde ich wichtig.

Ich lerne aus diesen Reaktionen eines Users, weil ich so wieder neue Infos bekomme. Das Internet ist der heutige Marktplatz, so einen großen Marktplatz hat es noch nie in der Menschheitsgeschichte gegeben.

Das manchmal auch das Weltbild des anderen durch das agieren und reagieren gehörig schwankt, dann weiß sie oder er, dass sie oder er noch suchen muss.

Christian
 
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@Geraldine

Du irrst, Nassrudin.
Kläre mich über meinen Irrtum auf. Geraldine.
Mit "du irrst" hast Du nichts gesagt, nur Verurteilt.

Vielleicht für dich, nicht für die anderen.
Wie kommst Du darauf, dass Du für die Anderen sprechen und entscheidern kannst ???

Darum gebe ich Deine Worte wieder an Dich zurück.

Darum wäre etwas mehr Demut und Bescheidenheit angebracht (steht auch im Koran)
.

Mit der Bitte, nicht sofort zu Urteilen und für andere zu entscheiden ....

Jeder hier und anderswo kann selbst darüber befinden, was und ob etwas daran ist ...

Gruss
 
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